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Das ist richtig, das Sony 20 1.8 ist wunderbar klein und leicht für das was es leistet.

Mir geht es ähnlich wie @D700, in vielen Situationen würde mir Blende 2.8 oder 3.5 reichen. Damit müsste das 20er dann super klein und leicht sein, wahrscheinlich aber mit mäßigem Verkaufserfolg.

Es gibt viele Situationen, in denen ich das 21 3.5 Voigtländer lieber mitnehme (an der A6500 und demnächst wohl auch an der A7C) auch wenn es mit der Abbildungsleistung des 20er Sony nicht mithalten kann.

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vor 9 Stunden schrieb Octane:

Da bin ich mal gespannt wie gut sich das verkaufen wird. Auch beim 2/65 übrigens. Total schräge Brennweite.

Viel Verzückte gibt es neben D700 nicht. 

Mit 22 Stimmen weit abgeschlagen auf dem letzten Platz in der SAR-Leserabstimmung um die besten E-Mount Produkte 2020:

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(es ging um das Sigma 3.5/24)

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Eine Beurteilung eines oder mehrerer Objektive aus einer Serie ist ja auch sehr repräsentativ, sofern diese erst im Januar 2021 für die Allgemeinheit verfügbar sind, wie bspw. das 24mm/f3.5. Nur weil es einige Tester schon bei sich hatten und darüber berichteten, wird das Stöckchen von den Abstimmenden bei SAR dankbar angenommen. Ich finde es mutet eher seltsam an das überhaupt in 2020 in einer Abstimmung auftauchen zu lassen, aber o. K. Da warte ich lieber ab, was die tatsächlichen Benutzer in ein paar Monaten darüber berichten. Man sieht ja beim 85er von Sigma, das ist immerhin 5. auf der Liste, dass gibt es eben schon einige Zeit. Letztlich wird Sigma anhand Verkaufszahlen und Feedback vom Markt sehen, ob die Entscheidung richtig war. 

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Das 85er ist doch kein Weitwinkel und dazu auch noch besonders performant und lichtstark ??? 

Wird schon so sein, dass das 3.5/24  Kunden findet. Nur rockt das Angebot den Markt halt nicht. Das kann man jetzt schon absehen.

Dieses WW passt ja zur A7C. Die hatte in den frühen SAR Begehrlichkeits-Umfragen auch bescheidene Ergebnisse und ist kein richtiger Rohrkrepierer geworden. 

bearbeitet von rororo
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@rororoDas ist richtig. Mir ging es nur um die Umfrageliste an sich und dass man sieht, wie sich das auswirkt, wenn ein Objektiv schon etwas länger auf dem Markt ist in einem Jahr als eines, dass noch nicht verfügbar ist. Das war dann ein kleiner Ausflug ins OT. Wie du sagst, gerade ein 3.5/24 wird bestimmt per se nicht der Kassenschlager, das gibt vlt. auch die Brennweite nicht her. Ich denke auch über ein 24 (oder 25mm) nach und habe die Tage mal eine kritischen Metadaten-Check in LrC gemacht wie oft ich in der Range fotografiere (bspw. mit dem 16-35). Ist nicht wirklich viel, sodass ein GM da überzogen wäre. Könnte mir da sogar eher ein 25mm Batis (oder Loxia) vorstellen, als gesunden Mittelweg... irgendwann. Erst mal ist die Range 20/21mm interessanter. 

bearbeitet von Nobby1965
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Es kommt ja immer darauf an, was man vor hat. Wenn ich tagelang wandern würde, kämen sicher auch kleine und leichte Objektive bei mir in Frage. Da ich dies aber momentan nicht mache, besteht eben kein Bedarf daran. Zur Zeit stört es nicht, wenn ich auf Wanderungen zwei oder drei große Objektive mitnehme. Und auch wenn bei dem  weit größten Teil meiner Bilder eine Blende 3.5 oder 4 gereicht hätte, verfahre ich lieber nach dem Prinzip "besser man hat als man hätte". Und wenn ich irgendwann einmal wieder in der Dunkelheit wandere, fällt mir auf, dass ich es für mich richtig mache. 

Aber wer weiß, wenn ich mal wieder eine 100km-Wanderung unternehme, kommt vielleicht ein 24 F4 oder so auf den Wunschzettel. 

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vor einer Stunde schrieb DirkB:

Es kommt ja immer darauf an, was man vor hat. Wenn ich tagelang wandern würde, kämen sicher auch kleine und leichte Objektive bei mir in Frage. Da ich dies aber momentan nicht mache, besteht eben kein Bedarf daran. Zur Zeit stört es nicht, wenn ich auf Wanderungen zwei oder drei große Objektive mitnehme. Und auch wenn bei dem  weit größten Teil meiner Bilder eine Blende 3.5 oder 4 gereicht hätte, verfahre ich lieber nach dem Prinzip "besser man hat als man hätte". Und wenn ich irgendwann einmal wieder in der Dunkelheit wandere, fällt mir auf, dass ich es für mich richtig mache. 

Aber wer weiß, wenn ich mal wieder eine 100km-Wanderung unternehme, kommt vielleicht ein 24 F4 oder so auf den Wunschzettel. 

Das ist genau ein guter Punkt, ich habe für mich  entschieden, dass ich bei langen Wanderung eben nicht das leichteste  Objektiv mitnehme, sondern das für mich beste  Objektiv mit hoher Lichtstärke, denn , wenn ich schon so weit laufe, möchte ich sicherstellen, dass das Bild, welches eventuell dort entstehen könnte, optimal eingefangen werden  kann, denn letztendlich fangen wir Licht und das geht am besten mit viel Lichtstärke, auch wenns schwer wird

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vor 18 Stunden schrieb Johann_56:

ich habe bisher immer gern ein gutes Buch zu einer neuen Kamera (A7III) gekauft. Welches ist hier das typische "must have" Buch. Denke die normale Bedienungsanleitung reicht da nicht aus.

Hallo Johann,

"must have" ist sicher subjektiv. Ich greife gerne auf die Bücher von Friedman (http://www.friedmanarchives.com/sony-books/) und in deutsch auf die Bücher von Kyra und Christian Sänger  (https://www.saenger-photography.com/sony-a7-iii-fuer-bessere-fotos-von-anfang-an/) zurück.

Viel Spaß beim Vertrautwerden mit der neuen Ausrüstung.

Noch schöne Festtage

Jürgen

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@Leicanik: In Relation zur Gesamtmasse aus Körpergewicht, Kleidung und Ausrüstung spielen 100g bei mir überhaupt keine Rolle und ich mach mir Null Gedanken darum. Vermutlich ist das bei Dir nicht so viel anders. Statt wegen Schwerkraftbedenken mit einem zweitklassigen, leichten Objektiv loszuziehen kannst Du auch einen Schluck Wasser weniger trinken 😀

bearbeitet von rororo
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@rororo @D700 Umfragen nach den besten Produkten des Jahres unter Enthusiasten (oder meinetwegen auch Freaks) sagen genau was aus? Von wenigen Überraschungen mal abgesehen erfährt man dadurch maximal, was die leistungsstärksten Produkte sind. Dafür braucht es aber keine Umfrage. Wie häufig landen typische Mainstreamobjektive in solchen Listen an der ersten Stelle? Vermutlich nie. Die A7S3 verzückt offensichtlich fünfmal so viele Leute wie die A7C - welche Relevanz besitzt das? 

Wenn die eine Seite Objektive wie das 20/1,8 als "Monstergroß" bezeichnet und die andere von "nur Landschaftsaufnahmen bei schönem Wetter" redet ist doch klar, dass es nicht mehr um eine sachliche Argumentation geht, sondern nur noch darum den eigenen subjektiven Standpunkt so allgemeingültig wie nur möglich zu verkaufen. Welchen Sinn hat das? Und wieso muss alles immer mit einer Bewertung zusammen gebracht werden? Reicht es nicht einfach zu sagen, warum man etwas verwendet oder wünscht, ohne implizit den anderen Standpunkt abwerten zu müssen (und ja, wenn man von "Hype" oder "Ansprüchen" redet macht man genau das). 

vor 52 Minuten schrieb dirkoliverm:

denn letztendlich fangen wir Licht und das geht am besten mit viel Lichtstärke, auch wenns schwer wird

Es gibt da nicht "das beste". Ob du mit geringer Lichtstärke lange belichtest oder mit hoher Lichtstärke kurz ändert nichts daran, wieviel Licht du einfängst, hat aber großen Einfluss darauf, wie das Bild hinterher aussieht. Um die maximalen Möglichkeiten zu haben bräuchte man also das maximale Format, die maximale Lichtstärke und die maximale Geschwindigkeit (jeweils mit dem maximalen Verstellbereich), zudem die maximale Stabilität und den maximalen Empfindlichkeitsbereich. Diese Kombination existiert nicht, und selbst wenn sie existieren würde, dürften vermutlich die wenigsten ein Interesse daran haben, sie zu benutzen (denn dann geht es bei Größe und Gewicht nicht mehr nur um ein paar Gramm). Üblicherweise geht man also immer irgendwo Kompromisse ein, und da ist die Wahl zwischen f/3,5 und f/1,8 als maximale Lichtstärke eher ein geringer Unterschied - vergleichen mit den Abstrichen, die man an anderer Stelle notgedrungen vornehmen muss. Letztlich erübrigt sich aber auch die rationale Begründung, wenn es doch nur darum geht, Spaß mit der Photographie zu haben. 😉

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vor einer Stunde schrieb rororo:

@Leicanik: In Relation zur Gesamtmasse aus Körpergewicht, Kleidung und Ausrüstung spielen 100g bei mir überhaupt keine Rolle und ich mach mir Null Gedanken darum.

Das war nur eine scherzhafte Anspielung auf Dirks Sturz neulich 🙂 

Wobei ich selbst tatsächlich manchmal über 150-200 Gramm mehr pro Objektiv nachdenke. Der Teufel steckt im Detail — in dem Fall in dem Wörtchen „pro“ … (es addiert sich zum Schluss halt einiges, je nach Ausrüstung und je nachdem, was man außer dem Fotozeug noch so dabeihat …) 

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vor 7 Stunden schrieb leicanik:

Das war nur eine scherzhafte Anspielung auf Dirks Sturz neulich 🙂 

Wer den Schaden hat muss für Lästerei nicht sorgen  🙂  🙂 

Es ging im Kern des von DESI angestoßenen Austauschs darum, ob 360g für eine hochkarätiges Weitwinkel absurd viel sind. Für mich weiterhin nicht.

bearbeitet von rororo
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@Helios: in Deiner Polemik lässt Du die Kernaussagen weg. Diesen Kniffs wegen ist Dein Beitrag mindestens genauso sinnfrei wie der Austausch davor.

 

Den führe ich mal wieder auf die Ausgangslage zurück. Alles danach, auch Dein Schrieb war nichts als Gezeter um meine Objektivempfehlung als Antwort auf die Anfrage des Thread Openers.

  

Am 25.12.2020 um 07:31 schrieb rororo:

Nun mit sechs Monaten und eineinhalb Jahren ausgiebig erprobt und meine klaren Empfehlungen sind:

Sigma 2.8/14-24 DG DN

und/oder 

Sony 1.8/20 G (SEL20F18) 

Mit diesen beiden Objektiven habe ich mein 7 Jahre dauernde E-Mount WW-Odyssee endlich abgeschlossen. Mit beiden Objektiven kämst Du zu moderatem Preis in der absoluten Weitwinkel-Oberliga an. 

Alternativen, die ich selbst nicht in Erwägung ziehe:

Tamron 2.817-28 (billig), Sony 2.8/12-24GM (High End), Sony 2.8/16-35GM (teuer), Zeiss Batis 2.8/18 (nur f2.8 gegenüber f1.8 beim 20G). 

Beim diesem mittlerweile hoch befriedigenden Angebot lichtstarker Weitwinkel in unterschiedlichsten Preisklassen würde ich von einem f4-Zoom absehen. 

Daneben kann es viele andere Empfehlungen geben. Hättest Du einen eigenen, wäre das sinnstiftender.

Schulmeisterlich ohne Beitrag in der Sache rumzukritteln ist halt publikumswirksamer. Auch Technikforen leben schließlich von der Unterhaltung. 

bearbeitet von rororo
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vor 1 Stunde schrieb Helios:

 

Es gibt da nicht "das beste". Ob du mit geringer Lichtstärke lange belichtest oder mit hoher Lichtstärke kurz ändert nichts daran, wieviel Licht du einfängst, hat aber großen Einfluss darauf, wie das Bild hinterher aussieht. Letztlich erübrigt sich aber auch die rationale Begründung, wenn es doch nur darum geht, Spaß mit der Photographie zu haben. 😉

Allgemeingültig ``das beste ``habe ich auch nicht geschrieben, sondern das für mich beste  Objektiv, und das ist in der Regel das, mit dem höheren Freistellungspotenzial, zumindest eben für mich, da ich dort mit meinen Gestaltungsmöglichkeiten am flexibelsten bin, dem Rest deiner Ausführung gebe ich mehr als Recht, letztendlich hatte ich aus so gemeint, aber halt  nicht so formuliert 

bearbeitet von dirkoliverm
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vor 38 Minuten schrieb rororo:

 

 Es ging im Kern der von DESI angestoßenen Austauschs darum, ob 360g für eine hochkarätiges Weitwinkel absurd viel sind. Für mich weiterhin nicht.

Es geht ja nicht nur um Gewicht, sondern auch um Volumen. Daher habe ich einige Brennweiten doppelt besetzt. So würde ich auf eine Städtetour nie das 70-200 GM mitnehmen, sondern das kompaktere  und viel leichtere Tamron 70-180. Die meisten Motive spielen sich dann ohnehin in anderen Brennweitenbereichen ab. Und im WW-Bereich ist mir dann eine (zusätzliche) kleine Festbrennweite lieber als ein voluminöses Zoom wie das Sigma 14-24.  Am Ende hat man ja eine Kombination von 2-3 Objektiven dabei, da würde ich nie die drei grössten Zooms einpacken. Wenn man jedoch ein Event fotografiert, dann ist es anders, wenn man dort als Fotograf tätig ist.

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vor 36 Minuten schrieb rororo:

Diesen Kniffs wegen ist Dein Beitrag mindestens genauso sinnfrei wie der Austausch davor.

Was mich nur bestätigt, oder? 

Aber um der Sache dienlich zu sein, was sollte ich als Empfehlung da noch ergänzen, wenn letztlich eh so ziemlich jede native Option erwähnt wurde und ich von keiner einzigen grundsätzlich abraten würde? Denn richtig schlecht ist nichts davon, und was schlechter ist als die anderen, überzeugt durch andere Qualitäten (Größe, Gewicht, Preis). 

vor 13 Minuten schrieb dirkoliverm:

Allgemeingültig ``das beste ``habe ich auch nicht geschrieben, sondern das für mich beste  Objektiv,

Achso, an den Pluralis Majestatis habe ich bei der Aussage gar nicht gedacht. In dem Fall habt ihr natürlich recht 😉 Was die Gestaltungsmöglichkeiten angeht kann ich das ja auch durchaus nachvollziehen, ich nutze das ja auch gern für unkonventionellere Landschaftsaufnahmen, aber verallgemeinern würde ich das nicht. Schon aus Respekt vor den hervorragenden Meisterwerken der klassischen Landschaftsphotographie, die in der Regle bei Blenden entstanden, die man sich heute schon fast gar nicht mehr zu verwenden traut. 🙂

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vor 14 Minuten schrieb Helios:

Was mich nur bestätigt, oder? 

Aber um der Sache dienlich zu sein, was sollte ich als Empfehlung da noch ergänzen, wenn letztlich eh so ziemlich jede native Option erwähnt wurde und ich von keiner einzigen grundsätzlich abraten würde? Denn richtig schlecht ist nichts davon, und was schlechter ist als die anderen, überzeugt durch andere Qualitäten (Größe, Gewicht, Preis). 

Achso, an den Pluralis Majestatis habe ich bei der Aussage gar nicht gedacht. In dem Fall habt ihr natürlich recht 😉 Was die Gestaltungsmöglichkeiten angeht kann ich das ja auch durchaus nachvollziehen, ich nutze das ja auch gern für unkonventionellere Landschaftsaufnahmen, aber verallgemeinern würde ich das nicht. Schon aus Respekt vor den hervorragenden Meisterwerken der klassischen Landschaftsphotographie, die in der Regle bei Blenden entstanden, die man sich heute schon fast gar nicht mehr zu verwenden traut. 🙂

Eigentlich ja lustig mit dem pluralis majestatis, dennoch etwas am Thema  vorbei, und es ließ sich auch sehr abwertend auffassen, was grundsätzlich in diesem  Zusammenhang nicht nötig ist, wo es doch um den Spaß an der Photographie geht  

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vor 9 Minuten schrieb dirkoliverm:

und es ließ sich auch sehr abwertend auffassen

Man kann alles abwertend meinen, und man kann alles abwertend auffassen, das ist immer eine Frage des Wollens von beiden Seiten. Mit dem Smiley und der anschließenden Zustimmung habe ich meine Intention ausgedrückt, was du weiter daraus machst kann ich nicht mehr beeinflussen. Mir geht es definitiv um den Spaß, an der Photographie und am Austausch - deshalb nehme und meine ich auch nicht allzuviel wirklich ernst. 😉 <-- Bitte Smiley beachten 😉 

PS: Heute ist Tag des Wohlwollens (Day of Goodwill) in Südafrika, da bin ich zwar nicht, finde ich aber gut. 

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vor 10 Stunden schrieb weses175d:

Hallo Johann,

"must have" ist sicher subjektiv. Ich greife gerne auf die Bücher von Friedman (http://www.friedmanarchives.com/sony-books/) und in deutsch auf die Bücher von Kyra und Christian Sänger  (https://www.saenger-photography.com/sony-a7-iii-fuer-bessere-fotos-von-anfang-an/) zurück.

Viel Spaß beim Vertrautwerden mit der neuen Ausrüstung.

Noch schöne Festtage

Jürgen

Hallo Jürgen,

danke für die Info, habs mir bei Amazon bestellt. Wünsche dir auch schöne Restfeiertage-

Johann

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