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Topaz DeNoise AI


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vor einer Stunde schrieb Easy98:

Da ich auch noch die Nik Collection von DXO habe und DXO Photolab selbst auch noch, bräuchte ich eigentlich nichts von beiden.

Die habe ich auch, benutze sie aber seit LR besser wurde und vor allem seit ich Denoise und Sharpen habe eigentlich gar nicht mehr. Bei den Topaz Apps ist halt meist (wg der AI) nicht voraussagbar bei welchem Bild sie gut funzen und wo es Fehler gibt. Idealerweise arneite ich in LR und benutz andere Apps nur als Plugin.

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Ich arbeite auch fast ausschließlich mit Lightroom. Bei sehr stark verrauschten Bildern (z.B. bei Bildern aus der APS-C Kamera meiner Tochter) greife ich aber immer noch gern auf DXO zurück. Dessen Funktionen zur Rauschreduzierung sind imho immer noch ungeschlagen. Ich habe da mehrere Programme und Plugins verglichen, komme aber (genau in solchen Fällen) immer wieder zu DXO zurück.

bearbeitet von Easy98
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  • 1 month later...
  • 4 weeks later...

Das Programm ist sehr Ressourcen intensiv, allerdings ist eine interne GRAKA auch einer der langsamsten Lösungen 😉

Ich würde folgendes machen

1) erledige das Zuschneiden des Fotos BEVOR du das Programm aufrufst. Speziell bei stärkeren Crops kannst du da viel Zeit sparen

2) "Sammle" die Fotos die du mit dem Programm bearbeiten willst, und lass sie dann am Ende als Stapel abarbeiten. Das ist nicht so lähmend, wie vor dem Rechner zu warten

Hinsichtlich der Frage der Graka würde ich den Support von Topaz anschreiben und ihnen das Problem schildern. Die sind extrem responsive, antworten schnell und kompetent. Beschreib ihnen kurz dein System und das mögliche Upgrade und frage nach, was das mit der Performance vom Programm macht

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Das neueste update von topaz ist wieder noch Ressourcenfressender  als der Vorgänger. 2.2.1 war eigentlich ganz fix.

Ich rede von 2.2.2 (Mac) mit Maskierfunktion nun aber.  Dafür ist es nochmal besser geworden. finde ich, auch die Automatik,

bearbeitet von eric
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vor 5 Stunden schrieb eric:

Das neueste update von topaz ist wieder noch Ressourcenfressender  als der Vorgänger. 2.2.1 war eigentlich ganz fix.

Ich rede von 2.2.2 (Mac) mit Maskierfunktion nun aber.  Dafür ist es nochmal besser geworden. finde ich, auch die Automatik,

Ich geb dir zu 100% recht, echt schlimm kann es manchmal mit der RIV werden... Ich hab einen relativ neuen IMAC, das Öffnen aus LR ist noch ok (ca 5sek), aber für ein ungecropptes Bild braucht der Rechner eine ganze Minute. Darum verwende ich recht gerne die Stapelfunktion und geh einen Kaffee trinken...

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Ich brauche für ein Bild zu speichern ca. 2 Min. Für Rauschen oder Schärfen nachstellen ca. 1,5 Min. Wenn man 100 Bilder Bearbeiten will dann dauert es eine Ewigkeit.  

Mein PC .

Intel I7 8700K

Speicher  DDR 4 16 GB 3200

 Grafik Onboard Intel IRIS 630

Der PC dürfte nicht zu schwach sein  

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Die Grafikkarte ist sicher ein Thema, aber auch der Hauptspeicher. Hast du schon Kontakt mit dem Support von TopazLabs gehabt ? Schick ihnen deine Daten (ich würde auch noch schreiben, welches Mainboard du hast) und frag sie nach einer Empfehlung. Wenn geht, würd ich auf jeden Fall den Hauptspeicher auf 32GB und bei der Grafikkarte was nehmen, was 4GB oder sogar 8GB drauf haben. Da brauchst du sicher auch noch ein Stromversorgung für die GraKa, dh du musst auch noch schauen, was bei deinem Netzteil frei ist.

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Nachdem ich ja im Januar noch skeptisch war und mich diese Export-Import-Geschichte aus LR eigentlich nervt, hab ichs heute nochmal ausprobiert und bin ziemlich angetan.

So angetan, dass ich mit dem Forumsangebot noch schnell zugeschlagen habe.

Was ich so auf den ersten Blick gesehen habe, heißt für mich, dass bei der A7R4 jetzt auch ISO6400 ein durchaus gangbarer Weg sind - wenn es nicht anders geht.

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Ich habe unter Einstellungen bei Topaz ein Raset durchgeführt.  Dann hat Topaz eine neue Berechnung für das Programm durchgeführt. Jetzt läuft Topaz schon einiges schneller . Ich habe mir noch 32 GB PC3200 DDR 4 bestellt . Wenn ich mal eine Nvidia 2070 Super im Angebot sehe dann  wird die auch noch geordert.

 

Topaz

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vor 7 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Nachdem ich ja im Januar noch skeptisch war und mich diese Export-Import-Geschichte aus LR eigentlich nervt, hab ichs heute nochmal ausprobiert und bin ziemlich angetan.

So angetan, dass ich mit dem Forumsangebot noch schnell zugeschlagen habe.

Was ich so auf den ersten Blick gesehen habe, heißt für mich, dass bei der A7R4 jetzt auch ISO6400 ein durchaus gangbarer Weg sind - wenn es nicht anders geht.

Es funktioniert ein einem typischen Wildlife (zB Piepmatz im Flug und rundherum unscharfer Wald) im Normalfall sehr gut. Es ist aber nicht immer vorhersagbar wie das Ergebnis aussieht (zB Vogel auf einem Ast im Teich, andere Bildteile noch halbwegs scharf), dann bekommt man manchmal seltsame Artefakte. Es sollte aber helfen, dass die aktuelleste Version eine Maskierungsfunktion hat, mit der man die Bereiche, die man bearbeitet haben will, maskiert. Das gab es bisher dei Denoise noch nicht (aber bei Sharpen AI)

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Also ich muss sagen, dass ich mehr und mehr ganz schwer angetan bin von dem was Topaz leistet.

Hab hier mal ein Beispiel was DenoiseAI auch noch im Hinblick auf das Schärfen herausholt. Und das in den meisten Fällen auch noch mit einem Klick auf die Automatik.

Zu dem Beispiel muss ich noch dazu sagen, dass das Libellenbild ein extremer Crop ist.

 

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Ich war auch schwer erstaunt, was da rauszuholen war. Das Programm rettet sogar manches aus einer Lumix TZ91 (ein Fehlkauf, da rauscht ja alles bei Teleaufnahmen und was weiter weg ist, trotz Iso 80 bei  voller Sonne. Aber ich habe sie wg Denoise mal wieder rausgeholt.)

Nur die Dateien werden groß. Aus einem 5-MB-Jpeg wird ein 20-MB-Jpeg.

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vor 6 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Wie genau sieht der Workflow aus in diesem Fall?

JPG OOC von der TZ91 (mit nur 5MB ?) und daraus macht Denoise (in der Stand-Alone Version) 20MB ?

Ich nehme das Raw (ca 23MB), entwickle das in Photoshop Elements und speichere ein ca. 3,3 MB großes JPeg ab. Das öffne ich in Topaz Denoise, probiere etwas an den Einstellungen herum und lasse dann Topaz Denoise rechnen. Das dauert bei mir, weil der Rechner für sowas wie Denoise nicht gekauft wurde. Und die entrauschte und geschärfte JPeg-Datei (Noise 59 Sharpen 59) hat dann 23 MB. Passierte auch mit einer Datei aus der A7III. Das aus dem Raw entwickelte JPeg hat 4 MB, das entrauschte und geschärfte JPeg hat 19 MB.

Ich kann die dann wieder kleiner machen, da gibt es ja keine gravierenden Verluste, aber es war mir halt aufgefallen.

bearbeitet von emwe
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vor 3 Stunden schrieb emwe:

Ich nehme das Raw (ca 23MB), entwickle das in Photoshop Elements und speichere ein ca. 3,3 MB großes JPeg ab. Das öffne ich in Topaz Denoise, probiere etwas an den Einstellungen herum und lasse dann Topaz Denoise rechnen...

Nur mal zur Verdeutlichung was @WIzard schon geschrieben hat:

JPG =8 Bit=256 Farbwerte pro RGB Kanal
RAW=12 o. 14 Bit= 4096 bzw. 16384 Farbwerte pro RGB Kanal

Das heißt du beschneidest das RAW durch die JPG Umwandlung schon enorm! Zumal du auch noch einen hohen Komprimierungsfaktor wählst, da die JPG Datei sonst größer wäre.

Also klare Empfehlung vom RAW direkt zu Denoise.

 

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vor 2 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Also klare Empfehlung vom RAW direkt zu Denoise.

Greifen denn die Algorithmen von Denoise auf die Zahlentabellen der RAW-Datei zu? Die müssen doch irgendetwas bildhaftes haben, um arbeiten zu können - d.h. Denoise macht aus dem RAW auch zuerst ein (möglicherweise keinem Standard entsprechendes) Bild, das mit Methoden der Bilderkennung analysiert wird. Ob dieses Pseudo-Bild dann höhere Qualität hat als ein JPG aus einem guten RAW-Entwickler steht für mich sehr dahin.

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