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Voigtländer Super Wide Heliar 15 mm


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Ich bin von Größe/Gewicht /Verarbeitung und Qualität und insb. von den Blendensternen des Voigtl. 15mm bislang auch recht angetan - zusammen mit dem 24-105 ist das meine aktuelle Reisekombination. 

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  • 3 weeks later...
  • 7 months later...

Heute mußte wieder einmal das Heliar 15 mm an der A7 ´ran. Ich lasse es zugunsten des FE 4,0/16-35 mm viel zu oft allein zu Hause.

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bearbeitet von Gernot
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Die Haag Villa in Augsburg mit der A7 so durch den Zaun.

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Heute ist da ein nobles Restaurant drin.

Der Fichtelbach gleich nebenan.

Natürlich gibt es Telebilder dazu im APS-C Objektive Thread:

 

bearbeitet von Gernot
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  • 2 months later...
Am 7.10.2019 um 19:23 schrieb Gernot:

Das 15 mm Heliar ist ja so etwas wie die nette Schwester des 10 mm Heliar, die viel umgänglicher ist.

Lese ich jetzt erst - ich gebe Dir voll recht. Tatsächlich habe ich die ruppige 10 aus meiner Sammlung (fast hätte ich gesagt: Harem) verstoßen und dafür die 15 hereingenommen. Hier zwei Aufnahmen mit der Version I für Leica-Schraub, die ich inzwischen durch die Version III mit Datenübertragung für E-Mount ersetzt habe. Die Ecken der Version I sind halt an der A7-II etwas mau, von wegen Sensor-Stack, aber bei der Version III ist das auskorrigiert.

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Schön, dass ihr es lustig habt - schon mal einmal eine Abmahnung/Unterlassungserklärung wegen so einem S.+#ü bekommen ? Dann lachst du deutlich weniger

Sobald du es veröffentlichst, haben sie dich an den Cochones, speziell wenn du ein Professioneller bist...

Aber danke an @micharl, meine Frage ist beantwortet

Finde es gut, dass auch ernst gemeinte Fragen für Erheiterung sorgen...

bearbeitet von WIzard
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Wenn Du eine Rechtsauskunft haben willst, geh zum Rechtsanwalt. Ich halte es für äußert problematisch, wenn juristische Laien sich in der Öffentlichkeit den Kopf über Rechtsfragen zerbrechen, von denen jeder wissen sollte, daß sie nicht nur sehr kompliziert, sondern auch äußerst umstritten sind. Das hier zu thematisieren führt nicht zu mehr Klarheit, sondern zur Einschränkung von Spielräumen.

Sehr unangenehm so was. Für mein Hobby brauche ich das nicht.

bearbeitet von micharl
Typos eliminiert
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Ich wollte keine Rechtsauskunft, sondern nachfragen, ob du dich damit beschäftigt hast, wie das bei euch bzw bei dem spezifischen Bahnhof ist. Wenn das ein Problem ist, sorry.

Das sind zumindest für mich Themen, die mich beschäftigen, offenbar hab ich da einen wunden Punkt getroffen. Augen zu und  durch, wird schon nix passieren, ist natürlich auch eine Option.

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Deswegen müssen wir uns nicht an die Köppe kriegen. An beidem ist doch was dran: Es ist nicht unproblematisch, da hat @WIzard recht. Und u.U. wollen manche gerade darum hier lieber nicht drüber diskutieren, da verstehe ich @micharl. Ich habe nicht den Eindruck, dass es dabei an gegenseitigem Ernstnehmen mangelt. Mein Lachen war übrigens auch kein abwertendes sich Lustigmachen

Ohne es weiter hier diskutieren zu wollen, falls sich jemand informieren möchte: 

https://www.deutschebahn.com/resource/blob/1304188/55be4366e9cc7ffdb3df2b511fd18605/Informationen-fuer-Hobbyfotografen-und-filmer-data.pdf

bearbeitet von leicanik
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Du hast recht @leicanik -  sorry @micharl, wollte nicht so aufbrausend sein. Offenbar hab ich mit der Frage einen kritischen Punkt für erwischt, sowohl für dich als für mich, sorry, wollte ich nicht

Es gibt halt offenbar Themen, die für Fotografen nicht unkritisch sind, sowohl für Hobbyknipser als auch Profidrücker und jeder hat für sich seinen Weg durch diesen Dschungel gefunden.

bearbeitet von WIzard
typo - noch zu wenig Koffein
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Grundsätzlich ist es seitens der Deutschen Bahn erwünscht, Lokomotiven und Bahnhöfe zu fotografieren und diese Bilder zu veröffentlichen. Davon unberührt ist aber das Recht des Einzelnen am eigenen Bild. D.h. Reisende oder Mitarbeiter der Bahn können die Anfertigung von Bildern untersagen.

https://www.deutschebahn.com/resource/blob/1304188/55be4366e9cc7ffdb3df2b511fd18605/Informationen-fuer-Hobbyfotografen-und-filmer-data.pdf

Mir ist es bei einer Panoramaaufnahme im Augsburger Hbf passiert, daß ein Bahnmitarbeiter wie von der Tarantel gestochen angerannt kam (so eine richtig fette Sau) und herumschrie, als er mich mit der Kamera sah. Dabei war er nur seeeeehr klein hinter der Jalousie seines Kabuffs im Bild zu sehen (juristsich: Beiwerk). Mir wurde dann noch von seinem Kollegen mit Migrationshintergrund Prügel angedroht und ich sollte mich verpissen. Das ist genau der Umgangston, den ich brauche.

Ich habe damals beschlossen, das Unternehemn DB grundsätzlich zu meiden und jedem von der Benutzung der Bahn abzuraten. Ich halte die DB für einen Anachronismus, für den kein Platz mehr in unserer Gesellschaft ist. Die Fahrzeuge gehören ins Museum und die Mitarbeiter können ja bei einem Dienstleister mit Kundenkontakt erstmal lernen, wie man mit Kunden umgeht. Da können die gleich ihre Sachen packen und wieder stempeln gehen.

Man stelle sich das vor, wie das junge Paar beim Ikea das Schlafzimmer aussucht und ein sehr verliebtes Selfie vor dem Himmelbett macht. Zufällig ist eine Dame von so einem Informationsschalter hinten ganz klein mit im Bild. Ob die auch Prügel androht? "Verpißt euch bloß, ihr Penner oder ich hau´ euch eine ´rein!" Da gibt es sicher eine andere Lösung.

 

bearbeitet von Gernot
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Deine Enttäuschung kann ich gut nach vollziehen. Da wird es Dich kaum trösten, dass nicht nur Du diese Erfahrung sammeln durftest.

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Grundsätzlich ist es seitens der Deutschen Bahn erwünscht, Lokomotiven und Bahnhöfe zu fotografieren und diese Bilder zu veröffentlichen.

Das lese ich das erste Mal.

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Ich habe damals beschlossen, das Unternehemn DB grundsätzlich zu meiden und jedem von der Benutzung der Bahn abzuraten.

Das halte für einen ziemlich weitgehenden Schritt. Für mich zu weit. Ich fahre zwar relativ selten Bahn, dann aber gerne.

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Ich halte die DB für einen Anachronismus, für den kein Platz mehr in unserer Gesellschaft ist.

Dass vermag ich so nicht zu erkennen. Ganz im Gegenteil, die individuelle Mobilität wird sich verändern, da sie aus verschiedenen Gründen an ihre Grenzen gestoßen ist.

Die Bahn wird ein wesentlicher Baustein der Mobilität bleiben, außer der zuständige Verkehrsminister bleibt so begabt wie mindestens die drei letzten dieser Art.

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

... die Mitarbeiter können ja bei einem Dienstleister mit Kundenkontakt erstmal lernen, wie man mit Kunden umgeht. Da können die gleich ihre Sachen packen und wieder stempeln gehen.

Na ja, wenn ich mir die Schalterbesetzung z.B. bei der Post ansehe, dann hat sich da schon etwas in Richtung zum Besseren getan - ohne Entlassungen.

Bei der Briefzustellung dagegen meine ich aber seit Jahren eine ungünstige Entwicklung der Laufzeiten, weit entfernt von E+1, erkennen zu können.

PS.: Ich hoffe du wirst aller Unbill zum Trotz Deine Reihe von Aufnahmen mit Augsburger Lokalkolorit fortsetzen. Die haben mich schon öfters inspiriert.

bearbeitet von Gaenzlich
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Bitte lasst uns lieber wieder über das Voigtländer 15mm sprechen. Ich überlege zur Zeit, wie ich meinen „Bedarf“ an Weitwinkel unterhalb 24mm abdecke. Einerseits würde ich gerne etwas zu 35mm + 85mm FB passendes haben. Da wäre an sich etwas um 20mm recht passend. Andererseits würde ich aber auch gerne das 24-105 nach unten ergänzen. Da sind 20mm eigentlich zu nah dran. Das würde für das 15mm oder eben ein Zoom (16-35 bzw. 17-28) sprechen. Wie ist denn das 15er gegenüber dem Tamron 17-28 oder dem Sony 4/16-35 einzuschätzen in der Qualität, wenn es um Architektur geht? Mal abgesehen von den Brennweitenunterschieden.

bearbeitet von leicanik
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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Bitte lasst uns lieber wieder über das Voigtländer 15mm sprechen.

Gute Idee 😉. Ich habe eine recht umfangreiche Weitwinkelstrategie, die ganz auf meine persönlichen Vorlieben abgestimmt ist. Darin spielt das 15er die Rolle der Endmarkierung - noch größere Bildwinkel habe ich versucht, konnte damit aber nicht so recht etwas anfangen. Das 15er erfüllt all meine Anforderungen: Gute Bildqualität, angenehmer Charakter, gerade noch annehmbare Lichtstärke, klein, leicht und gut bezahlbar. Darüber habe ich noch das 20/1.8 und das 28/2.0 für Lichtstärke (ich habe keine große Verwendung für Superlichtstärken) und das "klassische" Zeiss 35/2.8, weil es so kompakt ist. Das ist die eine Schiene - gute bis sehr gute Festbrennweiten, einigermaßen lichtstark. Daneben ist dann die "untere Hälfte" des 24-105/4. Das macht die anderen nicht überflüssig - dafür ist es nicht hell genug. Aber für viele Zwecke ist es lichtstark genug und erspart einiges an Wechselei. Der Abstand von 24 zu 20mm ist etwas größer, als man denken möchte, trotzdem hätte ich auch ohne das 20er leben können, wenn dann nicht der ganze Bereich unter 28mm so schrecklich dunkel geblieben wäre. :) 

Das 15er nehme ich dann, wenn ich extreme Wirkungen erzielen will, hier

 

oder hier

Es kann aber auch Farbe:

An der Gestalt des Großen Kurfürsten und seines Pferdes sieht man aber auch, daß es da eine Grenze gibt. Die ist auch im folgenden Bild schon zu ahnen, auch wenn sie nicht direkt ins Auge springt:

All diese Aufnahmen sind mit mehr Brennweite nicht zu machen. Bis auf die erste Aufnahme stand ich jedesmal mit dem Rücken an irgend einer Wand. Wenn Du also in diese Richtung gehen willst, ist der Bereich um 15mm nicht zu entbehren.

FB oder Zoom? Mein Eindruck ist, daß gute Zooms im Weitwinkelbereich teuer, groß und schwer sind und doch in der Qualität leicht hinter FBs zurückbleiben. Vor 5 Jahren habe ich ein wenig herumprobiert und mich dann entschlossen, für Kleinbild nur auf kleine Festbrennweiten zu setzen. Damit bin ich bisher gut gefahren. Das 24-105er war ein Ausrutscher, den ich aber nicht bereue, weil Flexibilität ohne Objektivwechsel (oder Schleppen von zwei Kameras) auch ihre guten Seiten hat.

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