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Zweitbody für Sony FE 200-600


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vor 2 Stunden schrieb Gaenzlich:

24 mm sind auch nicht gerade die Domäne der Linse, siehe Randabfall und Vignettierung nebst erkennbarer Verzeichnung. Da bin ich halt vom16-35GM anderes gewohnt.

Ich finde auch den Bereich gegen die 105 mm nicht so prickelnd. Über die Schärfe will ich nicht einmal so schimpfen, aber den Kontrast empfinde ich als mäßig. Da ist das 100-400GM bei 100 mm um Längen besser.

Falls der Brennweitenbereich einen besseren Nachfolger finden wird oder die angeblich in der Roadmap befindliche Neuausgabe des 24-70GM bessere Ergebnisse liefert, dann wird das 24-105G bei mir vermutlich nicht bleiben.

Das FE 24-105 ist halt sehr stark softwarekorrigiert, ist aber trotzdem aus meiner Sicht aber der beste Kompromiss den man haben kann. Zeig mir ein besseres Standardzoom mit dem Range. Das 24-70 GM kann ich jetzt allerdings nicht als Referenz nennen. Ich hatte mir damals beim Umstieg auf Vollformat beide bestellt und es hat mich nicht überzeugt, da es nicht wirklich sichtbar besser war als mein 24-105. Das es ein neues geben soll, habe ich jetzt noch nicht gelesen. Allerdings ist es eben gerade der Brennweitenbereich der mich reizt, wenn ich einfach nur bessere Qualität will, dann kann ich auch Festbrennweiten nehmen. Und da würde ich dann in diesem Falle dann das FE 24 1.4GM, das FE 35 1.8 (habe ich ja schon) und das Batis 135 nehmen.

Aber ich habe die Erfahrung gemacht das in den meisten Fällen die Flexibilität deutlich über dem letzten Quäntchen Qualität steht. Das sehen dann vielleicht die Leute hier im Forum, aber halt sonst niemand.

bearbeitet von Alexander K.
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Ergänzend muss ich noch sagen, dass eben das FE 24-105 für mich damals DER Grund war, warum ich überhaupt von APS-C auf KB umgestiegen bin. An APS-C MUSSTE ich Festbrennweiten einsetzen um die gewünschte Qualität zu erhalten. Gegenüber dem SEL1670Z war das FE 24-105 ein Quantensprung. Und solange mich das auch an der A7RIV zufrieden stellt, bleibt es auch. Die ständige Objektivwechselei auf der Suche nach immer besserer Qualität bin ich seit der APS-C Zeit total leid und sehe mich da mit der derzeitigen Lösung sehr gut aufgestellt.

Ich habe seit letztem Jahr Juni jetzt mal bewusst den haben-wollen-Effekt beiseite geschoben (wollte eigentlich irgendwann noch ein 135er oder das 90er Makro kaufen) und habe festgestellt das ich das gar nicht brauche. Es wird also nur noch das gekauft, was ich als wirkliches Defizit ausmache, so in diesem Falle die mangende AF Performance der A7RII seit ich auch Spaß an der Tierfotografie gefunden habe. Oder alternativ Dinge die ich auch wirklich benutze.

Ich bin auch persönlich nicht der Meinung das meine Bilder und auch meine Nachbearbeitungsfähigkeiten auf einem solchen Niveau sind, dass sich gegenüber, z.B. dem FE 24-105 drei sehr teure und extrem gute Festbrennweiten lohnen würden. Da kann ich eher selber an mir arbeiten, das wird man mehr sehen, als die optischen  Unterschiede, welche vermutlich nur in der 100% Ansicht überhaupt auffallen würden. Das wäre ungefähr so, als wenn ich jetzt mit meinen Einsteigerfähigkeiten im Bereich Tierfotografie ein 600 F4 kaufen würde, in der Hoffnung das dadurch irgend etwas besser werden würde.

bearbeitet von Alexander K.
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Also wenn man eure Kommentare hier liest könnte man den Eindruck gewinnen, dass 24-105 G wäre ein unterdurchschnittliches, ja fast schon schlechtes Objektiv - wo eigentlich genau das Gegenteil der Fall ist. Nicht nur im Vergleich zu den früheren Generationen an Standardzooms hat sich das Niveau doch sehr stark verbessert (was im übrigen nicht nur für Sony gilt), auch die Absolutleistungen sind auf einem guten Niveau, selbst wenn man etwas genauer hinschaut. Dass am 61-MP-Sensor die Grenzen eher sichtbar werden als am 42-MP-Sensor (oder an noch niedriger auflösenden Sensoren) tut dem kein Abbruch und ist nichts weiter als eine völlig logische Erkenntnis, wichtig ist doch letztlich eh nur, ob die Gesamtqualität gewinnt oder nicht. Und das ist durchaus der Fall, wenn auch nicht in allen Situationen. Die hier gezeigte Gegenlichtaufnahme finde ich dahingehend eh schwierig, ich bin da bei @weses175d, schon das Zentrum sieht da nicht gut aus. Das kann an der Aufnahmesituation liegen, denn feinste Mikrokontraste sind nicht unbedingt die Stärke des Objektivs (wenn auch nicht unbedingt eine ausgeprägte Schwäche, ich würde es eher erwartbar nennen), das kann an der Nachbearbeitung liegen, vielleicht auch am Exemplar selbst - aber sowas ist ohne direkten Vergleich auf jeden Fall schwierig. 

Insofern ist es meines Erachtens vor allem eine Frage, mit welchen Erwartungen man an die Bewertung eines Mittelklasse-Vierfachzooms heran geht. Zu einer realistischen Betrachtung gehört sicherlich, dass man sich ob der Schwächen nichts vor macht und das Objektiv nicht besser redet als es ist. Umgekehrt sollte man aber auch nicht aus den Augen verlieren, um was es sich überhaupt handelt und was realistisch zu erwarten ist.

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Man sollte ja auch hoffen, dass bei Entwicklung neuer Objektive, bzw. deren Überarbeitung, auch den gestiegenen Anforderungen, wie bspw. mehr MP bei Kameras, Rechnung getragen wird. Was mich weniger betrifft, weil ich ja immer ein paar Generationen hinterher hinke mit meinen Kameras... obwohl nee, die A7 III ist ja das aktuellste aus der Reihe (noch). 

bearbeitet von Nobby1965
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vor 9 Stunden schrieb Alexander K.:

...dem FE 24-105 drei sehr teure und extrem gute Festbrennweiten lohnen würden.

Das 24-105 wird bei mir auch bleiben (bei der RIV bin ich mir da noch nicht so sicher 😄 ) Ich habe mein Equipment aber noch um Festbrennweiten erweitert und da muß es nicht zwingend sehr teuer werden. Da haben wir zum einen das Sigma 105 Macro das immer mal für 650€ angeboten wird und, ganz neu, das Tamron 24mm F/2.8 das mir ausgesprochen gut gefällt (abgesehen vom AF der bei mir aber nur eine untergeordnete Rolle spielt) Deshalb habe ich mir jetzt noch direkt das 35er bestellt.

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vor 50 Minuten schrieb wuschler:

mein Equipment aber noch um Festbrennweiten erweitert 

Problem bei mir wäre dann: Ich würde trotzdem das FE 24-105 nehmen. 😂
Ich bin gerne bereit Objektive zu wechseln, wenn denn das Motiv oder der Einsatzzweck es erfordert (z.B. mein Batis 18 bei weitwinkligen Landschaftsaufnahmen /Langzeitbelichtungen, das 200-600 bei Tieren, das 35er in Innennräumen /LowLight , bei Personen oder in der Stadt), aber nicht um der Qualität wegen. Und es gibt gerade in der Landschaftsfotografie für mich genügend Gründe um auf (unnötige) Objektivwechsel zu verzichten, z.B. Staub, Nässe, Wind etc.

 

bearbeitet von Alexander K.
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Ich habe aufgrund der größeren Flexibilität vom Tamron 28-75 auf das 24-105 gewechselt. Dummerweise habe ich die beiden Objektive an der R3 nicht gegeneinander getestet, bevor ich das 28-75 verkauft habe. Aber auch so würde ich sagen, dass man den Unterschied zwischen einem 2,5fach Zoom zu einem 4,5fach Zoom in den Ecken und mehr noch an den Rändern sieht. Was eigentlich auch erwartbar ist...

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vor 44 Minuten schrieb melusine:

Aber auch so würde ich sagen, dass man den Unterschied zwischen einem 2,5fach Zoom zu einem 4,5fach Zoom in den Ecken und mehr noch an den Rändern sieht. 

Interessant!

Dann hast du entweder ein besseres Tamron oder ein schlechteres Sony erwischt. Ein Bekannter von mir hat das Tamron, ich das Sony und bis auf den Bereich von 50-70mm war das Sony überall besser. Das Tamron hatte etwas besseren Kontrast, aber von der Schärfe her, gerade am Rand war das Sony einfach schärfer.

 

Getestet damals an der A7RII und A73.

Also entweder gibt es da massive Serienstreuungen bei Sony oder bei Tamron, anders kann ich mir die widersprüchlichen Ergebnisse von verschiedenen Seiten mittlerweile nicht mehr erklären.

bearbeitet von Alexander K.
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Glaubt man dem Test von OpticalLimits hat das Tamron bei den von uns meist verwendeten F/8 eine bessere Auflösung bspw. bei 24/28mm oder 35/40mm im Vergleich zum 24-105.

Das mein Exemplar vom 24-105, das meiner Frau und das bei OpticalLimits allesamt schlechtere Versionen durch Serienstreuung sind kann ich mir derzeit nicht vorstellen.

P.S. Ich habe mir jetzt mal drei 24mm Fotos auf flickr in Originalgröße angeschaut. Abgesehen davon, daß die (deutlich) nachgeschärft sind, sind das Ergebnisse die ich so auch an 42 MP hatte.

bearbeitet von wuschler
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vor 21 Minuten schrieb wuschler:

Glaubt man dem Test von OpticalLimits 

Ich kann jetzt nur das beurteilen, was ich selber gesehen habe. Vielleicht war das Tamron von meinem Bekannten auch ein Montagsmodell.
Mich wundert es nur etwas, das man online, gerade zwischen diesen beiden Zooms, immer so komplett unterschiedliche Meinungen liest.
Genauso wie beim Tamron 17-28 und dem Sony 16-35 GM. Mal so, mal so.

Ist ja auch im Endeffekt egal, nach dem was ich beurteilen konnte, war das 24-105 schärfer, aber das waren auch hier wieder 100% Ansichten, also nur bedingt Praxisrelevante Vergleiche.
Wirklich schlecht ist keines dieser Zooms. Bei dem 24-70 GM kann ich das generell nicht sagen, da war ich damals beim direkten Vergleich in der Tat etwas entsetzt. Da hätte ich mir bei dem Preis einen größeren Unterschied versprochen. Allerdings war mein Exemplar damals auch leicht dezentriert, das kann also auch zum negativen Gesamteindruck beitragen.

Was hat man auch groß für Alternativen? Aus meiner Perspektive:

Tamron 28-75 - mir zu unflexibel, vor allem "unten rum", dafür schön klein, leicht und scharf

Sony 24-70 GM - sollte eigentlich die beste Performance liefern, nach dem was man allerdings online lesen kann und meinen eigenen Tests kann ich das nicht bestätigen. Zudem obenrum zu kurz (wobei das noch zu verschmerzen wäre)

Sigma 24-70 Art: sehr gutes Objektiv, aber leider das Problem mit der Staubanfälligkeit.

Da blieb dann nur noch das 24-105 übrig. Es ist nicht perfekt, allerdings für ein Zoom in dem Bereich der beste Kompromiss. ich war bisher immer sehr zufrieden.
 

bearbeitet von Alexander K.
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Glaubensfragen spielen keine Rolle, es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Ergebnisse von OpticalLimits falsch sind. Aber es stellt sich natürlich die Frage, was nun tatsächlich überhaupt gemessen wurde? OpticalLimits nutzt den typischen Imatest-Standardaufbau (von Imatest mag man halten was man will, aber darum soll es gar nicht gehen), also die Ermittlung von Auflösungen auf kurzer Distanz. Die Bildfeldwölbung wird zum Teil berücksichtigt, zum Teil nicht, weder findet eine Messung der Mikrokontraste statt, noch irgendwelche Messungen auf unterschiedliche Distanzen. Wie übertragbar das jetzt für die eigene Photographie ist, muss jeder selbst entscheiden, aber ein repräsentatives Gesamtbild ist es nicht.

Wenn ich den Testaufbau berücksichtige, wird mir klar, dass für meine Photographie OpticalLimits im Speziellen und die reinen Imatest-Tests im Allgemeinen keine Referenz sein können; vergleiche ich die Ergebnisse mit meinen praktischen Aufnahmen wird auch klar, dass sie es nicht sind. Ich bin da bei @Alexander K., das Tamron 28-75/2,8 hat bei mir auch in der Praxis bei der Landschaftsphotographie hinsichtlich Auflösung und Flächenhomogenität schlechter abgeschnitten als das 24-105 G. Mit den erwähnten Modellen Tamron 17-28 und Sony 16-35 GM ist es genau das gleiche, würde ich mich auf OpticalLimits beziehen sollte man zu ersteren greifen, in der Landschaftsphotographie wäre mir dann doch das letztere lieber - auch wenn das für diesen Anwendungszweck ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Das gleiche gilt für das 24-70 GM.

Gerade weil ein Großteil der Tests jeweils nur einen ganz speziellen "photographischen Korridor" abdeckt ist auch klar, warum so häufig darüber diskutiert wird und jener mit diesem, der andere mit jenem Test zufriedener ist. Daraus sollte man nicht Schlussfolgern, dass diese Tests unsinnig oder überflüssig sind, es lohnt sich aber, sie richtig einzuordnen. 

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vor 10 Minuten schrieb Alexander K.:

... immer so komplett unterschiedliche Meinungen liest. Genauso wie beim Tamron 17-28 und dem Sony 16-35 GM. Mal so, mal so.

Es ist nicht perfekt, allerdings für ein Zoom in dem Bereich der beste Kompromiss. ich war bisher immer sehr zufrieden.
 

Bei Meinungen kommen halt bei der Beurteilung sehr viele unterschiedliche Faktoren zusammen. Bei Reviews hat man zumindest +- die gleichen Bedingungen und da schneidet bspw. das 17-28 im Vergleich zum 16-35 in einigen Disziplinen auch immer sehr gut ab.

Genau, eigentlich auch das was ich gesagt habe, halt mit meinem pers. Fazit bei der Nutzung an der RIV. Ich sehe momentan auch keine Alternative dazu und für jemanden, der meist abgeblendet arbeitet, finde ich die 24-70 2.8 auch uninteressant.

Im Vergleich zu meinem damaligen Nikon 24-120mm F/4 an der D600 ist das Sony 24-105 auch eine deutliche Steigerung. Durch die Auflösungsreserven würde mir mittlerweile aber auch ein kleinerer Brennweitenbereich reichen wenn dadurch die Qualität besser wäre.

Wenn ich da an meinen Ausflug zu Nikon im letzten Jahr denke, das Z 24-70 F/4 war an der Z7 in den meisten Punkten schon erste Sahne und das bei nur 500g, so was für Sony 🙂 Wenn es wirklich flexibel sein soll nutze ich jetzt vermehrt das Tamron 28-200.

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vor 11 Stunden schrieb MaTiHH:

Das 16-35 ist nur unwesentlich schlechter als das 18er.

Dazu kann ich nichts sagen, glaube ich aber trotzdem, denn das Objektiv ist besser als all meine Objektive für SLRs, vom Olympus Zuiko 2.0/90 Macro vielleicht mal abgesehen.

vor 11 Stunden schrieb MaTiHH:

Außer bei extremem Gegenlicht. 

Das stimmt auch, leider. Mich stören da die grünlichen und violetten Reflexe, die entstehen können, wenn die Sonne/Lichtquelle so "halber" in der Ecke steht. Der Kontrast unmittelbar neben den Reflexen ist trotzdem schon wieder unglaublich. Ich wage aber zu bezweifeln, ob es überhaupt Weitwinkel-Objektive  gibt, die das wegstecken können. Optisch finde ich ist das Zoom mehr als ein guter Kompromiss.

Das einzige was mich in qualitativer Hinsicht stört, ist der Entriegelungsmechanismus an der Sonnenblende. Da benutze ich inzwischen die zweite. Kostet ja nichts, sondern gibt es überall zum UVP von 70 Euros. 🥵

bearbeitet von Gaenzlich
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vor 9 Stunden schrieb Gaenzlich:

Das einzige was mich in qualitativer Hinsicht stört, ist der Entriegelungsmechanismus an der Sonnenblende. Da benutze ich inzwischen die zweite. Kostet ja nichts, sondern gibt es überall zur UVP von 70 Euros. 🥵

Du brauchst einfach mehr GMs, dann gewöhnst du dich nach der dritten Sonnenblende daran. 😇

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vor 12 Minuten schrieb Nobby1965:

Was ist denn mit dem Entriegelungsmechanismus besonderes

Er leiert aus und hält dann die Blende nicht mehr in der vorgesehenen Position. Zunächst hatte ich das überbrückt indem ich die Geli um 180° versetzt, also ohne die vorgesehene Markierung  am Objektiv mit der an der Geli in Übereinstimmung gebracht zu haben, verwendet habe. Das ist mir auf Dauer zu dumm geworden immer darauf achten zu müssen. Abgesehen davon hat sich dann die Einrastposition auch dabei abgenutzt, was nach einer gewissen Leidensphase zum Ersatzkauf geführt hat.

vor 12 Minuten schrieb Nobby1965:

Ich habe ja auch 2 GMs, das 135er und das 100-400. 

Bei den von dir angeführten Objektiven sind die Gelis rund, so dass sich auch dann keine Eckabschattungen ergeben würden. Du könntest sie "höchstens" noch verlieren.

Bei mir hat die vom 100-400 auch schon mehr Spiel als zu Anfang. Das 135-er ist bei mir noch zu wenig gebraucht dafür.

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vor 13 Minuten schrieb Gaenzlich:

Er leiert aus und hält dann die Blende nicht mehr in der vorgesehenen Position. Zunächst hatte ich das überbrückt indem ich die Geli um 180° versetzt, also ohne die vorgesehene Markierung  am Objektiv mit der an der Geli in Übereinstimmung gebracht zu haben, verwendet habe. Das ist mir auf Dauer zu dumm geworden immer darauf achten zu müssen. Abgesehen davon hat sich dann die Einrastposition auch dabei abgenutzt, was nach einer gewissen Leidensphase zum Ersatzkauf geführt hat.

Genau so geht es mir beim 100-400. Nur, dass die Blende noch teurer ist.

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