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Jetzt habe ich eine Weile hier mit gelesen. So langsam gehen mir die immer wiederkehrenden Einlassungen, einiger ,über die Größe etwas auf die Nerven. In verschiedenen Foren und auch hier gibt es ausreichend, erschöpfende Informationen. Zu der A7 C ist doch auch in diesem Thread: 

nun alles gesagt. Gerade hier ging es um Erfahrungen, vorrangig derjenigen die die 7 C nutzen und dazu noch eine andere 7 besitzen und nutzen. Zu den hier geratenen Objektiven, wurde auch fast alle erwähnt, was die Fragestellung des To, nicht negiert. Vielleicht wäre es ratsam, sich hier auf die Fragestellung des To zu konzentrieren. Auszugszitate:

"Zögern lässt mich noch die Unsicherheit, ob ich im Vollformatsektor wirklich richtig aufgehoben bin oder ob es für meine Zwecke übertrieben anmutet."

"Habt ihr noch wesentliche Hinweise und Tipps für mich, was ich noch berücksichtigen sollte? Könnte ich bei meinen Vorstellungen von der A7c in irgendeiner Weise enttäuscht werden? Wie sind eure Erfahrungen mit den kompakteren Objektiven an der Kamera? Mit dem Risiko von Verwacklern aus der Hand und bei der Qualität der Fotos ooc ohne Bearbeitung?"

 Es ist nicht Zielführend, immer wieder er / geklärte Kritik, permanent zu wiederholen.

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vor 17 Stunden schrieb Käthe:

Wo meine Schwerpunkte liegen, habe ich ja vorhin versucht zu beschreiben. Auf Kleinbild wurde ich eigentlich erst durch die A7c aufmerksam, denn das ist der erste Body, der meinen Geschmack trifft. Sonst hätte sich die Frage nicht gestellt, denn die KB-Alternativen wären mir einfach zu klobig.

Naja, was du genannt hast sind keine Schwerpunkte, sondern ist eine Auflistung nahezu aller photographischen Genres. Es fehlen glaube ich nur Sport (aber Action hast du mit Kinder in Bewegung) und Astro (als Stativmuffel würde das aber eh schwer werden). 😉 

Für mich klingt das so, als ginge es primär darum (und das ist überhaupt nicht despektierlich gemeint), dein Leben zu dokumentieren. Das passt ins Bild der möglichst kompakten Kamera, dazu passt auch deine Aussage, dass die Anschaffung einer RX-Kamera zusätzlich für dich durchaus Sinn ergeben könnte (denn hinsichtlich Variabilität bei Kompaktheit plus gleichzeitiger Bildqualität sind diese 1-Zöller natürlich sehr gut positioniert), und eben die große Bandbreite an Motiven. Meines Erachtens geht das für sich genommen mit anderen Systemen besser und günstiger.

Nun erwähnst du aber, dass dich gerade wegen Low-Light/Dynamik Kleinbild reizt und fragst, ob das nicht für deine Zwecke übertrieben anmutet. Zumal die A7C überhaupt die einzige Kamera wäre, die für dich aufgrund von Größe (und Aussehen, wenn ich das richtig verstanden habe) in Frage kommt, was ja schon einen guten Eindruck davon gibt, wie KB im allgemeinen positioniert ist. Insofern ist es eine durchaus berechtigte Frage, die du hier allerdings primär Suchtkranken stellst. 😉 
Grundsätzlich würde ich sagen ja, das ist übertrieben, weiß aber gleichzeitig um das Dilemma, wenn man dann in die Grenzsituationen kommt. Und da kommt die Frage nach den Schwerpunkten und der Objektivauswahl ins Spiel, denn wenn beides gut zueinander passt, dann ergibt das auch für mich plötzlich sehr viel Sinn. Die entsprechenden Empfehlungen dazu hast du hier ja schon bekommen, auch wenn ich etwas vorsichtiger bin mit dem "über den Klee loben", so funktioniert das in den meisten Fällen dann doch ziemlich gut. 

Wenn du allerdings das hier früher gesagt hättest:

vor 16 Stunden schrieb Käthe:

Ich habe bewusst im Sony Forum gefragt, weil die Hersteller-Entscheidung bereits gefallen ist. (...) Wie gesagt, Sony aufgrund des (besten?) AF. Und Vollformat? Wegen der besseren Zukunftsperspektive und ja, auch weil zum ersten Mal mit dem Design der A7c da ein Nerv bei mir getroffen wurde. ☺️

Hätte ich mir meine Gedanken dazu gespart, denn du hast dich innerlich schon entschieden und brauchst keine objektive Meinung mehr dazu, sondern nur noch die äußerliche Bestätigung. Und die kriegst du durchaus auch von mir, technisch funktioniert es gut, deine Ziele können erfüllt werden und wenn es gefühlsmäßig passt spielt der Rest eh keine Rolle mehr. 😀

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vor 42 Minuten schrieb Helios:

Es fehlen glaube ich nur Sport (aber Action hast du mit Kinder in Bewegung) und Astro (als Stativmuffel würde das aber eh schwer werden). 😉 

Auch dafür würde ich die 7C bedenkenlos einsetzen. Der AF ist top und es ist ein schneller UHS-II Kartenslot vorhanden. Ach ich wiederhole mich.

vor 42 Minuten schrieb Helios:

Insofern ist es eine durchaus berechtigte Frage, die du hier allerdings primär Suchtkranken stellst. 

😁 Wenn man mit dem Preis leben kann, spricht aber auch nichts  gegen KB. Gewicht und Grösse sind keine Nachteile mehr bei der 7C. Das sah zu DSLR Zeiten noch anders aus aber damals waren auch die APS-C DSLRS noch gross und schwer.

 

bearbeitet von Octane
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vor 55 Minuten schrieb Helios:

Hätte ich mir meine Gedanken dazu gespart, denn du hast dich innerlich schon entschieden und brauchst keine objektive Meinung mehr dazu, sondern nur noch die äußerliche Bestätigung. Und die kriegst du durchaus auch von mir, technisch funktioniert es gut, deine Ziele können erfüllt werden und wenn es gefühlsmäßig passt spielt der Rest eh keine Rolle mehr.

Dem kann ich nur beipflichten. Viel Spass mit der Kamera! Und eine Rx ist in der Tat eine gute Ergänzung.

bearbeitet von wasabi65
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vor 2 Stunden schrieb Helios:

Naja, was du genannt hast sind keine Schwerpunkte, sondern ist eine Auflistung nahezu aller photographischen Genres. Es fehlen glaube ich nur Sport (aber Action hast du mit Kinder in Bewegung) und Astro (als Stativmuffel würde das aber eh schwer werden). 😉 

Für mich klingt das so, als ginge es primär darum (und das ist überhaupt nicht despektierlich gemeint), dein Leben zu dokumentieren. Das passt ins Bild der möglichst kompakten Kamera, dazu passt auch deine Aussage, dass die Anschaffung einer RX-Kamera zusätzlich für dich durchaus Sinn ergeben könnte (denn hinsichtlich Variabilität bei Kompaktheit plus gleichzeitiger Bildqualität sind diese 1-Zöller natürlich sehr gut positioniert), und eben die große Bandbreite an Motiven. Meines Erachtens geht das für sich genommen mit anderen Systemen besser und günstiger.

 

vor 2 Stunden schrieb Helios:

Grundsätzlich würde ich sagen ja, das ist übertrieben, weiß aber gleichzeitig um das Dilemma, wenn man dann in die Grenzsituationen kommt. Und da kommt die Frage nach den Schwerpunkten und der Objektivauswahl ins Spiel, denn wenn beides gut zueinander passt, dann ergibt das auch für mich plötzlich sehr viel Sinn.

Du hast das, was ich auf deinen ersten Teil geantwortet hätte mit deiner nächsten Bemerkung bereits weitgehend vorweggenommen. Genau um dieses Dilemma geht es.

Ja natürlich kann man auch mit anderen Kameras schöne Fotos machen. Es ist aber dann doch schön, wenn beim Fotografieren des spielfreudigen Hundes nicht nur ein Bild von zehn auf den Punkt sitzt oder man bei einem abendlichen Stadtspaziergang “aus der Hand” die schöne Stimmung einfangen kann. “Leben dokumentieren”, das denke ich trifft es und ich fasse es auch nicht despektierlich auf. Es ist doch etwas Großartiges, wenn man die Dinge, die einen interessieren und die man erlebt, fotografisch möglichst attraktiv festhalten möchte. Ich sehe mir noch immer die Fotos meiner Olympus gerne an und klar gibt es ein paar nette Schnappschüsse, die mit dem iPhone aufgenommen wurden - die Bilder der EM-5 haben aber einfach mehr “Seele”. Man macht sich Gedanke über den Bildausschnitt, den Abstand und den Moment, das ist einfach etwas anderes und ich sehe es den Bildern heute noch an. 

Je häufiger ich eine potentielle neue Kamera einsetzen kann - auch in Grenzbereichen - desto häufiger kann ich genau das erzeugen und mich rückblickend über die Ergebnisse freuen.

 

vor 3 Stunden schrieb Helios:

Hätte ich mir meine Gedanken dazu gespart, denn du hast dich innerlich schon entschieden und brauchst keine objektive Meinung mehr dazu, sondern nur noch die äußerliche Bestätigung.

Neugierig wäre ich trotzdem, wie deine objektive Meinung aussieht. 😉

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vor 9 Stunden schrieb KDKPHOTO:

In verschiedenen Foren und auch hier gibt es ausreichend, erschöpfende Informationen. Zu der A7 C ist doch auch in diesem Thread: 

 

vor 2 Stunden schrieb weses175d:

Wohl wahr, den habe ich schon in#10 verlinkt

Ja, ich kenne den Thread selbstverständlich, aber 44 Seiten lese ich jetzt auch nicht in zehn Minuten weg und habe dann obendrein inhaltlich noch alles abgespeichert. Ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste. 😅

Viele Erkenntnisse aus dem genannten Faden waren aber durchaus ursächlich für meine Entscheidung, die A7c in Betracht zu ziehen. Gleichzeitig wird eben dort viel verglichen, was ich dann - ohne bislang ein Teil des Sony, geschweige denn KB-Universums gewesen zu sein - nicht oder nur eingeschränkt beurteilen kann. 

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vor 22 Stunden schrieb Käthe:

Habt ihr noch wesentliche Hinweise und Tipps für mich, was ich noch berücksichtigen sollte? Könnte ich bei meinen Vorstellungen von der A7c in irgendeiner Weise enttäuscht werden? Wie sind eure Erfahrungen mit den kompakteren Objektiven an der Kamera? Mit dem Risiko von Verwacklern aus der Hand und bei der Qualität der Fotos ooc ohne Bearbeitung?

 

Hallo Käthe, 

naja, so eine richtige Kaufberatung ist das ja nicht, wenn du dich für Marke und Modell schon entschieden hast. 😉

 

Ich bezweifle, dass du von der A7C enttäuscht sein wirst. Über die Kritik kleinerer EVF gegenüber anderen Modellen und böse alte Sony-Menüstruktur bist du sicher schon gestolpert. Die würden mich ebenfalls nicht abschrecken. 

 

Hast du vor, nur JPGs ooC zu nutzen? Dann würde ich erwähnen, dass ich die Olympusfarben als dezent aufgehübscht empfinde, die Sony-Farben als eher realistisch. 

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vor einer Stunde schrieb Hex:

Hast du vor, nur JPGs ooC zu nutzen?

Nein, nicht zwingend. Aber ich finde Bildbearbeitung und den Umgang mit den Programmen sehr viel komplexer als das Fotografieren und dessen Basics selbst. Wie viel Zeit ich investieren kann und will, wird dann auch stark davon abhängen, wie erfolgreich ich mich da reinfuchsen kann. Früher habe ich ein bisschen was in Aperture gemacht. LR, C1 und Co. sind für mich bislang ein Buch mit sieben Siegeln.

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vor 2 Stunden schrieb Käthe:

Nein, nicht zwingend. Aber ich finde Bildbearbeitung und den Umgang mit den Programmen sehr viel komplexer als das Fotografieren und dessen Basics selbst. Wie viel Zeit ich investieren kann und will, wird dann auch stark davon abhängen, wie erfolgreich ich mich da reinfuchsen kann. Früher habe ich ein bisschen was in Aperture gemacht. LR, C1 und Co. sind für mich bislang ein Buch mit sieben Siegeln.

Wie auch schon mehrfach erwähnt, wurde insbesondere das Farbrendering bei der 7 C, im Verhältnis zu anderen 7 ern, verbessert. Natürlich ist gerade die Farbgebung eine Sache des persönlichen Geschmackes und auch abhängig von den gewählten Objektiven an der 7 C. Ein Beispiel: Das 65 2.0 VC Apo Lanthar

Schon an der R IV beeindruckt die Farbgebung und ist nicht mehr neutral. Nun an der 7 C kommt das Objektiv noch gefälliger zur Geltung, das ist nicht nur rein subjektiv so. Wenn ich zum Beispiel die Farbgebung des 55 1.8 und des Apo Lanthar vergleiche, liegen doch wesentliche Unterschiede dazwischen, das 55 er eher neutral, das Apo wärmer, kontrastreicher, etwas mehr Sättigung. Mit dem APO habe ich oftmals das Gefühl, im Gegensatz zu vielen nativen Sony Objektiven, das die Farben dem entsprechen, was ich aus der Erinnerung, gesehen habe.

Aber einen Nachteil hat die Lanthar Serie: Kein AF, es ist nur man. zu fokussieren, aber wenigstens werden die Exif, wie bei den Nativen, mit geführt.

Kurz zu meiner Objektiv Empfehlung zur A7 😄 GM 24 1.4, 35 1.8, 55 1.8, Apo 65 2.0 , mit längeren Brennweiten tue ich mich an der 7 C schwer. Das Kit Zoom ist absolut empfehlenswert, auch wenn ich es selber nicht habe, da ich FB bevorzuge. Zur Not habe ich das 24 - 105, geht auch an der C, aber hier würde ich dann meine R IV vorziehen.

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Es gibt ja immer noch die verschiedenen  "Kreativprofile" die man alle auch anpassen kann. Damit dürfte dann für jeden Geschmack was dabei sein. Ich nutze sie selber nicht, da ich keine jpgs mache. 

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vor einer Stunde schrieb Octane:

Es gibt ja immer noch die verschiedenen  "Kreativprofile" die man alle auch anpassen kann. Damit dürfte dann für jeden Geschmack was dabei sein. Ich nutze sie selber nicht, da ich keine jpgs mache. 

Genau, ist bei mir auch so, bis auf eine Ausnahme: B&W aus der Kamera. Die 7 C ist die erste 7 er, wo ich mit meinen spezifischen Anpassungen, Jpeg - B&W aus der Kamera nutze. Mit dem "kleinen" Vorteil - ISO 8.000 - 12.800 finde ich sehr gut nutzbar.

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vor 5 Stunden schrieb Käthe:

Nein, nicht zwingend. Aber ich finde Bildbearbeitung und den Umgang mit den Programmen sehr viel komplexer als das Fotografieren und dessen Basics selbst. Wie viel Zeit ich investieren kann und will, wird dann auch stark davon abhängen, wie erfolgreich ich mich da reinfuchsen kann. Früher habe ich ein bisschen was in Aperture gemacht. LR, C1 und Co. sind für mich bislang ein Buch mit sieben Siegeln.

Find ich auch und habe keine Zeit mich wochenlang mit zuklappenden 400 Seiten Wälzern zu befassen. Es ist immer eine Frage des Anspruchs und letztendlich der geplanten Verwendung der Bilder. Wenn man damit Geld verdienen (will) muss, kommt man sicher um eine ausgefeilte Bearbeitung nicht herum. Ich habe mich für Luminar AI entschieden, kinderleicht zu bedienen. Jede Woche Tutorials die man schön "nachspielen" kann. In Verbindung mit der A7C ist das meine Vorstellung vom Hobby Fotografieren, dass mich nicht den ganzen Tag mit Nachbearbeitung beschäftigen soll. 

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vor 35 Minuten schrieb Schwarzfuß:

und habe keine Zeit mich wochenlang mit zuklappenden 400 Seiten Wälzern zu befassen.

Wenn das der Fall wäre, dann benutzt man die falsche Software oder hat etwas seeehr vor das sehr weit vom normalen EBV Usecase entfernt ist. Schon nur default Entwicklungen von raws sind vor allem in kritischen Lichtsituationen oft mindesten gleich gut oder besser als jpg ooc. Und die EBV wird dauernd besser, wenn man also ein schönes Foto später einmal Drucken möchte und man hat kein raw, dann ist man halt beschränkt auf was damals grad aus der Kamera purzelte.

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Für mich stellt das "Entwickeln" meiner Fotos einen nicht unwesentlichen Bestandteil des Hobbies "Fotografie" dar. Es gefällt mir, mich in post nochmal mit dem Foto auseinanderzusetzen und bin immer wieder positiv überrascht, was man aus einem Foto noch "herauskitzeln" kann.

Aber so unterschiedlich können Anforderungen/Ansprüche sein, und da gibt es kein "richtig" oder "falsch" !

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vor 6 Stunden schrieb Käthe:

LR, C1 und Co. sind für mich bislang ein Buch mit sieben Siegeln.

Für mich persönlich ist es bei C1 einfacher als bei LR ansprechende Ergebnisse hinzubekommen, da es hier sehr einfache automatische Bildverbesserungen gibt. Die musst Du einmal nach Deinen Vorleiben anpassen und hast dann relativ geringen Aufwand bei der "Entwicklung" der RAW Dateien, die für mich immer den Vorrang vor jpg ooc haben. In der Regel dauert es bei mir im mittel für 30 Fotos ca 10min. bis ich aus RAW Dateien verbesserte jpg habe. C1 ist als kostenlose C1 express Variante bei der Sony dabei. Einfach mal ausprobieren und Fragen hier im Forum stellen.😀

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vor 48 Minuten schrieb weses175d:

Für mich persönlich ist es bei C1 einfacher als bei LR ansprechende Ergebnisse hinzubekommen, da es hier sehr einfache automatische Bildverbesserungen gibt. ...

Und wenn man dann noch den "Pro Standard" in den Basismerkmalen auswählt, dann ist das farblich das I Tüpfelchen 😆

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Oder eben für ganz einfaches einfach bei LrC auf die Auto Belichtung clicken. Auch PhotoLab4 hat sehr gute Defaults. Einfach die passende (aktuelle) Software antesten. Wenn es nach ein paar Minuten nicht funzt, dann ist es die falsche. Aber bitte nie NUR in jpg fotografieren...

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vor 19 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Jetzt habe ich eine Weile hier mit gelesen. So langsam gehen mir die immer wiederkehrenden Einlassungen, einiger ,über die Größe etwas auf die Nerven. In verschiedenen Foren und auch hier gibt es ausreichend, erschöpfende Informationen. ...

Mag sein, dass dir das auf die Nerven geht. Aber an dich habe ich mich nicht gewandt. @Käthe hat geschrieben, dass sie keine Lust hat viele Seiten anderer Threads zu lesen. Der Verweis, wo sich Informationen finden lassen, erübrigt sich somit.

Und der Größenvergleich von @Octanehinkt im Kontext zu meinem Post, da ich keine großen Vollformatobjektive nutzen würde, sondern die kleineren APS-C Modelle. Was die Vergleichsbilder aber schön zeigen, das ist die angenehmere Größe und die Form des Griffes der 6400er oder 6600er. Daher auch die Frage nach der Käthes Objektivliste und die Empfehlung APS-C vs. Vollformat haptisch zu vergleichen.
Das war rein als Empfehlung/Rat für Käthe gedacht und wen das nervt, der muss nicht mitlesen. Einfach meine Posts ignorieren - fertig. Ansonsten ist die 7C selbstverständlich eine klasse Kamera - habe ich auch nicht bestritten.

Damit bin ich hier raus.

bearbeitet von keb
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vor 1 Minute schrieb keb:

Und der Größenvergleich von @Octanehinkt im Kontext zu meinem Post, da ich keine großen Vollformatobjektive nutzen würde, sondern die kleineren APS-C Modelle.

Nein der hinkt nicht. wenn du genau geschaut hättest, hättest du gesehen, dass an der 6600 das neue Tamron 17-70 hängt. Und ja das ist so gross. Und ja es ist ein APS-C Objektiv.  Und daneben das 16-50 Kitzoom. Insofern verstehe ich deinen Einwand nicht.

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vor 5 Minuten schrieb keb:

Mag sein, dass dir das auf die Nerven geht. Aber an dich habe ich mich nicht gewandt. @Käthe hat geschrieben, dass sie keine Lust hat viele Seiten anderer Threads zu lesen. Der Verweis, wo sich Informationen finden lassen, erübrigt sich somit....
Das war rein als Empfehlung/Rat für Käthe gedacht und wen das nervt, der muss nicht mitlesen. Einfach meine Posts ignorieren - fertig. Ansonsten ist die 7C selbstverständlich eine klasse Kamera - habe ich auch nicht bestritten.

Damit bin ich hier raus.

Bei deiner Tonlage und aggressiven Formulierung hier,  ist das kein Verlust.

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vor 6 Minuten schrieb WIzard:

Für mich stellt das "Entwickeln" meiner Fotos einen nicht unwesentlichen Bestandteil des Hobbies "Fotografie" dar. Es gefällt mir, mich in post nochmal mit dem Foto auseinanderzusetzen und bin immer wieder positiv überrascht, was man aus einem Foto noch "herauskitzeln" kann.

Aber so unterschiedlich können Anforderungen/Ansprüche sein, und da gibt es kein "richtig" oder "falsch" !

Mein Problem ist eher der Grad an Komplexität, den diese Programme mitbringen. Viele “alte Hasen” haben wahrscheinlich irgendwann mal mit Version 1.2 angefangen und nach und nach kamen weitere Möglichkeiten hinzu. Aktuell erschlägt es einen als Neueinsteiger ja fast. 😉 Ich würde es aber auch nicht kategorisch ausschließen, sondern brauche vermutlich einfach nur einen möglichst motivierenden Einstieg. 

 

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Ich habe erst mit Lightroom 4 angefangen vor neun Jahren. Da ich zu faul war irgendwelche Bücher zu lesen oder Kurse zu machen, habe ich einfach mal angefangen. Photoshop nutze ich bis heute nicht obwohl es im Abo dabei ist. Eine einfachere Alternative wäre Luminar.

Aber man kann natürlich auch mit den jpgs ooc leben. Die kann man auch bei Sony gut anpassen.

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Woooza! Ich wollte hier keinen Streit anzetteln. 🤭

Allerdings will ich festhalten, dass ich nicht geschrieben habe, ich hätte keine Lust, diverse Seiten zu lesen. Ich habe nur gesagt, dass sich 44 Seiten und mehr nicht mal eben lesen und im Hirn verankern lassen.

Gegen APSC spricht für mich tatsächlich auch eher die Vermutung, dass Sony sich schwerpunktmäßig in eine andere Richtung entwickelt.

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