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Voigtländer APO LANTHAR 35mm


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vor 3 Stunden schrieb D700:

Bildfeldwölbung vielleicht?

Nach der Zentrierung habe ich mein Exemplar auch auf Bildfeldwölbung überprüft und konnte (auf ca. 100m getestet) keine erkennen.

Ich denke, da ist beim Fokussieren einfach etwas schief gelaufen. Das kann ja mal schnell passieren. Wenn man die großen Blenden (2.0 und 2.8) in der 100% und 200% Ansicht anschaut, liegt das nahe. Es ist tatsächlich nichts wirklich scharf. Erst beim Abblenden wird das dann besser. 

bearbeitet von Gast
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Ich bin zwar immun, naja fast 😃 Allerdings habe ich es mit M Bajonett genommen, damit es auch auf der Pro 3 zum Einsatz kommen kann.

Farbgebung fantastisch, erste Aufnahmen reiche ich nach. Sorry - ausnahmsweise ein Handy Foto 🤫

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bearbeitet von KDKPHOTO
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Mea Culpa. Ich habe offensichtlich bei dem Vergleich das GM nicht gut fokussiert. Oder habe vielleicht den etwas leichtgängigen Ring berührt? Don'T know. Jedenfalls ist mein Exemplar in allen Ecken scharf. Habe das gerade an ein paar Bäumen und Ästen verifiziert. Und dabei direkt festgestellt, dass das Voigtländer im Vergleich zum GM die Aberrationen sehr gut im Griff hat.

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Am 16.4.2021 um 16:52 schrieb MaTiHH:

Mein MP Monster ist zur Zeit allerdings die Fuji GFX100s. 😉

Eine Frage: Ich habe das VC mit M Bajonett gewählt um es auch an der Pro 3 zu nutzen. VC hat die M Ausführung "für M" optimiert. Nun bin ich verunsichert, ob es ev. Qualitätseinbußen an der Sony mit Adapter geben könnte. Es wäre kontraproduktiv wenn ja. Hast Du oder jemand anders hier dazu eine Idee? Und wenn ja welche Einbußen wären zu erwarten? Eine direkte Vergleichsmöglichkeit an der R IV M - Mount adaptiert zur e - Mount Version habe ich nicht.

Überwiegend wir des am e - Mount genutzt, ich sah es aber auch als ein gutes 50mm (APSC Crop) an der Pro 3. Ein Wechsel zu e -Mount wäre natürlich noch möglich.

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vor 2 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Hast Du oder jemand anders hier dazu eine Idee? Und wenn ja welche Einbußen wären zu erwarten?

Eine Idee habe ich. Soweit ich weiß, ist der SensorStack bei den Sony A-Modellen 6mm dick, während er bei Leica M ~2mm dick ist. Und ich würde mal vermuten - d.h. ich weiß es nicht - daß dieser doch recht beträchtliche Unterschied bei der Optimierung berücksichtigt wird. Keine Ahnung, wie viel das letztlich ausmacht. Der Unterschied bei einem Voigtländer 15mm F4.5 für Leica M39 und der E-Version für Sony ist schon deutlich.  Vielleicht erfährst Du in diesem allerdings schon etwas älteren Artikel von Petapixel mehr.

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vor 2 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Eine Frage: Ich habe das VC mit M Bajonett gewählt um es auch an der Pro 3 zu nutzen. VC hat die M Ausführung "für M" optimiert. Nun bin ich verunsichert, ob es ev. Qualitätseinbußen an der Sony mit Adapter geben könnte. Es wäre kontraproduktiv wenn ja. Hast Du oder jemand anders hier dazu eine Idee? Und wenn ja welche Einbußen wären zu erwarten? Eine direkte Vergleichsmöglichkeit an der R IV M - Mount adaptiert zur e - Mount Version habe ich nicht.

Überwiegend wir des am e - Mount genutzt, ich sah es aber auch als ein gutes 50mm (APSC Crop) an der Pro 3. Ein Wechsel zu e -Mount wäre natürlich noch möglich.

Die letzten Tests, die ich von Vergleichen gesehen habe waren von Bastian Kratzke. Der hatte beim 50er Nokton nur geringe Unterschiede feststellen können. Ich glaube, er ist nicht in diesem Forum, aber er wäre sicher notfalls über den Blog erreichbar. Bastian hatte ja eine Leica gewonnen. 

bearbeitet von MaTiHH
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vor 6 Minuten schrieb micharl:

Eine Idee habe ich. Soweit ich weiß, ist der SensorStack bei den Sony A-Modellen 6mm dick, während er bei Leica M ~2mm dick ist. Und ich würde mal vermuten - d.h. ich weiß es nicht - daß dieser doch recht beträchtliche Unterschied bei der Optimierung berücksichtigt wird. Keine Ahnung, wie viel das letztlich ausmacht. Der Unterschied bei einem Voigtländer 15mm F4.5 für Leica M39 und der E-Version für Sony ist schon deutlich.  Vielleicht erfährst Du in diesem allerdings schon etwas älteren Artikel von Petapixel mehr.

Danke für eure schnellen Antworten.

Bei UWW M Objektiven, breiter 28 mm gab es Unterschiede, auch wie Du sagtest, wegen der Glasdicke. In manchen M Kameras wurden auch Prismen ins Sensorglas geschliffen. Allerdings hatte ich damals die M9 und die R II und da war kein Unterschied mit einem Summilux 35 1.4 oder dem 50 1.4 zu sehen. 

Ich werde mal dem Link von #micharl folgen, und auch deinem Hinweis zu Bastian Kratzke. 

Bei Aufnahmen mit der R IV und dem VC 35 2.0 habe ich nichts negatives gesehen, oder "Schärfe" vermisst, im Gegenteil. Einzig, wie es manchmal so ist, habe ich festgestellt das meine beiden Adapter, Metabones und ein China Adapter etwas Spiel haben. Der Metabones hat Spiel zwischen dem M Bajonett des VC und dem Adapter, der China Adapter hat Spiel zwischen dem E - Mount Anschluss und dem Adapter. Geschätzt handelt es sich um 2 - 3 zehntel. Auf jeden fall werde ich mal einen Novoflex testen. 

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Am 19.4.2021 um 17:14 schrieb KDKPHOTO:

Eine Frage: Ich habe das VC mit M Bajonett gewählt um es auch an der Pro 3 zu nutzen. VC hat die M Ausführung "für M" optimiert. Nun bin ich verunsichert, ob es ev. Qualitätseinbußen an der Sony mit Adapter geben könnte. Es wäre kontraproduktiv wenn ja. Hast Du oder jemand anders hier dazu eine Idee? Und wenn ja welche Einbußen wären zu erwarten? Eine direkte Vergleichsmöglichkeit an der R IV M - Mount adaptiert zur e - Mount Version habe ich nicht...

Unterschiede durch den dickeren Sensor Filterstack sind logisch und das Thema gibt es schon lange.
Für mich war es der Grund für mein Hauptsystem Nikon Z zu wählen, da es dort kein Thema ist.
Allerdings sind einige der neueren CV Linsen mit M-Bajonett auch am E-Mount klasse und durchaus mit der Leica M verlgeichbar.

Dazu zählt z.B. das neue 21mm f3.5 Skopar und auch die UWWs von 10-15mm in der vIII, die (lt. Fred Miranda Reviews) an der Sony auf Augenhöhme der Leica M liegen.
Ich nutze z.B. das 15mm Heliar III, das 21mm Skopar f3.5, das 35mm Ultron f2, das Nokton 40mm f1.2 ohne Probleme auch an der A7c.
Es gehen aber aus den genannten Gründen eben nicht alle CV und Leica Linsen gut!

Was das APO Lanthar f2 35mm betrifft, bin ich mal auf die Reviews gespannt.
Vor allem im Vergleich zu meinem winzigen Ultron f2 35 ...

 

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vor 54 Minuten schrieb vidalber:

Weil er einstellbar ist, also du kannst damit noch näher dran kommen.

Meinst Du die Naheinstellungsgrenze? War nicht mein Thema - das Adapterproblem habe ich nur neben bei erwähnt, hat nichts mit meinen "Befürchtungen" zu tun.

vor 30 Minuten schrieb D700:

Unterschiede durch den dickeren Sensor Filterstack sind logisch und das Thema gibt es schon lange.......
Ich nutze z.B. das 15mm Heliar III, das 21mm Skopar f3.5, das 35mm Ultron f2, das Nokton 40mm f1.2 ohne Probleme auch an der A7c.
Es gehen aber aus den genannten Gründen eben nicht alle CV und Leica Linsen gut!...

 

Danke für deine Info, hmmmm, ja das Thema Glasdicke besteht schon länger, war aber früher eher ausschlaggebend für UWW. Hast Du einen direkten Vergleich (heute M Kamera und Sony) ? Obwohl das auch nicht einfache wäre, man müsste fast unter Laborbedingungen, u.a. 100 % gleich fokussieren und dann ist da noch eine Fertigungstoleranz.

An der R II war es problematisch mit der Abbildungsleistung von adaptierten M Bajonett, allerdings bei 28 mm und breiter. Das hat sich dann mit der R III schon gelegt, allerdings wundert es mich ein wenig, das dein 15 er einwandfrei an der Sony ist, wäre natürlich begrüßenswert. 

Am Ende hilft wahrscheinlich nur ein direkter Vergleich des Apo, einmal mit M Bajonett und einmal mit E Mount, leider habe ich diese Möglichkeit nicht. Im Grunde kann ich mir fast keinen Unterschied vorstellen, auch wenn VC sagt das M Bajonett sei für Leica Kameras optimiert, was immer das bedeutet, ev. nur ein Marketing Gag ?

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vor 36 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Meinst Du die Naheinstellungsgrenze? War nicht mein Thema - das Adapterproblem habe ich nur neben bei erwähnt, hat nichts mit meinen "Befürchtungen" zu tun.

Danke für deine Info, hmmmm, ja das Thema Glasdicke besteht schon länger, war aber früher eher ausschlaggebend für UWW. Hast Du einen direkten Vergleich (heute M Kamera und Sony) ? Obwohl das auch nicht einfache wäre, man müsste fast unter Laborbedingungen, u.a. 100 % gleich fokussieren und dann ist da noch eine Fertigungstoleranz.

An der R II war es problematisch mit der Abbildungsleistung von adaptierten M Bajonett, allerdings bei 28 mm und breiter. Das hat sich dann mit der R III schon gelegt, allerdings wundert es mich ein wenig, das dein 15 er einwandfrei an der Sony ist, wäre natürlich begrüßenswert. 

Am Ende hilft wahrscheinlich nur ein direkter Vergleich des Apo, einmal mit M Bajonett und einmal mit E Mount, leider habe ich diese Möglichkeit nicht. Im Grunde kann ich mir fast keinen Unterschied vorstellen, auch wenn VC sagt das M Bajonett sei für Leica Kameras optimiert, was immer das bedeutet, ev. nur ein Marketing Gag ?

Vorab: An einen "Marketing Gag" glaube ich nicht.
CV hat sicher bei der Konstruktion für die E-Mount Versionen den dickeren Filterstack berücksichtigt.
Ob man es dann immer im Ergebnis sieht, mag ein anderes Thema sein.

Meine eigenen Erfahrungen mit M-Linsen <50mm sind da an Sony halt recht zwiespältig.
Vor allem die Leicas haben zumeist nicht gepasst.
Daher habe ich mein wunderbares Leica Super Elmar 3.4/21 Apsh. gegen das Skopar 3.5/21 getauscht.
An meiner (ehemaligen) Leica M10 war das mit dem SEM kein Thema, an der Z7 später dann auch nicht.
An allen meine Sonys war das "Smearing" in den Ecken aber sehr wohl sichtbar!

Ich bin da mittlerweile sehr entspannt und freue mich, daß CV so tolle neue Linsen baut, die auch mit M-Mount an Sony gut performen.

 

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vor 1 Stunde schrieb D700:

CV hat sicher bei der Konstruktion für die E-Mount Versionen den dickeren Filterstack berücksichtigt.
Ob man es dann immer im Ergebnis sieht, mag ein anderes Thema sein.

Haben Sie definitiv. Ich habe ja das 15/4.5 in der Version I (M39) und Version III (Sony E mit Kontakten), und das macht schon einen Unterschied, vielleicht mach ich mal wieder Vergleichsphotos. Die I habe ich übrigens bis auf weiteres behalten, weil es so klein und ideal zum Photographieren durch Bauzäune ist.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

Haben Sie definitiv. Ich habe ja das 15/4.5 in der Version I (M39) und Version III (Sony E mit Kontakten), und das macht schon einen Unterschied, vielleicht mach ich mal wieder Vergleichsphotos. Die I habe ich übrigens bis auf weiteres behalten, weil es so klein und ideal zum Photographieren durch Bauzäune ist.

Danke, das wäre sehr nett, wenn Du den Vergleich machen könntest. Das adaptierte M39 gegen V III Sony E Mount beide an der Sony. 

vor 58 Minuten schrieb leicanik:

Wobei mancherorts zu lesen war, dass auch zwischen Sony-Mount und M-Mount an einer Sony ein Unterschied sein soll — bei gleicher Versionsnummer. Aber was da konkret optisch anders konstruiert sein soll, konnte ich nirgends finden.

Damit bestätigst Du / Ihr meine Skepsis gegen über dem adaptierten und dem mit E Mount.

 Ich möchte mich bei Euch allen für Eure Unterstützung bedanken. 🙏 Vielleicht ist dieses Problem grundsätzlich auch für andere interessant. Meine Ausgangsüberlegung war ja, das Objektiv mit M Bajonett an der R IV und an der Pro 3 adaptiert zu nutzen. Sollte sich mein Verdacht durch # micharl's Vergleich bestätigen, würde ich bei schlechterer Leistung auf die Ausführung mit E Mount wechseln und dauerhaft meine anfängliche Überlegung, der zusätzlichen Nutzung an der Pro 3, verwerfen.

Es gibt ja noch andere preiswerte Objektive (7artisans 35mm F0.95 Weitwinkel-APS-C-)  für die Pro 3.

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vor 7 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Meine Ausgangsüberlegung war ja, das Objektiv mit M Bajonett

Ich werde den Vergleich in den nächsten Tagen wiederholen - die Dateien eines vor längerer Zeit gemachten sind nicht mehr greifbar. Aber ich habe nicht das Heliar mit dem modernerenn M-Mount, sondern die Nr. I mit dem älteren Leica M39-Schraubanschluß. Insofern ist die Aussagekraft eingeschränkt.

bearbeitet von micharl
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Es werden hier zwei Themen munter vermischt: Ältere Objektive für Leica Thread Mount und M-Mount sind das erste Thema. Dass für eine Nutzung an spiegellosen, digitalen Kameras diese Objektive bei Voigtländer schrittweise konkrete Überarbeitungen der Optik bekommen, ist unstrittig und durch vielfältige Erfahrungsberichte und Tests gedeckt.

Die andere Seite, um die es hier geht, sind als zweites Thema komplett neue Objektivrechnungen, die Voigtländer gleichzeitig für M-Mount und FE-Mount auf den Markt bringt. Rein theoretisch müsste eine für dicken Sensorstack geeignete optische Bauweise für analogen Film oder dünnen Stack wie bei Leica M gleichermaßen geeignet sein.

Beim APO 35 zeigt CV auf seiner Webseite auch den gleichen Linsenschnitt. Legt man die MTF-Diagramme übereinander, sind da jedoch deutliche Unterschiede zu sehen, dabei aber am VM mit von links gesehen deutlich geraderen Verläufen, bevor es abfällt. Zeigt uns das jetzt eben genau das optimalere Verhalten der Rechnung am dünneren Sensorstack (also beide Objektive gleich und auch VM an Sony FE adaptiert gleich gut)? Oder zeigt es uns ungleich ausgeführte Ausführungen der zwei Varianten)(bei der man an Sony dann zwingend zur FE-Ausführung greifen sollte)?

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Interessante Frage. Bei einem 35-er müsste es eigentlich für FE eine andere optische Abstimmung als für M geben, denn diese Brennweite reagiert schon kritisch auf die Dicke des Sensorstacks. Auf der anderen Seite arbeitet CV, soviel ich weiß, mit der selben optischen Rechnung für FE und M bei dem 4,5/15 und 3,5/21, die noch kritischer sind. Gut möglich also, dass die beim 35-er mit einer optischen Rechnung gearbeitet haben, eine Art Kompromisslösung gefunden haben. Das würde die Unterschiede in den MTF Kurven erklären.  Fred Miranda hast das 35-er an der RIV getestet: perfekt korrigiert, keine Bildfeldwölbung.

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vor 4 Stunden schrieb vidalber:

...Fred Miranda hast das 35-er an der RIV getestet: perfekt korrigiert, keine Bildfeldwölbung.

Ja, aber auch erst im dritten Anlauf.
Beim Ersten war der Rand schwächer als er sein sollte und die Mitte perfekt; beim Zweiten war es genau anders herum.
Das Dritte war dann diesbezüglich perfekt!
Die größte Schwäche des AL 35 scheint aber wohl gem. FM  das Bokeh bei größeren Entfernungen zu sein.
Klar, die APO Korrekturen kosten halt immer Bokeh ...

FM hat ansonsten leider nur die E-Version getestet.
Der Vegleich zur M-Version würde mich sehr interessieren, damit ist man flexibler :classic_smile:

bearbeitet von D700
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vor 41 Minuten schrieb D700:

J...Der Vegleich zur M-Version würde mich sehr interessieren, damit ist man flexibler :classic_smile:

Das war ja meine Intension die M Variante zu wählen, aber so langsam scheint es ein Fehler gewesen zu sein. Wenn jemand in Berlin eines mit E Mount hätte, könnte man vergleichen.

Bekannte Unterschiede: Beim E-Bajonett ist die Blende auch stufenlos, Naheinstellgrenze  E-Bajonett 35cm statt 50cm, die Streulichtblende ist für M Bajonett  ein kostenpflichtiges Zubehörteil.

Nachsatz: Vielleicht sollte ich bezüglich ev. Qualitätsunterschiede, mal Voigtländer anschreiben. 

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor einer Stunde schrieb KDKPHOTO:

Das war ja meine Intension die M Variante zu wählen, aber so langsam scheint es ein Fehler gewesen zu sein...

Musst Du wissen :classic_wink:

Ich habe, wie Du, zwei Systeme im Einsatz und erstmal nicht vor das zu ändern.
Daher scheiden für mich FE Objektive aus.

Das APO Lanthar 35 interessiert mich grundsätzlich auch, aber definitiv nur die M-Version ...

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