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Ich bin auf der Suche nach einem leichten, transportablen Gimbal Head für das Sony FE 200-600 f5.6-6.3. Der Gimbal head soll auf ein Novoflex Triopod Einbeinstativ. Genutzt wird es für Sportfotografie, BIF oder auch Tiere die sich nicht ganz so schnell bewegen. 

Angeschaut habe ich mir bisher den Wimberley head II https://www.tripodhead.com/products/wimberley-main.cfm und den

Wimberley sidemount head: https://www.tripodhead.com/products/sidemount-main.cfm

Der Sidemount head ist ca. 400g leichter, was das Tragen etwas einfacher macht... Hat jemand Erfahrung mit beiden Köpfen, oder evtl. noch eine andere Empfehlung für den Einsatzzweck?

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Gimbal auf ein Einbein? Bist du sicher? Also das stelle ich mir doch eher unpraktisch vor.  Dort nutze ich einen Sirui Zweiwegeneiger L-10.

Die Gimbals sind mir alle zu sperrig und zu schwer. Ich nutze nur noch den Flexshooter Pro. In Deutschland gibt es ihn hier bei augenblicke-eingefangen.de  Ich habe meinen auch von dort, weil der in der Schweiz nirgends zu finden war.  Es gibt auch noch den Uniqball. Der kommt auch aus Ungarn und war früher auf dem Markt. Soweit ich weiss haben die Patentstreitigkeiten miteinander. Den Uniqball habe ich hier auch noch rumliegen. Nutze ich nicht mehr, weil dort das Objektiv nach vorne oder auf die Rückseite kippt  wenn man loslässt.

bearbeitet von Octane
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Ja, ich weiß noch nicht so recht was der beste Kompromiss ist....😄 es kann halt sein, dass ich mit der Kombi 1 S.tunde um den See laufe. Es soll daher nicht so sperrig und gut tragbar sein. Ich denke , für BIF wird der Gimbal head am praktischsten sein. Wenn man irgendwo länger sitzt und fotografiert , dann ist natürlich ein richtiges Stativ praktischer.

Welchen Flexshooter nutzt Du mit den großen Teleobjektiven ?

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BIF mache ich meistens freihändig.  Ansonsten Einbein und Zweiwegeneiger. Ein Gimbal ist nur sinnvoll auf einem Dreibeinstativ.

Ich habe den Flexshooter Pro Lever für das 200-600 mit Alpha 9. Reicht völlig.  Das ist der mittlere.

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Selber benutze ich einen Benro GH5C Carbon Gimbal, montiert auf dem Dreibeinstativ. Der Gimbal wiegt 1.1 kg. Der Komfort bei der Benutzung eines Gimbals plus Dreibein überwiegt für mich persönlich das Argument "muss klein & leicht sein". Mehrheitlich bin ich auf längeren Touren unterwegs. Bei der Anreise/beim Hingehen ist das Stativ mit Gimbal am Rucksack befestigt. Unterwegs beim Verschieben von Ort zu Ort schultere ich das Stativ und die Kamera mit Objektiv trage ich mittels Kameragurt.

Für klein & leicht kann ich die von @Octane vorgeschlagene Kombi von Einbeinstativ plus Zweiwegeneiger auch empfehlen. Das funktioniert gut, aber erreicht für mich nie den Komfort eines Gimbals mit Dreibein.

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vor 22 Stunden schrieb Te Ka:

oder evtl. noch eine andere Empfehlung für den Einsatzzweck?

Generell würde ich auf dem Einbein auch keinen Gimbal verwenden, sondern wirklich einen Neiger. Was die Gimbals selbst angeht: ich bevorzuge ja einfache, robuste Lösungen, und da wurde mir vor etlichen Jahren von einem Bekannten Lensmaster empfohlen. Die Gimbals von Rob sind nicht ganz so "fancy" wie andere Lösungen, dafür relativ günstig, leicht zu warten und sie funktionieren gut. Den T1 konnte ich ausprobieren, für kleinere Objektive ist der Spitze. Ich selbst habe den RH-1, früher am 150-600, jetzt am 200-600, funktioniert problemlos. Und der Kontakt ist auch schnell und hilfsbereit, Ersatzteile sind zu bekommen (nein, es ist nichts kaputt gegangen, man sollte nur keine billigen Adapter aus der Grabbelkiste verwenden).

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ein Freund hat den Wimberley Mono Gimbal Head MH-100 : https://www.tripodhead.com/products/monopodhead-main.cfm . Der ist superkompakt und leicht. Ich werde den mal ausleihen und mit dem Monopod probieren. Im Gegensatz zum Neiger kann die Kamera hier nicht einfach wegkippen, sondern ist ausbalanciert wie beim normalen Gimbal. Allerdings ist der Schwerpunkt von Kamera/Objektiv wegen der seitlichen Befestigung nicht zentral über dem Aufstandspunkt des Statives. Man muss das dann vielleicht einfach ein bisschen schräg aufstellen.

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