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Sony/Zeiss E 16-70mm 1:4,0


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Am 6.12.2020 um 19:20 schrieb Octane:

Diese Aufnahme zeigt sehr deutlich das miserable Gegenlichtverhalten dieses Objektivs. Das war einer der Gründe, weshalb ich es verkauft hatte. Ich habe auch noch solche Aufnahmen in meinem Archiv.

Das 16-70 ist kein Zeiss Objektiv, sondern ein Sony Objektiv mit Zeiss Label. Entwickelt und gebaut von Sony. Was von Zeiss stammt ist maximal die T* Vergütung und das blaue Label. Dass der Zeiss Mythos immer noch funktioniert, zeigt ja deine Aussage. Davon wollte Sony profitieren. Neue Sony Zeiss Objektive sind aber nun seit Jahren nicht mehr erschienen. Das FE 50 f1.4 ZA war das letzte. Sony nutzt nun lieber die lizenzfreien hauseigenen G und GM Label und wie man sieht, tut das der Bildqualität keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil.

Ich habe geschrieben, dass ich seit mehreren Jahren durchweg positive Erfahrungen mit Zeiss Objektiven gemacht habe. Mein erstest Zeiss Objetktiv habe ich bereits 1986, ein Vario-Praktikar 4/80-200 von Carl Zeiss Jena gekauft und intensivst benutzt. Auch die Zeiss-Touit-Objektive für APSC sind Klasse. Zur Kritik am Gegenlichtverhalten des 16-70 am Beispiel des Fotos von Goldeck: Ich mag diese Aufnahme, das Objektiv hat für mich, für meinen Geschmack genau die Stimmung im Bild festgehalten, wie ich sie auch original empfunden habe, als ich in Goldeck an den Berghängen gegen die Sonne geblinzelt und fotografiert habe. Mit dem 16-70 habe ich tausende Bilder aufgenommen, Hochzeiten fotografiert, Fotobücher gestaltet und vieles mehr. Den Menschen, denen ich damit eine Freude gemacht habe, hat sich niemand über das verwendete Objektiv oder meine Alpha 6000 beschwert. Es hat mir einfach Spaß gemacht, mit diesem Objektiv zu fotografieren.

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vor 24 Minuten schrieb WRiedel_Demen:

Mit dem 16-70 habe ich tausende Bilder aufgenommen, Hochzeiten fotografiert, Fotobücher gestaltet und vieles mehr. Den Menschen, denen ich damit eine Freude gemacht habe, hat sich niemand über das verwendete Objektiv oder meine Alpha 6000 beschwert. Es hat mir einfach Spaß gemacht, mit diesem Objektiv zu fotografieren.

Dann ist doch alles in Butter. Wichtig ist, dass man ein Objektiv dabei hat, wenn man es braucht und damit gescheite Bilder macht. Ich habe es auch immer gerne mitgenommen, auch wenn ich einigen Vorrednern zustimme, dass es deutliche Schwächen hat, u.a. bei Gegenlicht. Wobei das bei manchen Motive richtig dynamisch aussieht. 😄

 

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Meins ist nun auch angekommen und die ersten Eindrücke sind durchaus positiv.

Aber ich war schon mit der Bildqualität des 1650PZ nicht unzufrieden (vielleicht habe ich eins der besseren), nur das maue Freistellungspotential hat es nie zu einem „Immerdrauf“ werden lassen. Da hat das 1670 deutlich bessere Chancen...

Eine erste Spielerei:

Grüße Kai

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Das andere Model, das sich nicht wehren kann...

Auch hier trotz der kurzen Distanz des Hintergrunds (Sofalehne), ist der Kollege freigestellt. Das hat mit beim 1650 sehr gefehlt und hat mich immer zum deutlich längeren Tele gezwungen.

Grüsse Kai

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Heute war ich endlich mal draußen mit dem 1670 und habe etwas mit dem AF gespielt 

 

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Der AF sitzt etwas in der Mitte des Tieres, mit Blende 4 ist die Schärfentiefe schon zu knapp für den ganzen Hund... Der Tieraugen AF  der neuen Generation wäre hier sicher cool...

bearbeitet von Kaiwin
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Wegen der befürchteten Randunschärfe habe ich mal mit Blende 11 bei 16mm diese Brücke probiert. Das sieht auch alles in 100% Ansicht noch top aus. Man erkennt sogar die Maserung der Betonpfeiler...

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  • 1 month later...
  • 2 months later...

beide vor 6 Jahren mit der A6000, eigentlich konnte man mit der A6000 auch schöne Bilder machen...

 

 

 

und ein Crop aus dem zweiten Bild:

 

 

bearbeitet von stmgeist
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Wollen wirs mal hoffen, dass ein Objektiv bei Blende 9 scharf ist. Gutes Exemplar vorausgesetzt. Mein Exemplar war auch in Ordnung aber das Gegenlichtverhalten hat mir nicht gefallen. Habe ich ja schon geschrieben. Das muss bei einem Objektiv dieser Preisklasse im Jahr 2021 einfach besser sein.

bearbeitet von Octane
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vor 14 Stunden schrieb voti:

Manchmal vermisse ich die leichte Kombi aus A6X00 und dem 16-70er trotz aller "Imperfektion".

Habe vorhin mal meine A6000 aus dem Schrank heraus gekramt. Ich hatte die viele Jahre nicht mehr in der Hand. Hatte ganz vergessen, wie klein und leicht das Ding ist. Mit dem 16-70 war ich eigentlich ganz zufrieden, obwohl es damals schon viel Kritik im Netz gab. Die Brennweite fand ich sehr vielseitig. Schwächen an den Rändern waren bei mir damals kein großes Thema. Zu Gegenlicht kann ich beim 16-70 nicht mehr viel sagen, ist schon zu lange her. Bei abendlichen Langzeitbelichtungen hatte man schon mal Flares, wenn ich mich richtig erinnere. Dafür konnte das 16-70 sehr schöne Blendensterne:

 

Das gleiche Motiv mit der RIII und dem 25er Batis. Beim Batis hatte ich f8 und beim 16-70 f10. 

 

 

Ich hatte an der A6000 neben dem 16-70 noch das 50/1.8 und das Zeiss 24/1.8. Damit konnte ich fast alles mit sehr wenig Gewicht abdecken. 

bearbeitet von stmgeist
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vor 14 Stunden schrieb leicanik:

Hmmm, und solche Bilder kommen also aus dem Objektiv, für das fast alle immer nur negative Kritik übrig haben (und das ich mich darum bis heute nicht zu kaufen traute)?

Ich hatte zwei und wurde bei beiden enttäuscht 🤪. Besonders krass fand ich das hier: Ich erinnere mich zwar nimmer, ganz genau, aber ich glaube, das hier war ein einzelnes Foto anno 2017 mit der A6000  (kein HDR/ggf hat die Kamera da aber reingefunkt ... lt EXIF Auto Bracket ?): Die Gebäudeteile im Bspbild sind völlig ok, aber das Laubwerk irgendwie zermatscht (Artefakt?), und obwohl die Sachen in der Mitte eigentlich scharf genug sind, ist die Schrift am LKW fast unleserlich (Schärfentiefe müßte da nicht das Problem sein)

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Ich habe jetzt das 1655, das leistet sich solche Aussetzer nicht, sehne mich aber nach dem Formfaktor, Gewicht und dem Rendering des 1670 zurück ... Sony sollte ein kompaktes (Consumer/nicht High end) 1670 II  F4 rausbringen, mit der Schärfe zB eines 18135.

Wäre wohl glücklich, wenn ich wohl eines der Euren Exemplare hätte 😀

PS Exif Daten

A6000
ExposureTime - 1/1000 seconds, FNumber - 6.30, ExposureProgram - Aperture priority, ISOSpeedRatings - 400, ShutterSpeedValue - 1/1000 seconds, ApertureValue - F 6.30, ExposureMode - Auto bracket, FocalLengthIn35mmFilm - 36 mm
 

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Das ist mit 17mm und mit f8 aufgenommen, aus dem Jahr 2015. Das RAW finde ich leider nicht mehr.  War damals wohl ein Versehen und sollten sicher 16mm sein. Die Ecken sind zwar nicht ganz  so scharf wie die Mitte, war aber für mich noch völlig ok. 

 

 

bearbeitet von stmgeist
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vor 1 Stunde schrieb Isar:

APS-C gefällt mit viel besser weil ohne Kran.  😉

Habe den in LR jetzt weggestempelt...

 

Eigentlich kann man die beiden Bilder nicht vergleichen. Das mit der A6000+16-70 habe ich irgendwann mal im September bei warmen Temperaturen und F10 (vermutlich wegen Blendenstern) gemacht. Das mit der RIII+25 Batis wurde im Februar bei kühlen Temperaturen und f8 gemacht. Daher wäre die RIII grundsätzlich im Vorteil. Das Motiv ist auch schwierig mit den vielen Lichtern. Meine Frau sagte, dass sie das mit der A6000+1670 schöner findet, weil die Lampen-Sterne besser aussehen...

 

bearbeitet von stmgeist
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