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Reisestative (aus Black-Friday-Thread ausgelagert)


Gast

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@Octane

Das 190er Go kenne ich nicht - scheint mir aber nach den Daten, welche man online finden kann, nicht so stabil wie die 055er Serie.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Manfrotto.  Es ist zwar für ein Carbonstativ relativ schwer und von der Verwindungssteifigkeit kommt es nicht an Gitzo ran, aber hat viele Features, die ich sehr gut finde und hat, wie gesagt, als eines der wenigen, hochwertigeren Stative die Klickverschlüsse.

bearbeitet von Alexander K.
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vor 51 Minuten schrieb Octane:

Ich war damals beim 190 Go negativ überrascht wie wackelig das ist. Und das war wirklich nicht günstig.

Reine Vermutung, aber weil das bei den kleinen Gitzos ja auch nicht anders ist (und deren Verschlüsse sind identisch mit den Drehverschlüssen von Manfrotto): die Verschlüsse waren nicht richtig fest. Darüber haben ich hier ja schon berichtet, dass es zum einen deutliche Schwankungen gibt, und zum anderen sie häufig auch dann nicht fest sind, wenn man denkt, dass sie fest sein müssten. 

vor 46 Minuten schrieb Alexander K.:

als eines der wenigen, hochwertigeren Stative die Klickverschlüsse.

Was für mich schon allein ein Grund wäre, darum einen Bogen zu machen. 😉

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vor 39 Minuten schrieb Helios:

Reine Vermutung, aber weil das bei den kleinen Gitzos ja auch nicht anders ist

Ich weiss nicht von welchen Gitzos du sprichst aber meine sind absolut stabil für die Grösse und das Gewicht. 0er und 1er Serie. Das sind Welten im Vergleich zum 190 Go. Wenn deine wacklig sind, sind sie defekt. Ob die Verschlüsse des 190ers nicht richtig fest waren, kann ich nicht mehr prüfen. Ich habe das Stativ schon lange verkauft.

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Die Stabilität ist nicht das Problem, sondern der notwendige Kraftaufwand um die Verschlüsse (der Traveller-Serie) maximal zu fixieren (was nötig ist, um die Stabilität zu erreichen). Da gibt es leider deutliche Schwankungen, mit einem Defekt hat das allerdings nichts zu tun. Die Problematik ist hinreichend dokumentiert, man muss beim Kauf nur darauf achten, dass die Fixierung vernünftig funktioniert. Schau einfach an den Anfang des Threads, da habe ich das genauer ausgeführt. Wenn deine in Ordnung sind und sich mit normalem Kraftaufwand fixieren lassen, sei glücklich, das erging mir bei meinem ersten Traveller auch so. 

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vor 7 Stunden schrieb Helios:

Wenn deine in Ordnung sind und sich mit normalem Kraftaufwand fixieren lassen, sei glücklich, das erging mir bei meinem ersten Traveller auch so. 

Eben. Habe ein Traveler der 0er Serie. Mountaineer der 1er Serie und noch ein Systematic der 3er Serie. Alle völlig i.O. was man bei diesen Preisen auch erwarten darf.  Heute  gibt es aber durchaus mehr gute Alternativen als vor einigen Jahren. 

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vor 9 Stunden schrieb Octane:

Habe ein Traveler der 0er Serie. Mountaineer der 1er Serie und noch ein Systematic der 3er Serie.

Bei den letzten beiden tritt die Problematik meines Wissens auch nicht auf, es passiert nur bei den einfacheren Verschlüssen der Traveler-Serie und könnte, weil weitgehend baugleich, auch bei den Manfrotto-Drehverschlüssen auftreten (das ist aber Spekulation). Völlig in Ordnung ist im übrigen ein dehnbarer Begriff, wenn bei dem einen normaler und bei dem anderen sehr viel Kraftaufwand notwendig ist - ist eines davon dann nicht in Ordnung? Gitzo sagt nein, beides ist in Ordnung

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Am 14.4.2021 um 12:06 schrieb Helios:

Was für mich schon allein ein Grund wäre, darum einen Bogen zu machen. 😉

Ich hatte mir mal fast die Kamera abends bei einer Langzeitbelichtung in Wasser gehauen, weil beim Drehverschluss ein Bein nicht richtig fest war.
Bei Klickverschlüssen kann dir das nicht passieren. Die sind zu oder auf.

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Bei Klemmverschlüssen kann je nach Umweltbedingungen und Verschleiß auch die Haltekraft variieren, bis zu dem Punkt, an dem sie diese bei Belastung verlieren. Davon abgesehen brauchen sie unter extremeren Bedingungen (große Temperaturunterschiede, feiner Sand, Salzwasser) mehr Pflege und haben trotzdem eine geringere Haltbarkeit. Zudem ist mir noch kein Klemmverschluss in die Hände gekommen, der hinsichtlich der Dämpfung besser wäre als (häufig selbst einfache) Drehverschlüsse. Das mag alles inzwischen besser sein als früher, aber aus gutem Grund findet man sie recht selten bei den qualitativ hochwertigen Stativen (wenn überhaupt, ad hoc fällt mir da ehrlich gesagt gar keines ein). 

Schon aus den Gründen werde ich kein Freund der Klemmverschlüsse, die Bedienung selbst gefällt mir aber auch nicht (das gleiche gilt im übrigen auch bei Stativklemmen), darüber hinaus mag ich das zumal ich deren Geschwindigkeitsvorteil kaum nachvollziehen kann (sie werden ja teilweise extra als Schnellverschlüsse vermarktet, am Ende sind es ein paar für mich unwichtige Sekunden, die man gewinnt - wenn überhaupt). Insofern werde ich weiter einen großen Bogen darum machen, sofern ich solch ein Stativ nicht testen muss. 😉

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Bei Klemmverschlüssen wäre mir halt wichtig, dass man sie auf jeden Fall gut nachjustierbar sind. Eindeutige Vorlieben habe ich bezüglich der Bedienung nicht. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Klemmverschlüsse sind sofort sichtbar auf oder zu. Dafür mehr Pflege, sie leiern manchmal mit den Jahren aus, sie brauchen mehr Platz beim Verstauen (machen das Stativ dicker – außer beim Peak Design). Drehverschlüsse muss man ordentlich zudrehen, ich hatte auch schon mal einen Beinahe-Absturz wegen eines vergessenen Drehverschlusses. Dafür halten sie ewig, verbrauchen keinen Platz und man kann sie kräftig anziehen.

@Nobby1965 : Ja, damit sind beide Male die Verschlüsse mit Klemm-Kipphebel gemeint. Obwohl streng genommen ja auch die Drehverschlüsse Klemmverschlüsse sind ...

bearbeitet von leicanik
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Obwohl streng genommen ja auch die Drehverschlüsse Klemmverschlüsse sind ...

Ich bin mir nicht mal sicher, ob man sie technisch "Verschlüsse" nennen darf. Drehklemmung oder Hebelklemmung macht den Unterschied deutlicher, wobei ich beim nächsten Mal wieder nicht daran denke. 😉

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...also bei alpinen Bedinungen sind Drehklemmverschlüsse viel schlechter als Schnappklemmverschlüsse. In jahrelanger Erfahrung an Wanderstöcken im Schnee bei Kälte erlebt. Sie drehen irgendwann leer, weil sich der Gummi zu fest zusammenzieht. Bei Stativen habe ich das noch nicht erlebt (und da habe ich Drehklemmverschlüsse), aber ich bin wesentlich häufiger bei Kälte mit Wanderstöcken unterwegs, als mit Stativ...

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vor 2 Minuten schrieb leicanik:

Das verstehe ich nicht. Wie funktioniert das?

Geht mir ähnlich und ich würde das auch gerne verstehen.

Die Beobachtung von wasabi65 bei Wanderstöcken bei Kälte und bei mir auch nach einer gewissen Gebrauchsdauer (etliche Jahre) kann ich bestätigen.

Ja, ich gebe es (aber nur ungern) zu, ich habe auch ein inzwischen ausgemustertes Manfrotto-Stativ (055CB). Ein Fan von dessen Drehklemmverschlüssen bin ich aber nie gewesen. Die Kipphebel an einem Cullmann zu Schulzeiten waren jedoch noch schlimmer.

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Bei zuschrauben wird am Ende des kleineren Segment ein Gummiring so in der Höhe/Vertikalachse des Stocks zusammengedrückt, dass er sich ausdehnt in die Horizontale und an die Wand des grösseren Segment presst. Das geht aber nur wenn sich das Ende des Stopfens nicht mit dem kleineren Segment mitdreht, sondern am grösseren Segment anliegt und sich dort festhält. Wenn der Stopfen alt, kalt/zusammengezogen oder das Segment zu weit „aufgeschraubta wurde, verliert man den Widerstand und kann nicht zuschrauben. Dazu lässt sich bei alten/kalten Stopfen meist nicht mehr stark genug zuschrauben, weil der abgneutze Stopfen nicht mehr so weit raussteht.

https://www.youtube.com/watch?v=oFuWHTXQst0

 

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Es kommt natürlich auch auf die jeweilige Ausführung an. Ganz zuerst hatte ich mal ein geschenktes Velbon, noch mit U-Profilen und Klemmhebeln. War mir später nicht stabil genug. Dann  lange ein gebrauchtes Gitzo Reporter Compact Tatalux (was ein Name :classic_biggrin:) aus Alu, da gab es keine Probleme mit den Drehklemmen. Nur dass die Säulenverstellung unterhalb der Stativbasis angebracht war, fand ich etwas unbequem. Irgendwann war es mir nach dem Umstieg auf leichteres MFT zu schwer und ich habe es verkauft (und den Verkauf nachher  etwas bereut). Es kam ein Benro Travel Angel. Schön kompakt und leicht, für die leichte Ausrüstung ausreichend stabil. Die Drehklemmen ganz ok, aber mit denen ist es passiert, dass einer nicht richtig zu war. Und als ich sie mal aus Neugier ganz aufschraubte (konnte man beim Gitzo zum Säubern problemlos machen) staunte ich, wie billig die Klemmhülsen innen gemacht waren. Ein  wirklich sehr einfacher Plastikring innen, der zwischen beide Rohre gedrückt wurde. Und fummelig beim Zusammenbau. Naja, kein Vergleich zum Gitzo. Heute habe ich ein Leofoto Ranger ohne Mittelsäule (bzw. mit einer zum Draufschrauben). Bei dem gefällt mir das Preisleistungsverhältnis gut. Oft geliebäugelt habe ich mit Berlebach, aber doch nie eins gekauft. Sie waren mir dann für meine Zwecke letztlich doch immer zu dick und zu schwer. Aber die einfache Klemm-Mechanik und das Material Holz gefallen mir ziemlich gut. Als Reisestativ fällt mir da aber keines ein.

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Je extremer die Bedingungen, umso größer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit. Die Frage ist dann allerdings, ob es sich um statistisches oder anekdotisches Wissen handelt, also auch ob das zu Grunde liegende mechanische Prinzip oder die konkrete Umsetzung am Produkt Ursache des Ausfalls war. Wie zuvor schon ausgeführt können vom Prinzip her Drehklemmungen einfacher dahingehend konstruiert werden, dass sie besser mit großen Temperaturunterschieden und auch mit niedrigen Temperaturen klarkommen. Dazu braucht es aber auch entsprechendes Know-How des Herstellers, im Einzelfall kann es also auch anders aussehen.

Letzteres habe ich selbst erlebt, meine Stative sind sehr häufig bei sehr niedrigen Temperaturen (regelmäßig bis Minus 15 Grad, gelegentlich auch bis Minus 30 Grad) draußen, die Belastungen ans Material da extrem. Mein erstes Benro-Stativ hat nach gut einem Jahr aufgegeben, die Gummiringe der Drehklemmungen haben sich von den Plastikhülsen gelöst, das Problem war ein schlechter Klebstoff und ein bei zu niedrigen Temperaturen spröder Gummi. Das Problem wurde damals von Benro behoben, die Ersatzklemmungen halten inzwischen über zehn Jahre, allerdings habe ich es seitdem nicht mehr unter so extremen Bedingungen verwendet. Mit meinen anderen Stativen, egal ob RRS, Gitzo oder Benro, hatte ich bei den Bedingungen keine Probleme. Was heißt das nun?

Vor allem, dass es eine Frage der Umsetzung ist, also der genauen Konstruktion, der Materialauswahl, usw. Aus dem Grund sind auch die Klemmungen neben der Stativschulter der Hauptunterschied zwischen guten und schlechten Stativen, weil sich an diesen verbindenden Elementen entscheidet, welche Stabilität ein Stativ wirklich besitzt. Sowohl von Gitzo wie auch von RRS weiß ich persönlich, dass sie bisher keine Hebelklemmung konstruieren konnten, die vergleiche Leistungen und einen vergleichbaren Einsatzbereich bietet wie deren Drehklemmungen. 

bearbeitet von Helios
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vor 8 Minuten schrieb leicanik:

Säulenverstellung unterhalb der Stativbasis

So ein Gitzo in der Bauart hatte ich auch einmal. Hat mich das genervt! Da war einfach kein Platz für die Finger, speziell mit Handschuhen. Auch die fehlende Verdrehsicherung der Mittelsäule hatte ich vermisst.

Beworben wurde das mit der leichten Umdrehbarkeit der Mittelsäule für bodennahe Aufnahmen. Das habe ich zu SLR-Zeiten bloß nie genutzt, weil ich trotz meiner Jugend kein Schlangenmensch war um in den Sucher blicken zu können.

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vor 24 Minuten schrieb wasabi65:

nicht mehr stark genug zuschrauben, weil der abgneutze Stopfen nicht mehr so weit raussteht

Das sollte auch bei meinen Komperdell-Stöcken helfen. Auseinander gebaut hatte ich die schon einmal, aber viel besser war es danach nicht. Ich werde mal die Vorspannung erhöhen. Daran hatte ich gar nicht gedacht.

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vor 19 Minuten schrieb wasabi65:

Bei zuschrauben wird am Ende des kleineren Segment ein Gummiring so in der Höhe/Vertikalachse des Stocks zusammengedrückt, dass er sich ausdehnt in die Horizontale und an die Wand des grösseren Segment presst. …

Ach so, danke für den Link. Das ist bei Leki ja wieder eine andere Bauweise als bei den Drehklemmen, die ich von Gitzo, Benro, Leofoto kenne.
 

 

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vor 9 Minuten schrieb Gaenzlich:

Beworben wurde das mit der leichten Umdrehbarkeit der Mittelsäule für bodennahe Aufnahmen.

Beim alten Reporter half das einfach, die Transportlänge kurz zu halten.  Um 180 Grad klappbare Beine gab es ja noch nicht. Und oben in der Stativbasis brauchte man auch Platz für eine Mulde, um die Klemmringe der doppelt ausziehbaren Mittelsäule zu versenken.

bearbeitet von leicanik
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vor 17 Minuten schrieb leicanik:

Oft geliebäugelt habe ich mit Berlebach, aber doch nie eins gekauft. Sie waren mir dann für meine Zwecke letztlich doch immer zu dick und zu schwer. Aber die einfache Klemm-Mechanik und das Material Holz gefallen mir ziemlich gut. Als Reisestativ fällt mir da aber keines ein.

Die Berlebach Mini-Stative (Mini und MiniMaxi) sind durchaus reisetauglich, sehr stabil und in der Naturphotographie recht beliebt. Ihnen mangelt es halt an Höhe, aber genau für diese niedrige Position werden sie gebaut. Um die Report-Serie auf Reisen mitzunehmen muss man schon besonders leidensfähig sein, aber selbst da kenne ich Leute, die in der Hinsicht schmerzlos sind. Im Astrobereich ist das sogar gar nicht mal so selten. Da spielt aber auch die eingeschränkte Flexibilität keine große Rolle. Ansonsten, wenn das nicht stört und man mit Auto/Lastenfahrrad/Bollerwagen unterwegs ist, warum nicht? Oder für den eigenen Garten? Material und Verarbeitung sind wirklich toll, ich habe eines für Astro und für meine Großformatkamera, das macht einfach mehr her, wenn schon auffallen, dann richtig. Ehrlichweise sind moderne Stative aber auch insgesamt bequemer (dafür aber bei gleicher Leistung auch deutlich teurer).

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vor einer Stunde schrieb Helios:

Um die Report-Serie auf Reisen mitzunehmen muss man schon besonders leidensfähig sein,

Meins war ein Reporter Compact Performance Tatalux in Alu. Zu einer Zeit, als von Kohlefaserstativen noch nicht die Rede war. Nach heutigen Maßstäben wäre es zu schwer für die Größe, aber eigentlich ging es, und war damals ein eher kompaktes, leichtes im Verhältnis zur Stabilität und Auszugshöhe.

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