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FE 100mm f1.4 GM und FE 70mm G (f2.8 Macro?)


Gast

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vor 13 Minuten schrieb Hex:

Olympus

Die haben auch keine hochauflösenden Kameras.

Für Blümchen finde ich (aus meiner Praxis) 200mm zu lang und für Tiere zu kurz. Wenn ein Adapter existieren würde hätte ich mir jetzt das Panasonic 70-300 gekauft, das kann 1:2. Das konnte auch mein damaliges Olympus 40-150 F/2.8 und das war praktisch einfach Klasse.

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Am 30.4.2021 um 07:15 schrieb Nobby1965:

Sehr sehr sehr unwahrscheinlich... weder (100mm) noch (70mm) ach wie oft habe ich das schon gesagt 😬

 

Lücken im Equipmentschrank füllen. Damit es wenigstens aussieht wie bei einem Könner 😉

Ein Könner kommt mit einem Objektiv aus!  Ein Profi-Freund war mal in Arles auf einem Profi-Treffen. Dort hat er mal einem Könner gefragt, wie viele Objektive er benutzt!  Die harte Antwort war, nur ein Objektiv und damit hat er klasse Fotos gemacht!

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vor 44 Minuten schrieb OPAL:

Die harte Antwort war, nur ein Objektiv und damit hat er klasse Fotos gemacht!

Kommt drauf an was man macht. Alles nur mit einem 35mm zu machen wäre für mich jetzt etwas schwierig. 

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vor 51 Minuten schrieb OPAL:

Ein Profi-Freund war mal in Arles auf einem Profi-Treffen. Dort hat er mal einem Könner gefragt, wie viele Objektive er benutzt!  Die harte Antwort war, nur ein Objektiv und damit hat er klasse Fotos gemacht!

Schon toll wenn Profifreunde echte Könner befragen können. Wer war denn das mit dem einen Objektiv? Nur das man sich selbst mal ein Bild machen kann ob die Fotos wirklich so Klasse sind oder ob das nur gelaber ist.

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Viele waren ja vor 60 und mehr Jahren mit ihrer Leica und einem 35mm oder 50mm Objektiv unterwegs. Für Reportage und ähnliches mag das ja auch genug sein. Für Wildlife, Sport oder Makro wirds etwas schwierig.

bearbeitet von Octane
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vor 18 Minuten schrieb wuschler:

Schon toll wenn Profifreunde echte Könner befragen können. Wer war denn das mit dem einen Objektiv? Nur das man sich selbst mal ein Bild machen kann ob die Fotos wirklich so Klasse sind oder ob das nur gelaber ist.

Das war schon ein bekannter Profi, dessen Name mir leider nicht mehr geläufig ist!  Es ist schon ein paar Jährchen her, als man noch mit Rollfilm mit der MF Kamera fotografierte!  Wer nach ARLES in Südfrankreich eingeladen wurde, der war ganz sicher ein Könner!

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vor 1 Minute schrieb OPAL:

Es ist schon ein paar Jährchen her, als man noch mit Rollfilm mit der MF Kamera fotografierte! 

Na gut aber das war eine andere Zeit damals. Heute würde er das sicher nicht mehr so machen.

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vor 4 Minuten schrieb wuschler:

fürs...

… Phrasenwildschwein? 😄 

(Ich hatte mir dabei vorgestellt, wie jemand mit dem 35mm oder 50mm einen hungrigen Löwen formatfüllend aufnimmt. Von mir aus auch einen einheimischen Keiler …)

bearbeitet von leicanik
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vor 3 Stunden schrieb Octane:

Na gut aber das war eine andere Zeit damals. Heute würde er das sicher nicht mehr so machen.

Wenn jemand mit seiner alten Kamera schon früher das Auge für gute Fotos gehabt hat, dann wird er das mit dem neuen Automatik-Computern wohl das auch noch leichter beherrschen!  Es gilt ja immer noch die Person, die hinter der Kamera steht und nicht nur das teuer erworbenen G.A.S. Geschirr!

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Was für eine merkwürdige, sinn- und ziellose Diskussion, als ob die Zahl der Objektive etwas über die Fähigkeiten des Photographen, oder umgekehrt die Fähigkeiten eines Photographen etwas über die Zahl der Objektive aussagt. 

Aber da hier ja offenbar Anekdoten gefragt sind: Ich habe einen älteren Kollegen, für mich ein echtes Vorbild, ein Meister der Reportage, mal gefragt, warum er heute noch nur und ausschließlich ein 35er verwendet. Seine Antwort: mehr kann ich mir nicht leisten, hast du mal gesehen, was für Reportagen gezahlt wird? 😉

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Dank Nano-Vergütung lassen sich bei modernen Objektiven Blutflecken spielend leicht entfernen 🙂

 

Schon, aber ist die auch beständig gegen Magensäure? so, das war jetzt aber mein letzter alberner OT-Beitrag hier, sonst gibt’s noch was auf die Mütze …

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vor 4 Stunden schrieb OPAL:

Wenn jemand mit seiner alten Kamera schon früher das Auge für gute Fotos gehabt hat, dann wird er das mit dem neuen Automatik-Computern wohl das auch noch leichter beherrschen!

Ich habe nichts anderes behauptet. Trotzdem war es vermutlich oft so wie @Helios schon schrieb:

vor 4 Stunden schrieb Helios:

Ich habe einen älteren Kollegen, für mich ein echtes Vorbild, ein Meister der Reportage, mal gefragt, warum er heute noch nur und ausschließlich ein 35er verwendet. Seine Antwort: mehr kann ich mir nicht leisten, hast du mal gesehen, was für Reportagen gezahlt wird? 😉

Erstklassige Fototechnik war ja früher im Verhältnis zu den damaligen Löhnen nicht günstiger als heute, sondern eher noch teurer. Man kaufte allerdings meist auch fürs Leben.

Wenn ich nur eine einzige Festbrennweite haben dürfte, wäre es übrigens auch die früher schon beliebte 35mm. 50 ist mir zu lang. Ich habe anfangs der Neunziger gerne mit der Olympus mju 1 fotografiert und die hatte auch nur ein 35mm Objektiv.

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vor 11 Stunden schrieb wuschler:

 

Die baut mittlerweile kein Hersteller mehr, wurde durch hochauflösende Kameras bzw. Tele mit verbesserter Nahstellgrenze wie das 100-400 praktisch "abgelöst"

Praktisch abgelöst? Nö! Das 100-400 kommt mit dem 180 nicht mit. Ein dediziertes Makro ist immer nochmal etwas anderes, wenn man ernsthaft Makros macht. Die Zielgruppe für Makros ist einfach zu gering, dass sich so ein „Wildlife“ Makroobjektiv lohnt.

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vor 11 Stunden schrieb wuschler:

 

Die baut mittlerweile kein Hersteller mehr, wurde durch hochauflösende Kameras bzw. Tele mit verbesserter Nahstellgrenze wie das 100-400 praktisch "abgelöst"

Praktisch abgelöst? Nö! Das 100-400 kommt mit dem 180 nicht mit. Ein dediziertes Makro ist immer nochmal etwas anderes, wenn man ernsthaft Makros macht. Die Zielgruppe für Makros ist einfach zu gering, dass sich so ein „Wildlife“ Makroobjektiv lohnt.

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