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Erfahrung mit Unschärfe im gesamten Bild mit Minolta 70-210 F 3.5-4.5


Focrumble

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Hallo zusammen, ich fotografiere nun schon einige Jahre lang (4-5) und heute habe ich mich dazu entschieden diesem Forum beizutreten. Da ich ohnehin schon immer hier mitgelesen habe, dachte ich es wäre jetzt mal an der Zeit. Ich bin 34 Jahre alt oder jung kann man so oder so sehen 🙂 komme aus Baden-Württemberg und bin hobbymäßig gerne draußen zum Fotografieren. Verkaufe nebenher die (meiner Meinung nach) besten Bilder meiner Sammlung auf einigen bekannten Plattformen. Auch wenn ich noch keines davon verkauft habe 😛 (habe auch erst vor einiger Zeit aus Spaß damit angefangen)

 

Heute wollte ich mal mit euch über meine Erfahrung mit eine Altglas Objektiv sprechen, dass ich mir aus Langeweile und weil ich es mal ausprobieren wollte, in der Bucht geschossen habe. 

Es handelt sich wie in der Überschrift schon erwähnt um ein Minolta a Mount Objektiv 70-210 mit Blende 3.5-4.5 

Optisch ein Schmuckstück, es war alles dabei was man braucht (Sonnenblende, beide Kappen) Zustand wie gesagt absolut frisch für das Alter und das zu einem Preis welchen man hier garnicht laut erwähnen sollte (fast geschenkt bekommen)

 

Nun habe ich heute Leider die Erfahrung gemacht, das eine Gesamtunschärfe in vielen Bildern Landschaftsbildern besteht. Wenn man Objekte ablichtet macht es ein schönes Bokeh und das Objekt ist sogar scharf und super freigestellt. Aber ich habe Bilder (Landschaftsportraits) von Blende 4.5 bis 11 die im gesamten einfach wie ein schlechtes Handyfoto wirken von einem älteren Modell noch dazu.

Kann es sein, dass dieses Objektiv sich nicht so gut mit einer Sony a58 verträgt? Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich? Oder habe ich einen Fehler in der Nutzung gemacht? 

Ich weiß das kann man nicht pauschal beantworten ohne weitere Infos aber ich kann hier auch leider kein originales out of Cam Bild posten bzw. würde ich auch gerne eine oder zwei RAW Dateien zeigen und dann noch die Einstellungen dazu nennen welche nicht in der Exif zu finden sind. Um eure Meinungen zu hören. Gibt es da eine Möglichkeit? 

 

Bin gespannt was Ihr dazu sagt 🙂

 

 

Viele Grüße aus Stuttgart 

 

 

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Hallo und willkommen im Forum,

Von "Altglas" spricht man bei Objektiven aus der analogen Vor AF Zeit, die man per Adapter an eine digitale Kamera montiert. Bei deinem Minolta A-Mount Objektiv handelt es sich um ein natives Objektiv für deine Alpha 58.

Ohne Beispielbilder wirds allerdings etwas schwierig. Du kannst Bilder in Originalgrösse z.B. auf Flickr hochladen und hier den Link einfügen.

Ich kenne mich mit A-Mount allerdings nicht aus. Aber evtl. jemand anders.

Man muss natürlich irgendwie realistisch bleiben. Die alten Objektive aus analogen Zeiten waren für den gering auflösenden Film im Format 24-36mm konstruiert. An einer APS-C Kamera nutzt man nur einen Teil davon und damit kommen vermutlich manche Objektive nicht klar.

bearbeitet von Octane
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vor 5 Stunden schrieb Focrumble:

Es handelt sich wie in der Überschrift schon erwähnt um ein Minolta a Mount Objektiv 70-210 mit Blende 3.5-4.5

Das würde ich - original hin oder her - schon fast zum Altglas rechnen. Jedenfalls hätte ich da, auch weil es oft ziemlich günstig angeboten wird, keine sehr hohen Qualitätserwartungen. Einflüsse durch Störlicht sind nicht unwahrscheinlich. Ich sehe es wie Octane: Zeig mal eines, das Du für gut hältst, und eines, dessen Qualität Dich nicht zufrieden stellt - dann können wir mehr sagen.

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Am 8.12.2020 um 17:21 schrieb Octane:

Hallo und willkommen im Forum,

Von "Altglas" spricht man bei Objektiven aus der analogen Vor AF Zeit, die man per Adapter an eine digitale Kamera montiert. Bei deinem Minolta A-Mount Objektiv handelt es sich um ein natives Objektiv für deine Alpha 58........

Vielen Dank für deine Antwort: 

 

Altglas nenne ich persönlich alle älteren Objektive 🙂 man möge mir verzeihen. 

Ja das ist immer ein hin und her weil es ja auch nicht wirklich viele Daten über dieses Objektiv im Netz gibt, zumindest wurde ich nicht fündig. 

Ich habe zum Vergleich noch andere ältere Objektive die ich von hier und da über die Jahre zusammengesammelt habe. Z.B ein schweres und robustes Minolta AF 28-85 F3.5-4.5 Macro das ist im übrigen eines meiner Lieblingsobjektive in der Sammlung der ''älteren''  es liefert gestochen scharfe Bilder und ich glaube dass dieses sogar älter ist als das 70-210. Daher bin ich da etwas irritiert. Ich habe auch auf der Suche im Netz bemerkt dass es das 70-210 mit einem roten AF und einem weißen AF auf der Front gibt. Ob das was auszusagen hat? 

 

Darf man hier auch Bilder von z.B. Google Drive verlinken oder nur Flikr (....in letzterem bin ich nicht angemeldet)? Dann würde ich das machen sobald ich wieder zuhause bin. 

bearbeitet von Focrumble
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vor 19 Stunden schrieb micharl:

Das würde ich - original hin oder her - schon fast zum Altglas rechnen. Jedenfalls hätte ich da, auch weil es oft ziemlich günstig angeboten wird, keine sehr hohen Qualitätserwartungen. Einflüsse durch Störlicht sind nicht unwahrscheinlich. Ich sehe es wie Octane: Zeig mal eines, das Du für gut hältst, und eines, dessen Qualität Dich nicht zufrieden stellt - dann können wir mehr sagen.

Vielen Dank auch für deine Nachricht. Das werde ich gerne machen sobald ich weiß welche ''Links'' hier zulässig sind und ich zuhause am Rechner bin. Ich würde das über google Drive hochladen und hier verlinken falls das nicht verboten ist.

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vor 19 Stunden schrieb Octane:

Vielen Dank für deinen Link. Ich habe gesehen, dass die Test mit einer APS-C 16Mp gemacht wurden wahrscheinlich eine a57 oder ähnliches. Die a58 welche ich dafür verwendet habe hat 20,? Mp daher kann man den Test leider nicht als Referenz nehmen. 

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Nun habe ich von dem Minolta 70-210 Objektiv jeweils ein Bild hochgeladen bei dem ich finde dass eine .... ''naja geht so'' Schärfe vorhanden ist und eine die einfach meiner Meinung nach, komplett Katastrophe ist. Beide Bilder am selben Tag gemacht.

Steady war selbstverständlich eingeschalten (kein Stativ) habe eine recht ruhige Hand. Das Objektiv wiegt sehr wenig und zieht dadurch nicht nach vorn. 

 

Anmerkung: Hier habe ich weder auf Bildaufbau noch auf sonst was geachtet. An diesem Tag habe ich einfach nur das Objektiv ausprobiert um zu sehen was es kann.

Ich finde dass die Bilder beim Vergrößern beide schlecht ausfallen aber das Bild mit den Bäumen am schlimmsten.
Mit anderen älteren Objektiven, z.B meinen Sigmas kann man die Blätter wenigstens als einzelne erkennen und die werden nicht zu einem Einheitsbrei beim Vergrößern. Vor allem das Gras ist grauenhaft anzusehen. Das Ergebnis wirkt für mich zudem wie ein Bild weit unterhalb der MP welche die Kamera leistet. 

 

RAW Datei

Nr1: 70-210 einigermaßen scharf

https://drive.google.com/file/d/1OO4nJXc-wmVzzCKOABg8raOlDTrELQFP/view?usp=sharing

 

Nr2: 70-210 absolute Panne 

https://drive.google.com/file/d/1MOb2QuZH3igJOQcuIikVju-WzvjwDOhf/view?usp=sharing

 

als drittes noch ein Bild um zu sehen wie es hingegen mit einem einfachen Kit-Objektiv aussehen kann (dieses allerdings nur als JPG) habe die Raw Datei nicht mehr gefunden.

Nr3: 18-55 Sony Kit SLT  

https://drive.google.com/file/d/1HmaaOF5qlPZraJVM-XUk3Ua7DjtRQxz_/view?usp=sharing

 

Falls noch jemand Bedarf hat kann ich nachträglich als Referenz, Bilder von dem 25-85 Minolta (mit denselben Blenden wie das 70-210) posten.

 

Bis dahin wünsche ich allen einen schönen Abend 🙂

 

 

bearbeitet von Focrumble
versucht die RF zu korrigieren
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Das dritte gefällt mir technisch am besten. Das deutet daraufhin, daß die Kamera und das Minolta-Objektiv nicht gut miteinander können. 

Bei den beiden Aufnahmen mit dem Minolta sehe ich ziemlich schwache Mikrokontraste. Ich habe mir die RAWs in C1 mit der Schärfemaske angeschaut - die findet kaum etwas, was ihr genügend Mikrokontrast liefert. Beim zweiten Bild würde der Fokus demnach bei den hinteren großen Bäumen der Allee liegen. Nun zeigt die Schärfemaske hier aber einen ganz atypischen Verlauf: auf der rechten Seite sind auch Teile der näherliegenden Bäume als "scharf" markiert, links nicht. Die Schärfeebene scheint quer durchs Bild und dazu noch leicht gekippt von oben nach unten zu verlaufen. Scheint - denn die C1-Schärfemaske ist nicht wirklich ein Präzisionsinstrument.

Trotzdem vermute ich mal, daß das Minolta-Objektiv einen Schlag hat - möglicherweise dezentriert - so daß die Schärfeebene für die Ecke rechts unten näher liegt als für die Ecke links oben. Näheren Aufschluß verschafft Dir hier der Gletscherbruch-Test, der hört sich gefährlicher an, als er ist. Such schon mal nach nem schönen Kirchturm 😉.

bearbeitet von micharl
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vor 11 Stunden schrieb micharl:

Das dritte gefällt mir technisch am besten. Das deutet daraufhin, daß die Kamera und das Minolta-Objektiv nicht gut miteinander können............

 l

Ich danke dir für deine Mühe und deine Antwort. Das ergibt alles Sinn. Da müsste ich tatsächlich mal schauen wo ich so eine Kirche finde 🙂 ich glaube ich habe da schon eine Idee.
 

Heißt das theoretisch, dass es sein kann, dass ein anderes Objektiv (dasselbe Fabrikat)  dann deutlich schärfer ist? Oder wäre die Möglichkeit nicht ganz auszuschließen, dass es einfach mit dieser Kamera nicht zusammenpasst und bei z.B. einer älteren Minolta problemlos funktionieren würde? 

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vor 3 Stunden schrieb Focrumble:

Heißt das theoretisch, dass es sein kann, dass ein anderes Objektiv (dasselbe Fabrikat)  dann deutlich schärfer ist? Oder wäre die Möglichkeit nicht ganz auszuschließen, dass es einfach mit dieser Kamera nicht zusammenpasst und bei z.B. einer älteren Minolta problemlos funktionieren würde? 

Gerade bei älteren Objektiven nehme ich an, daß die Dezentrierung eine sehr individuelle Angelegenheit ist - oft verursacht durch eine Stoß o. Ä. während der ja doch schon etwas längeren Betriebsdauer. Bei aktuelleren Objektiven ist das wohl auch in der Regel individuell, aber wenn ich sehe, wie Linsen oft von Automaten zusammengesetzt und dann ohne große Prüfung gleich verpackt werden, kann ich mir auch vorstellen, daß mal ne ganze Hunderter-Serie rausgeht, bevor jemand merkt, daß der Roboter einen schlechten Tag hat 😉. Oft erwischt man aber - zumindest bei den besseren Marken - schon beim nächsten Kauf eine Linse, die  besser ist.

vor 3 Stunden schrieb Focrumble:

Da müsste ich tatsächlich mal schauen wo ich so eine Kirche finde 🙂

Ersatzweise tut es auch der Schornstein vom Nachbarhaus - hier ein mit dessen Hilfe erzieltes Ergebnis, das ich als sehr zufriedenstellend betrachte. Kleine Unterschiede gibt es eigentlich immer, aber wenn sie sooo klein sind, ist alles bestens.

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vor 21 Minuten schrieb micharl:

Ersatzweise tut es auch der Schornstein vom Nachbarhaus - hier ein mit dessen Hilfe erzieltes Ergebnis, das ich als sehr zufriedenstellend betrachte. Kleine Unterschiede gibt es eigentlich immer, aber wenn sie sooo klein sind, ist alles bestens...........

Ich finde das ist aber völlig im Rahmen. Ich werde auf jeden Fall mal probieren ob es an dem beschriebenen Problem liegt (wovon ich ausgehe) und dann wird das Teil als Sammlerstück zum ''Aufstellen in der Vitrine) eingemottet. Weiterverkaufen kann man sowas ja nicht... das will man ja keinem zumuten. 

vor 21 Minuten schrieb micharl:

 

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  • 7 months later...

Ich erlaube mir mal, mich in die Diskussion mit einzuklinken, da ich aktuell selbst immer noch einen Stapel alter Minolta-Objektive der 1. AF-Generation aktive verwende. Das Thema ist m.E. komplizierter.

Am 8.12.2020 um 17:21 schrieb Octane:

Man muss natürlich irgendwie realistisch bleiben. Die alten Objektive aus analogen Zeiten waren für den gering auflösenden Film im Format 24-36mm konstruiert. An einer APS-C Kamera nutzt man nur einen Teil davon und damit kommen vermutlich manche Objektive nicht klar.

Problem: Eine wirkliche Definition für "Altglas" gibt es nicht, wie auch die Trennung zwischen "manuell" und "mit Autofokus" zumindest aus meiner Sicht schwierig ist. Insbesondere bei die ersten AF-Objektive von Minolta (die sog. "Ofenrohr-Generation") waren Übernahmen älterer (und bewährter) optischer Rechnungen, denen lediglich das Motorgestänge beigefügt wurde. Wenn sich aber die optische Konstruktion nicht ändert, warum soll das eine dann Altglas sein und das andere nicht? Schwierig... Hinzu kommt, dass sich ja durch die Fokusmethode nicht das Bildmedium geändert hat. Mithin sind auch die Prinzipien, nach denen man Objektive optisch konstruierte, im Kern unverändert geblieben. Ich möchte mir nicht anmaßen, hier die eine, richtige Definition präsentieren zu wollen, aber für mich wären Objektive, deren Produktion vor den Jahr 2000 eingestellt wurden, "Altglas-würdig". Aber das darf jeder gerne auch anders sehen....

Am 8.12.2020 um 17:21 schrieb Octane:

Man muss natürlich irgendwie realistisch bleiben. Die alten Objektive aus analogen Zeiten waren für den gering auflösenden Film im Format 24-36mm konstruiert. An einer APS-C Kamera nutzt man nur einen Teil davon und damit kommen vermutlich manche Objektive nicht klar.

Auch das ist so nicht richtig. Zumindest nicht in der Pauschalität der Aussage. Richtig ist zwar, dass (bei aller Schwierigkeit des direkten Vergleichs) Sensoren heute feiner auflösen können als der klassische Film, aber das sagt über die individuelle Qualität eines Objektives nichts aus. Ja, originär für digital konstruierte Objektive sind in der Summe immer besser. Aber deswegen pauschal zu sagen, dass alle analogen Objektive per se gar nichts leisten können, ist dünnes Eis.

Tatsächlich hat sich eigentlich erst in den letzten fünf bis sechs Jahren ein essentieller Wandel bei Rechnung der optischen Konstruktionen ergeben. Man schaue sich nur mal genauer die A-Mount-Objektive, die Sony aktuell noch anbietet (https://www.sony.de/electronics/objektive/t/kameraobjektive). Insbesondere unter den Festbrennweiten findet man nach wie vor Minolta-Objektive der ersten AF-Generation (darunter z.B. auch solch zentrale Objektive wie ein 50/f1.4), deren Linsen zwar inzwischen besser vergütet sind, die aber nach wie vor so konstruiert sind wie vor 35 Jahren.

Und damit besteht die Schwierigkeit bei der Verwendung von Altglas darin, genau zu wissen

  1. welche Objektive tatsächlich sensorgeeignet sind, und
  2. wie man mit ihnen umgehen muss, wenn sie an digitalen Kameras gute Leistungen bringen sollen.

Tatsächlich sind Altglas-Objektive sogar besser für APS-C-Kameras geeignet. Alte Objektive haben a) tatsächlich eher Schärfeschwierigkeiten an den Rändern, und b) gibt es einen spannenden Unterschied zwischen Film und Sensor, der dazu führt, dass an Digitalkameras die Gefahr von Vignettierung größer ist. Da der APS-C-Sensor aber quasi nur einen "Bildausschnitt aus der Mitte" nimmt, fallen die "Problemzonen" also 'raus.

Um mal auf das Eingangsthema zurück zu kommen:
Leider zählt das 70-210/f3.5-4.5 meiner Meinung nach nicht zu den geeigneten Objektiven. Das Objektiv ist der Nachfolger des (legendären) 70-210/f4 und war dabei eine komplette Neukonstruktion. Und genau das ist das Problem. Die optischen Nachteile der neuen Rechnung haben sich am Film nicht ausgewirkt, während die anderen konstuktiven Vorteile erheblichen waren. Zwar hatte der Durchmesser zugenommen, aber insgesamt war es deutlich kürzer und leichter als das "Ofenrohr". An einer digitalen Kamera jedoch hat das Exemplar, das ich von meinem Vater geerbt habe, nicht überzeugt. Deswegen habe ich es sehr bald ad acta gelegt und durch den (deutlich besseren) Vorgänger ersetzt. Und das 70-210/f4 ist nach wie vor mein Standard-Telezoom.

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vor 7 Stunden schrieb DerGoettinger:

Man schaue sich nur mal genauer die A-Mount-Objektive, die Sony aktuell noch anbietet (https://www.sony.de/electronics/objektive/t/kameraobjektive).

Auf der Sony.ch Seite sieht da so aus:

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A-Mount ist komplett verschwunden. Nur in Deutschland werden wohl noch A-Mount Restposten abverkauft. Die Objektive sind alle uralt. Teilweise noch mit Stangenantrieb.

bearbeitet von Octane
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