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Sony/Zeiss E 16-70mm 1:4,0


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vor 12 Stunden schrieb Absalom:

Noch mehr Zooms?

Masse statt Klasse? Schau dir bspw. mal das Fuji 16-50 im Vergleich zum Sony 16-50 an und ein wirklich gutes 16-70 G wäre auch für den einen oder anderen KBler interessant.

vor 11 Stunden schrieb blur:

50-140 2.8, das Pendant zum Fuji 😉

Tamron 70-180 F/2.8, vermutlich günstiger und leichter.

bearbeitet von wuschler
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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Tamron 70-180 F/2.8, vermutlich günstiger und leichter.

Davon gehe ich aus und zudem ist es für die vielseitiger, die mit FF und APS-C unterwegs sind.

Ich persönlich hoffe allerdings auch auf eine Neuauflage des 16-70er, vermute aber, dass es eine Qualitätssteigerung nur geben kann, wenn es größer und schwerer wird.
 

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Masse statt Klasse? Schau dir bspw. mal das Fuji 16-50 im Vergleich zum Sony 16-50 an und ein wirklich gutes 16-70 G wäre auch für den einen oder anderen KBler interessant.

Tamron 70-180 F/2.8, vermutlich günstiger und leichter.

Das 16-55 soll ja sehr gut sein

das 16-50 punktet ja durch seine Kompaktheit. 

das 18-135 ist eher eine Preis/Leistung/Zoombereich Lösung. 

zum 16-70 wäre eine G Version oder Revision 2 zwar wünschenswert, aber Sony wird hier keine Prioritäten haben. 

 

Vllt eher ein Videozoom mit mehr Weitwinkel? Würde gut zum gestern präsentieren Vlogging Griff passen  

Aber hier solls ja eher ums 1670 gehen 🙂

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Hallo an Alle, die sich an der Diskussion zum Sony SEL1670Z beteiligen. Ich habe mir das Objektiv 2016 zu meiner Alpha 6000 gekauft und bin seit dem sehr zufrieden damit. Seit dieser Zeit nutze ich das Objektiv als Standardobjektiv und habe mehrere tausend Fotos damit gemacht. Von Nachtfotografie bis Aufnahmen im absoluten Sonnengegenlicht. Deshalb möchte ich euch auch zwei Beispielbilder zeigen. Einmal die Elbphilharmonie in Hamburg, fotografiert mit Stativ, ISO 100, Blende 4,5 und 4 sec Belichtung. Als Gegenpol eine Aufnahme im Gegenlicht, fotografiert in Goldeck in Österreich: ISO 400, Blende 18, Brennweite 19 mm, Belichtungszeit 1/320 sec. Ich vertrete die Auffassung, das man nur mit realen Bildern die Leistungsfähigkeit eines Objektives beurteilen kann. Mit einem Objektiv, was ich nicht besitze, geht das nicht. Ich habe natürlich auch die Negativbewertungen dieses Objektivs gelesen, doch letztendlich gilt, nicht glauben sondern ausprobieren. Meine persönlichen Erfahrungen mit Zeiss-Objektiven sind seit vielen Jahren durchweg positiv. Ja, man muss viel Geld bezahlen, bekommt aber dafür sehr viel Qualität und muss sich nicht mit Unzulänglichkeiten von preiswerten Objektiven herumschlagen oder daran mäkeln. Die Kaufentscheidung für das Objektiv hat aber noch andere Gründe. Da ich mit meiner Fotoausrüstung sehr viel unterwegs bin, habe ich mich bewusst für die Sony Alpha 6000 entschieden. Sie ist klein, leicht und besitzt einen riesigen Funktionsumfang. Das SEL1670Z passt daher ideal zu meiner Philosophie, klein, leicht und hohe Qualität. Aus dieser Sicht ist die Entscheidung für ein Objektiv immer ein Kompromiss. Sicherlich, für noch mehr Geld bekommt man noch größere und bessere Objektive. Aber wer soll die alle schleppen. So gesehen muss jeder für sich entscheiden welche Objektive er mit sich herumschleppt. Ich weiß nicht, ob ich in Goldeck eine große schwere Spiegelreflex samt Glas den Berg hinaufgeschleppt hätte, um dort Fotos zu machen. Doch seht euch die Bilder an und sagt eure Meinung.

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vor 43 Minuten schrieb WRiedel_Demen:

Meine persönlichen Erfahrungen mit Zeiss-Objektiven sind seit vielen Jahren durchweg positiv.

Meine eher negativ, 24-70, 16-70, 12er Touit und 21er Loxia.

Wir hatten sowohl das 18-135 als auch das 16-70 hier, getestet an der A6400 und der RIII. Wer mehr im mttleren bzw. oberen Ende unterwegs ist mag damit durchaus glücklich werden, bei 18mm bzw. 16mm fand ich pers. beide unterdurchschnittlich zu dem was ich sonst so kenne.

...und das untere mit den bunten Flecken ist jetzt sicherlich keine Referenz was Gegenlicht betrifft.

An 100g mehr für ein gutes Reisezoom wird jetzt vermutlich auch keiner zusammenbrechen.

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Schöne Bilder vom 1670er, aber Ihr scheint alle Glück in der Streuungslotterie gehabt zu haben.

Also ich hatte mit dem 1670er eher Pech: Hatte 2 Exemplare, eins davon war so dezentriert, dass es außerhalb der mitte Bildmatsch produziert hatte und ich das Objektiv zur Nachjustierung eingeschickt hatte ... es war danach besser, aber nicht sooo viel. Mit dem 18135er war ich jetzt viiiel zufriedener, das hat konsistente Leistung produziert.

Bin jetzt dann aber doch beim 1655 G gelandet ... F2.8 (habe mich deswegen auch von den Festbrennweiten getrennt) und tolle Bildschärfe bis in die Ecken.

Kleine Anmerkung: Hatte mal bei mir zu Hause Auflösungswerte erstellt, nur von den Werten her: Das SEL1670 liegt im Zentrum bzgl. Auflösung nicht so weit vom 1655 auseinander, schwächelt im Vergleich dazu aber an den Rändern (kann natürlich auch mein Exemplar gewesen sein 😉 ). Wie gesagt, es sind nur Zahlenwerte: Auch wenn bei meinen Messungen das 18-135 von den Werten her schwächelt, auf den Bildern kamen die Ränder immer noch besser rüber als bei meinem 1670Z.

Also wer ein gutes Exemplar hat und die F2.8 nicht benötigt, kann sich an der Linse weiter freuen ...

 

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bearbeitet von Gast
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Am 15.1.2020 um 12:16 schrieb Absalom:

16-70 wäre eine G Version oder Revision 2 zwar wünschenswert, aber Sony wird hier keine Prioritäten haben.

Davon ist leider auszugehen. Als Konzern muss ich wirtschaftlich denken und Produkte, die zwischenzeitlich an Existenzberechtigung verloren haben, eher aussortieren als «retten».  Beim 16-70Z ist zwischenzeitlich leider viel Hopfen und Malz verloren:

Wer ein optisch hervorragendes High-End Reisezoom haben will, wird jetzt zum 16-55 f2.8 greifen. Wer den ultimativ vielseitigen Zauberzwerg sucht, kauft das 18-135mm. Wer es primär winzig haben will, holt sich das 16-50er, eine RX100 oder ein Premium-Smartphone. Hinzu kommt die nachhaltige Rufschädigung des 16-70Z durch viele Mängelexemplare.

 

Ich selbst hatte mit meinem in 2018 leider auch fürchterliches Pech. Die Randunschärfe war über den gesamten Brennweitenbereich unerträglich und bei 70mm brach die Schärfe sogar im Zentrum ein. Ich schickte es zur Reparatur, auch das half wenig. Den Umstieg auf das 18-135mm bereute ich keine Sekunde. Ich krame heute Abend mal nach Archivbildern, dann kann ich es zeigen.

bearbeitet von Gast
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Wie versprochen, hier noch ein Archivbild meines Exemplars, das leider ein Griff ins Klo gewesen war. Kamera: a6300, EXIF: 1/200s, f7.1, ISO 100, 70mm. Zustand nach Reparatur.

Schon das Zentrum ist wenig überzeugend, der Rand leider eine einzige Katastrophe. Bei kürzeren Brennweiten war leider nur das Zentrum ein wenig besser. Ich erwarte von einem Reisezoom wahrlich keine Perfektion, aber das war dann doch nicht tolerierbar für ein Objektiv dieser Preisklasse gewesen.

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vor 1 Stunde schrieb Midori:

Ich erwarte von einem Reisezoom wahrlich keine Perfektion, aber das war dann doch nicht tolerierbar für ein Objektiv dieser Preisklasse gewesen.

Das dachte ich auch immer, am meistens geärgert hat mich die Inkonsistenz des Objektis: Manchmal eher schöne Schärfe, dann aber an bestimmten Stellen eher Richtung Pixelmatsch. Naja, das 1670 Kapitel ist durch für mich. Das 1655 wird wohl jetzt zum Zuge kommen, vielleicht in Kombination mit der RX100 VI für die längeren Brennweiten / oder aber dann gleich zusammen mit dem 70350 ...

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Am 17.1.2020 um 20:27 schrieb mopswerk:

Naja, das 1670 Kapitel ist durch für mich. Das 1655 wird wohl jetzt zum Zuge kommen

Kurz zum OT:

Das kann ich gut nachvollziehen, ich setze auch mehr und mehr auf "Premium"-Optiken. Das Fotografieren zum Zweck des Festhaltens von Erinnerungen übernimmt bei mir immer öfters das Smartphone, und das vollkommen zufriedenstellend (deshalb würde ich auch keine RX100 / RX10 mehr kaufen oder das 18-135mm nach einem Defekt ersetzen). Ich nutze meine Kamera fast nur noch, wenn ich wegen des Fotografierens fotografieren gehe und will dann natürlich möglichst das Beste aus mir und der Kamera rausholen. Zu diesem Zweck machen die G und GM Optiken halt schon eine gute Figur und viel Spass.

bearbeitet von Gast
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Am 17.1.2020 um 18:46 schrieb Midori:

Wie versprochen, hier noch ein Archivbild meines Exemplars, das leider ein Griff ins Klo gewesen war. Kamera: a6300, EXIF: 1/200s, f7.1, ISO 100, 70mm. Zustand nach Reparatur.

Da habe ich ja Glück gehabt, denn mein Exemplar ist bei Blende 4 schon deutlich besser. Kürzlich neu gekauft und da schon auf Dezentrierung und Qualität getestet.
Dieser Thread hat mich dazu verleitet, für mich mal das 16-70er direkt mit meinem Tamron 28-70 bei unterschiedlichen Brennweiten an der A7Rii zu vergleichen, soweit das mit einem Crop- und FF-Objektiv geht. Bildschirmansicht dann 100% zu ~ 67%.
Das etwas weniger an Kontrast / Schärfe kann ich leicht in der Bildbearbeitung ausgleichen. An den Rändern ist das 16-70er aber schon schlechter. Für ein Reisezoom für kleines Gepäck für mich aber sehr brauchbar und alternativlos.

EDIT: Wenn es so ein geniales 14mm 2.8 für Sony, wie das von Fuji geben würde, würde ich über ein 18-135 nachdenken.

bearbeitet von blur
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  • 3 months later...
  • 3 weeks later...
  • 1 month later...

Das Foto von rainergolem mit seiner Mohnblume hat mich noch mal inspiriert, auf das Thema Qualität des 16-70/4 zu reagieren. Die Negativmeinungen zu diesem Objektiv sollte man nicht derart überbewerten, indem man dieses Objektiv schlecht redet. Wenn man im Fachhandel kauft, und man wirklich ein Objektiv kauft, welches nicht die versprochenen Leistungsdaten abliefert, dann kann man es umtauschen. Zwei Dinge: Ersten: nach Möglichkeit nur über solche Dinge urteilen, über die man genügend Informationen und eigene Erfahrungen verfügt. Zweitens: Nicht glauben, sonder selber ausprobieren. Deshalb in Ergänzung zum Mohnblütenfoto von mir auch noch ein Mohnblütenfoto: Sony Alpha 6000, 16-70/4 Blende 4, ISO 100, 63 mm und per Hand focusiert. Das Foto ist eine Ausschnittsvergrößerung 50%. Entstanden ist das Foto unmittelbar nach Sonnenaufgang, als die Sonne direkt auf die Mohnblüte schien. Dadurch wirkte die Blüte wie durchsichtig und erstrahlte im gelben Licht der Sonne. Das Objektiv und die Kamera haben das gemacht, was ich haben wollte. 

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  • 2 months later...
  • 2 weeks later...
  • 2 months later...
Am 15.1.2020 um 12:49 schrieb WRiedel_Demen:

Als Gegenpol eine Aufnahme im Gegenlicht, fotografiert in Goldeck in Österreich: ISO 400, Blende 18, Brennweite 19 mm, Belichtungszeit 1/320 sec. I

Diese Aufnahme zeigt sehr deutlich das miserable Gegenlichtverhalten dieses Objektivs. Das war einer der Gründe, weshalb ich es verkauft hatte. Ich habe auch noch solche Aufnahmen in meinem Archiv.

Am 15.1.2020 um 12:49 schrieb WRiedel_Demen:

Meine persönlichen Erfahrungen mit Zeiss-Objektiven sind seit vielen Jahren durchweg positiv. Ja, man muss viel Geld bezahlen, bekommt aber dafür sehr viel Qualität und muss sich nicht mit Unzulänglichkeiten von preiswerten Objektiven herumschlagen oder daran mäkeln.

Das 16-70 ist kein Zeiss Objektiv, sondern ein Sony Objektiv mit Zeiss Label. Entwickelt und gebaut von Sony. Was von Zeiss stammt ist maximal die T* Vergütung und das blaue Label. Dass der Zeiss Mythos immer noch funktioniert, zeigt ja deine Aussage. Davon wollte Sony profitieren. Neue Sony Zeiss Objektive sind aber nun seit Jahren nicht mehr erschienen. Das FE 50 f1.4 ZA war das letzte. Sony nutzt nun lieber die lizenzfreien hauseigenen G und GM Label und wie man sieht, tut das der Bildqualität keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil.

bearbeitet von Octane
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  • 1 month later...

Aktuell bekommt man es neu für 600,- das scheint mir nicht unfair. Und gebraucht bekommt man welche unter 400!

ich gehe schon so lange damit schwanger... Erst war es wirklich arg teuer, die Kritik wegen der Randunschärfe trifft mich nicht so, da bei meinen Fotos das selten wichtig ist. Aber das Gegenlichtverhalten hat mich immer zögern lassen. Allerdings gibt es hier und auch im SKF so viele schöne Fotos damit. Die Microkontraste catchen mich wohl 😉 Egal jetzt habe ich eins bestellt und kann die Lieferung kaum erwarten.

bearbeitet von Kaiwin
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