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Hilfe, mein neues iPhone bereitet mir mehr Freude beim Fotografieren als meine Sony ;)


Thomas

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@Thomas: Eine ganz wichtige Frage, die hier bis jetzt gar nicht erörtert wurde:

WIE und mit welchem MEDIUM siehst du dir deine Bilder anschließend an? DRUCKST du sie aus - und wenn ja, wie GROSS?

Ich denke, die Antwort hierauf wird sehr aufschlussreich sein ... denn ich weiß aus meinem Bekanntenkreis,

dass all die Handyknipser ihre Bilder zu 99% auch nur auf dem Handy-Monitörchen selbst anschauen.

Und wer solch ein (noch so fegälliges) Super-Handy-Foto mal auf dem 5k-27-Zöller vom iMac gesehen hat, versteht auch sofort, warum .... ;--))))

 

Bitte kein Missverständnid: Wem diese Qualität genügt, dem sei es unbenommen ... und wer sich nie wirklich mit den "basics" der Fotografie auseinandergesetzt hat

(bzw. keine Lust drauf hat...), für den sind all diese bildoptimierenden "Zauber-Apps" natürlich die willkommene Erlösung.

 

Vielleicht einigen wir uns ja auf einen salomonischen Kompromiss: Jeder, wie er mag - und jeder nach Lust imd Laune mal so, mal so?

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vor 6 Stunden schrieb Atur:

es geht doch nicht um VF oder Smartphone, das ist zwar ein beliebtes Thema, aber hier nicht gemeint.
Der TO wünscht sich (so verstehe ich ihn), dass seine Sony auch die Techniken und Automatiken des SP beherrscht, so dass er ohne Gefummel brauchbare Aufnahmen auch bei schwierigen Lichtverhältnissen machen kann.
Ja, warum denn nicht?! Wenn meine A9 diesen ganzen Schnickschnack hätte, würde ich das auch im Urlaub oder bei einer Feier nutzen.
Aber natürlich nur als Zusatz, als Option. Dagegen kann doch keiner was haben, und die große Streitfrage VF oder SP stellt sich gar nicht.

vor 5 Stunden schrieb Thomas:

genau so sieht das aus. Die Power der Software in die großen Kameras um sie noch besser und einfacher zu bedienen zu machen ohne den Benutzer aber einzuschränken. 

also es liegt wirklich nicht an mir, dass die Diskussion immer wieder in die falsche Richtung gelenkt wird ;) :D 

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vor 16 Minuten schrieb Thomas:

also es liegt wirklich nicht an mir, dass die Diskussion immer wieder in die falsche Richtung gelenkt wird 😉 😄

Nun ja, da war einmal der Threadtitel und dann lautete deine Frage im Eingangsposting:

Am 13.11.2020 um 15:05 schrieb Thomas:

Gibt es bei Euch auch Bereiche, in den Euer Smartphone die "große" Kamera abgelöst hat?

Reizworte für den Leser: "Smartphone" - "Kamera" - "abgelöst"!

Das ließ jetzt nicht gleich vermuten, dass es dir anscheinend um deine Aussage im 3. Absatz dieses Postings ging:

Am 13.11.2020 um 15:05 schrieb Thomas:

Ich weiß natürlich, dass meine a7II schon älter ist. Aber mir wurde trotzdem klar wie die großen Kamerahersteller den Fortschritt verpassen, der in den Smartphones stattgefunden hat. Ein größerer Sensor und bessere Objektive ist das eine, aber intelligente Software und computational photography sind einfach so mächtig heutzutage, dass es nur noch traurig ist, warum das nicht den Weg in >2000€ teure Kameras findet :(. 

Klar, eine intelligente Bildverarbeitung nach dem Vorbild neuester Smartphones, die man wahlweise aktivieren könnte in einer vollwertigen Kamera, das hätte schon was.

 

bearbeitet von Alfred_M.
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vor 3 Stunden schrieb MonsieurCB:

Und wer solch ein (noch so fegälliges) Super-Handy-Foto mal auf dem 5k-27-Zöller vom iMac gesehen hat, versteht auch sofort, warum .... ;--))))

Nur das ein solches Gerät heute noch nicht der allgemeine Standard ist. Die meisten haben auch heute noch einen Monitor mit einer Auflösung von 1920x1440. Und da sehen auch 12 MP Handyfotos aktueller Smartphones absolut Klasse aus. Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte jetzt für keine Meinung Partei ergreifen. Aber 4k und 5k Monitore sind auch heute noch nicht sooo weit verbreitet.

Und worauf Thomas wahrscheinlich hinaus will, dass die Verarbeitungsroutinen aktueller Handys inzwischen zu wirklich ansehnlichen Ergebnissen führen, vollautomatisch. Diese Technologien haben auch heute bisher kaum in den aktuellen Systemkameras und auch nur selten in den Kompaktkameras Einzug gehalten. Wir Fotoenthusiasten in den Foren sind mit unseren Ansprüchen wohl kaum der allgemeine Maßstab. Wir haben Freude daran, mit den uns zur Verfügung stehenden Technologien unsere Bilder nach unseren Ansprüchen zu gestalten und in der Nachbearbeitung bis aufs i-Tüpfelchen auszufeilen. Das ist für viele hier das Hobby, für einige auch der Gelderwerb, für einige auch beides. Viele wollen aber auch einfach nur die aktuelle Situation aufnehmen und hinten raus ein weitestgehend fertiges Bild bekommen. Meine Frau ist das beste Beispiel dafür, sie will sich weder mit der Technik beschäftigen noch ein RAW-Bild am PC bearbeiten. Sie will einfach nur ein Bild machen (und sie hat ein gutes Auge). Und genau da sind die Smartphones der aktuellen Kameratechnik nach meiner Meinung voraus.

Und hey, wir sind hier in der Rubrik Small Talk, sicher klingt der Threadtitel erst einmal provokativ und fordert Widerspruch geradezu heraus. Aber ich glaube kaum, dass Thomas vorhat seine Kamera jetzt wegzuwerfen oder an Norbert zu verkaufen. Aber auch ich erwische mich wenn ich ehrlich bin gelegentlich bei dem Gedanken, einfach mal die Kamera zu Hause zu lassen, ich hab ja das Smartphone dabei. Das Bild macht auch heute immer noch der Fotograf, die Technik dahinter ist nur Mittel zum Zweck.

bearbeitet von Easy98
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@easy: Danke, interessanter Einwurf. Aber ich denke, genau DA liegt der Hase im Pfeffer:

"Meine Frau ... will sich weder mit der Technik beschäftigen noch ein RAW-Bild am PC bearbeiten. Sie will einfach nur ein Bild machen (und sie hat ein gutes Auge)."

Tja, und dann zeigt ihr das Handy ein phantastisch aufgepepptes Bild, besser als die Realität, mit HDR, allen Effekt- & Beauty-Apps und künstlichem Bokeh ..

ist das dann "ihr" Bild? Das sie SO gesehen, gewollt und selbst realisiert hat?

Njet.

Wird sie das befriedigend finden? Oder ist es ihr egal?

 

Und nebenbei ... es wird zunehmend Millionen von SP-Fotos im gleichen "Look" geben ..

 

Spannendes Thema. Kommen wird das Ganze so oder so ... und hoffentlich auch eine "gegenbewegung" auslösen ... ,--)))

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vor einer Stunde schrieb MonsieurCB:

Tja, und dann zeigt ihr das Handy ein phantastisch aufgepepptes Bild, besser als die Realität, mit HDR, allen Effekt- & Beauty-Apps und künstlichem Bokeh ..

Wo ist der Unterschied ob ich ein Handyfoto oder ein RAW aus der Kamera aufpeppe?

vor einer Stunde schrieb MonsieurCB:

Und nebenbei ... es wird zunehmend Millionen von SP-Fotos im gleichen "Look" geben ..

Auch hier sehe ich keinen Unterschied zwischen RAW Presets und Handy Presets.. 99% aller Fotos kann man in eine Hand voll Bearbeitungs-Grundstile einteilen.. egal ob Handy oder Kamera..

vor einer Stunde schrieb MonsieurCB:

ist das dann "ihr" Bild? Das sie SO gesehen, gewollt und selbst realisiert hat?

Natürlich ist es das, sie hat den Ausschnitt und Motiv gewählt, was schonmal zusammen mit dem Licht (was mit der Kamera auch nichts zu tun hat) das wichtigste an einem Bild ist.. das Smartphone hat es möglichst realitätsnah abgebildet, die Kameras machen nichts anderes, nur das sie es bisher nicht so gut hinbekommen wie Smartphones.. 🤷‍♂️

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@pfm: Sorry, aber liegt es noch innerhalb deines Vorstellungsbereichs,

dass es auch Menschen gibt, die ohne Raw-Presets und Bearbeitungsstile arbeiten,

sondern einfach nur gute Fotos machen wollen - so wie SIE sie im Sucher gesehen und dann fertiggestellt haben?

Bearbeitung per se ist kein MUSS, oder? Sind wir uns da einig? 😉

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vor 8 Stunden schrieb MonsieurCB:

..liegt es noch innerhalb deines Vorstellungsbereichs, dass es auch Menschen gibt..

Lustig das Du das schreibst, wo Du doch sämtliche Smartphone "Knipser" in Deine eigene Schubkade steckst und über einen Kamm scherst..

vor 11 Stunden schrieb MonsieurCB:

ein phantastisch aufgepepptes Bild, besser als die Realität, mit HDR, allen Effekt- & Beauty-Apps und künstlichem Bokeh .... Millionen von SP-Fotos im gleichen "Look" ..

🤷‍♂️

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Jede Kamera - sei es die R4 oder selbst das billigste Smartphone - bieten einen Möglichkeitsraum der Fotografie. Diese Räume können sehr unterschiedlich groß sein. Und lassen sich im Zweifel noch erweitern durch weitere technische Möglichkeiten - von Filtern bis EBV und bei der Systemkamera im Zweifel noch die Objektive.

Die Aufnahmesituation bzw. die Anforderungen, die ich in meinem kreativen Prozess benötige, bestimmen, wie groß mein Anforderungsraum ist. Vom einfachen rein kompositorischen Ansatz, für den auch eine Lochbildkamera reicht, bis hin zu z.B. Wassertropfenfotografie mit Anforderungen an Lichtsetup, Auslöser,... und sicher noch weiter.

Immer wenn der konkrete Anforderungsraum maximal so groß ist wie der Möglichkeitsraum der gerade verwendeten Kamera werde ich Spaß haben und mein Idee umsetzen können (wenn ich denn selbst nicht der limitierende Faktor bin). Das iPhone Pro (ich erwarte dieser Tage den Zulauf der Max-Version, reiner Spieltrieb) stellt sicher einen deutlich größeren Möglichkeitsraum dar, als das für frühere SP Generationen der Fall war. Entsprechend kann ich mehr Anforderungsräume damit umfassen. Und das ist es auch schon - mehr nicht und nich weniger.

Sorry für die verschwurbelte Formulierung - bin Mathematiker und kann nicht anders.😇

 

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vor 14 Stunden schrieb MonsieurCB:

Wird sie das befriedigend finden? Oder ist es ihr egal?

Und nebenbei ... es wird zunehmend Millionen von SP-Fotos im gleichen "Look" geben ..

Dein Einwand ist nicht unberechtigt, aber: Solange sie (und er und die Freundin beim Plausch) die andere Million nicht auch sieht, tut das keinem der Beteiligten weh. Außerdem wirkt die automatisierte Bearbeitung nicht nur über Instagram geschmacksbildend. Das irritiert mich an der ganzen Entwicklung eigentlich am meisten: Gut komponierte und bei genau zu Ort und Jahreszeit passenden Licht aufgenommene Naturaufnahmen locken schon jetzt keinen Hund mehr hinterm Ofen vor, weil sie an visuellem Reiz nicht mithalten können mit den Computings, die durch den neuesten High-Color-Low-Noise-Smooth-Bokeh-Filter der KI von Appsung-Wei gelaufen sind

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Über den Aspekt brauchen wir doch aber eigentlich gar nicht zu diskutieren, die Smartphones insgesamt (und die iPhones der beiden neuen Generationen im besonderen) werden nicht nur deshalb so gern verwendet, weil sie ständig verfügbar sind (das waren Handy-Kameras auch vor fünfzehn Jahren schon), sondern weil sie eine besonders gefällige (im Sinne des Massengeschmacks) Qualität abliefern. Für die Allermeisten sind das "Gute Photos", völlig egal ob man das nun als realitätsnah bezeichnen will oder nicht. Ich mache mit dem Smartphone gern Schnappschüsse zwischendurch, schnelle Erinnerungen, und bin sehr froh über dessen Fähigkeit, ohne Aufwand eben "gute Bilder" zu produzieren. Daran sollte sich eigentlich keine Diskussion entbrennen, und soweit ich das hier sehe, ist das auch nicht passiert.

Problematisch war eher die Aussage, dass die Beherrschung der Technik eher Selbstzweck ist. Der Gegenwind darauf kann in einem Photoforum nun wirklich niemanden verwundern, im Gegenteil legt es die Aussage ja fast schon darauf an, genau diesen zu erzeugen. 

Wie inhaltlich falsch die Aussage ist wurde hier zur Genüge dargelegt, aber daraus muss nun auch keine Gegenargumentation erwachsen. Denn genauso wie die individuelle Beeinflussung ein elementarer Bestandteil von Kreativität ist, so unnötig ist die völlige Beeinflussung für die Kreativität. So gut wie jeder Photograph verzichtet darauf und nutzt beispielsweise den internen Belichtungsmesser, den Autofokus oder die Halbautomatiken. Warum sollte die Bearbeitung nun eine Sonderrolle spielen? Wichtig ist nur, dass überhaupt bewusst Einfluss genommen wird, welches Maß jeder für sich selbst als notwendig erachtet, muss jeder selbst entscheiden.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

die automatisierte Bearbeitung

Diese automatische Bearbeitung ist nichts anderes als eine JPG Engine. Nur weil diese besser Funktioniert als in Kameras wird sie nicht "falscher"..  Die Live HDR Bilder modernen Smartphones z.B. sind überhaupt nicht vergleichbar mit dem unnatürlichen Look den die meisten Kameras (oder selbst Bearbeiter am PC) dabei erzeugen.

Und alles weitere an Bearbeitung eines Bildes ist dabei doch völlig unabhängig davon ob das Bild mit der Kamera oder Smartphone gemacht wurde. Es ist eine rein individuelle Entscheidung des Nutzers. Und Individuelle Vorgehensweisen lassen sich nunmal nicht über einen Kamm scheren..

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Hach, ich habe es ja so leicht: Für mich stellt sich die Frage nämlich gar nicht erst, weil ich überhaupt keine Lust habe, für ein Smartphone so viel Geld auszugeben wie für ein gutes Objektiv oder eine Kamera. Mehr als 300 € (lieber weniger) ist mir so ein Teil einfach nicht wert für das, wozu ich es nutze. Insofern kann es dann sowieso nicht mithalten, und ich kann in aller Seelenruhe weiter herkömmliche Fotografie betreiben 🙂 

bearbeitet von leicanik
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  • 9 months later...
Am 17.11.2020 um 16:14 schrieb leicanik:

Hach, ich habe es ja so leicht: Für mich stellt sich die Frage nämlich gar nicht erst, weil ich überhaupt keine Lust habe, für ein Smartphone so viel Geld auszugeben wie für ein gutes Objektiv oder eine Kamera. Mehr als 300 € (lieber weniger) ist mir so ein Teil einfach nicht wert für das, wozu ich es nutze. Insofern kann es dann sowieso nicht mithalten, und ich kann in aller Seelenruhe weiter herkömmliche Fotografie betreiben 🙂 

Mmhh, ich habe mir vor einem Jahr ein gebrauchtes Huawei P30 Pro für 300 € gekauft. Das nutze ich gelegentlich für Photos und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Gelegentlich nutze  ich auch die RX10M4 und häufiger die A9. Auch mit den beiden kommen m.E. gute Ergebnisse heraus. Allerdings nutze ich die drei für grundverschiedene Einsatzgebiete. Alle haben ihre Berechtigung - finde ich.

Aber die Ansichten sind da halt unterschiedlich. Meine Frau meint, ich übertreibe. Wenn ich ihr dann sage, dass  normale Photographen mit einer A1 und einem 600er photographieren und was diese Kombi kostet, sieht sie ein, dass ich kein bisschen übertreibe 😉

bearbeitet von Gast
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  • 2 weeks later...

So Messe ist vorbei und das neue iPhone 13 Pro Max ist vorgestellt, sehr interessant, was ein Rechenknecht so machen kann, aber meine Alphas gehen nicht in Rente, die Astrofotos waren eine voll Katastrope im "Werbeclip" und Augen-Eye-AF ist wohl bei Handykameras nicht State-of-the-Art, habe dazu keine Funktinen gesehen.

 

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  • 7 months later...

Also ich hatte letztens meine Kamera nicht dabei - nur das Handy - und habe mich schon geärgert. Ich gebe allerdings auch nicht mehr als 300-350€ für ein Handy aus. Aber es war wesentlich besser, als kein Foto machen zu können, das muss ich zugeben.

"Der Dynamikumfang der Sony ist lächerlich im Vergleich."

Das verwundert mich schon leicht, haben die neuen teuren Handys einen so guten Dynamikumfang? Die 8bit Jpegs, die zumindest aus meiner Mittelklassenhandykamera herauspurzeln, sind schlecht geeignet, um schattige Details zu retten.

Was ich auch stark vermisse, ist die Möglichkeit, schnell die Blende vorgeben zu können. Aber vielleicht kann man das ja mit neuen High-end-Smartphones einfach (echt oder Effekt).

 

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Die Blende is fix bei den allermeisten Smartphonekameras. Da kannst du nichts vorgeben weil es nichts zu verstellen gibt.  Mein Xperia 1 II hat P, S und M aber kein A genau aus diesem Grund. Ich habe mich zuerst gewundert und dann etwas recherchiert.

bearbeitet von Octane
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  • 2 weeks later...

Ich kenne viele Leute die haben einen schnellen Sportwagen und sind noch nie schneller als 140 km/h gefahren. Es gibt Menschen die kaufen sich die tollsten Uhren. Die Kosten ein Vermögen. Auch diese Wunderwerke zeigen nur die Uhrzeit.

sicherlich würde eine Casio für 50.- dies genau wenn nicht sogar besser erledigen.

was ich damit sagen möchte, natürlich sind heute Handys sehr gut zum Fotografieren. Aber das Fotografieren ist auch ein Hobby. 

20 Bilder die Sekunde, 1,2 er Festbrennweiten so schwer wie eine Hantel, Zooms mit 2,8. 10-20-30000.- völlig egal . Für Tante Erna vor dem Weihnachtsbaum  zu knipsen brauch das niemand. Aber es ist schön. Es bereitet einem Freude. Man fühlt sich wohl wenn man es in der Hand hat. Und ob die Bilder besser sind als mit dem Handy ist sowas von egal. Weil es ist Gefühl. Davon lebt eine Firma Leica.

Die paar Profis die es noch gibt machen mit jeder Marke und Kameras gute Fotos. Das ganze Theater was im Internet in Foren etc. gemacht wird trifft doch nur auf einen kleinen Kreis zu.Aber dem sei es doch gegönnt sich mit dem schönsten Hobby der Welt auseinander zusetzen. 

Notwendig ist das alles Nicht aber schön und es macht Freude.

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  • 1 month later...

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