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Peak Design Travel Tripod


Gast

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vor 6 Stunden schrieb norby:

Ich möchte auf keinen Fall ein Stativ mit Drehverschluss sondern mit Klipps .

 

 

Da muss ich mal fragen "Warum?"

Mein erstes Stativ war mit diesen Bügeln, danach habe ich eins mit Drehverschluss bekommen und fand, dass das schneller aufgebaut ist. Was spricht für die andere Variante?

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Weil ich schon ein paar Mal ein Element nicht richtig feste angezogen hatte wenn es schnell gehen musste und die Kamera seitlich gekippt war . Zum Glück ist nichts passiert.. Deshalb bei mir nur noch Klipps . Das PD Stativ ist richtig schnell aufgebaut und einsatzfähig .

Ich weiß natürlich auch dass das PD nicht für alle zwecke ist aber wenn man eine längere Zeit unterwegs ist dann ist das PD schon gut und erfüllt sein zweck. Ich hatte mal ein Sirui Stativ , und wenn ich das Gewinde an der Teleskopmittelsäule etwas mehr gelöst hatte dann hatte ich die Finger volle von der Öligen Masse und die Finger kleben wie Sa… .

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Das Argument mit den Clips verstehe ich. Allerdings habe ich mich dran gewöhnt, die Drehverschlüsse ordentlich zuzudrehen (hatte früher schon ein Gitzo, das Reporter Compact Tatalux). Ein Vorteil der Drehverschlüsse ist halt, dass sie nicht ausleiern können. Clips würde ich nur noch kaufen, wenn sie nachjustierbar sind. Wie das beim PD ist, weiß ich gerade nicht. Gut gelöst finde ich beim PD die Form der Clips, dass sie im Durchmesser beim Packmaß nicht weiter auftragen. Das war ansonsten immer mein weiteres Argument für die Drehverschlüsse. Schnell sind Clips ja auch, da sehe ich keinen Vorteil bei den Drehverschlüssen — jedenfalls wenn die Clips gut angeordnet sind und man sie mit einem Griff aufziehen kann. Beim PD ist das ja wohl der Fall.

bearbeitet von leicanik
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Ich glaube das ist einfach Geschmackssache. Ich mag die Clips nicht. Selbst Manfrotto baut inzwischen manche Stative mit Drehverschlüssen (190 Go) und manche kaufen sie bei der Konkurrenz einfach ein (Element Serie). Manfrotto kann sich das Knowhow dafür allerdings einfach bei der  Konzernschwester Gitzo holen.

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Ich hab ja während der Kickstarter Kampagne lange mit mir gehadert, ob ich es kaufen soll oder nicht. Zum einen mag ich die Firma und deren Ideen - Ich hatte schon sehr früh den Everyday BP und ich liebe das Tragesystem. Zum anderen ist die Idee ein "echtes" Reisestativ wirklich kompakt zu bauen, brilliant.

Aber es ist wie so oft im Leben - die Physik lässt sich schwerlich überlisten oder man muss dafür einen hohen Preis zahlen. Und zwar im doppelten Sinne.

Die Aussage aus dem weiter oben verlinkten Test von Thecentercolumn -der ja auch an dem Teil mitentwickelt hat- bringt es ganz gut auf den Punkt: "...but this tripod contains a lot more small, complex and precise parts than your typical travel tripod.  This drives up the cost but is also what allows the PD tripod to be unique..."

Und genau das ist der Preis - ein komplexes und damit meist fehleranfälligeres Konstrukt.

Stative werden -zumindest von mir- nicht mit Samthandschuhen angefasst. Zack, zack werden die Beine abgespreizt, Sand, Meerwasser etc. Meine Idealvorstellung von einem Produkt mit diesen Anforderungen, heißt dann eher NICHT "komplexes, Präzisionsteil".

Das war letztlich der Grund warum ich es nicht gekauft habe.

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vor 44 Minuten schrieb G-FOTO.de:

Ich hab ja während der Kickstarter Kampagne lange mit mir gehadert, ob ich es kaufen soll oder nicht.

Ja, so ging es mir auch, und letztlich habe ich mich (wenn auch aus anderen Gründen) ebenfalls dagegen entschieden. Die Idee finde ich durchaus innovativ und die Umsetzung grundsätzlich gut gelungen, lediglich der Kopf selbst konnte mich nicht überzeugen. Und ohne diesen ergibt das Konzept doch deutlich weniger Sinn. Darüber hinaus bin ich kein Freund der Klappverschlüsse. Letztlich bin ich auch eher bereit, für mehr Stabilität etwas weniger Kompaktheit in Kauf zu nehmen, wenn ich eh der Meinung bin, ein Stativ zu brauchen.

Wobei ich ehrlicherweise nicht ausschließen will, dass ein Nachfolger (mit einigen kleinen Veränderungen, bspw. Mittelsäule und Kopf) es nicht doch irgendwann zu mir schafft, so der denn wieder zu ähnlichen Anfangskonditionen zu haben sein wird. Denn die grundsätzliche Idee, ein Stativ dabei zu haben wenn ich eigentlich keines dabei habe, finde ich so schlecht nicht - allerdings nicht zum aktuellen "Listenpreis". 

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vor 29 Minuten schrieb Helios:

... allerdings nicht zum aktuellen "Listenpreis". 

Naja wenn man sich das bei David von Thecentercolumn so durchliest, verstehe ich schon warum das Teil so teuer ist. Es ist das erste seiner Gattung also mussten viele Werkzeuge/Formen voraussichtlich erstmalig hergestellt werden. Und wenn dann die Materialen (wie z.B. das Carbon) wirklich erstklassig sind, kommt halt eins zum anderen.

Die 2. (leicht modifizierte) Auflage wird vermutlich deutlich günstiger (für Peak) werden, aber ob sie das weiterreichen werden...its an american company though... 😉

bearbeitet von G-FOTO.de
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Die Komplexität und die Formgebung hat sicherlich ihren Preis, wie gut das Carbon ist sei dahingestellt. Ich weiß was David dazu schreibt, dass er aufgrund seiner Testergebnisse und der Erfahrung mit der Firma die erstklassige Qualität bestätigen könne. Allerdings sind die Ergebnisse dann doch deutlich schlechter als bspw. ein vergleichbares Gitzo, dass darüber hinaus auch noch einen geringere Rohrdurchmesser hat und preislich trotzdem auf dem gleichen Niveau liegt. Ob das nur an der Formgebung liegt, oder doch das Material eine Rolle spielt kann ich mangels weiterer Information natürlich nicht sagen, es fällt mir halt lediglich negativ auf. 

Worauf ich allerdings mit meinem Einwand hinsichtlich des Preises hinaus wollte ist der Unterschied zwischen dem Kickstarter-Preis und dem späteren Listenpreis. Wenn es irgendwann einen Nachfolger mit einem für mich etwas besser umgesetzten Kopf erscheinen würde, dann könnte ich mir zum Kickstarter-Preis durchaus eine Anschaffung vorstellen. Der Listenpreis ist mir aber für das gebotene zuviel, völlig egal ob er konstruktiv gerechtfertigt ist.

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  • 5 months later...

Gibt es eigentlich einen Vergleich der beiden Ausführungen - Alu vs. Carbon?

280€ Preisdifferenz rechtfertigen für mich nicht die geringe Gewichtseinsparung von nicht mal 300g. Mir kommt es vor allem auf eine geringe Größe bei vernünftiger Stabilität an, wobei vernünftig relativ ist. Ich würde es zur Aufnahme einer Sony Alpha 6500 mit 70-300mm Zoom oder 7R IV mit Festbrennweite von maximal 85mm nutzen. Transportiert wird das Equipment auf dem Trecking-eBike; somit ist die kompakte Bauform für mich wichtiger als die geringe Gewichtsersparnis.

PD gibt 20% mehr Stabilität an, wirklich aussagekräftig ist das für mich nicht. Ein realer Vergleich wäre sinnvoll.

bearbeitet von keb
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Wenn Gewicht und Packvolumen eine wesentliche Rolle spielen, ist es schon eine geniale Konstruktion das Peak Design Carbon Stativ, natürlich ist es wieder ein Kompromiss, wie so vieles, es ist natürlich nicht so stabil wie Stative die 800 Gramm mehr wiegen, aber Mann oder Frau kann es eigentlich immer dabei haben, und es ist definitiv besser als keines dabei zu haben, ob es einem den Preis Wert ist muss jeder für sich selbst entscheiden, falls Landschaft und Panoramen der Schwerpunkt sind, dann ist zumindest der Kopf nicht wirklich geeignet 

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vor 4 Stunden schrieb keb:

PD gibt 20% mehr Stabilität an, wirklich aussagekräftig ist das für mich nicht. Ein realer Vergleich wäre sinnvoll.

Grundsätzlich ist Carbon vibrationsärmer. Das wirkt sich gerade bei kompakten Stativen mit ihren recht dünnen Beinen deutlich aus. Ich habe beide Versionen im Laden befingert, man merkt den Unterschied schon so, auch ohne eine Kamera zu montieren. Einfach mit voll ausgezogenen Beinen aufstellen und mit dem Finger ans Bein schnippen und fühlen, wie lange es nachzittert. Ob es einem den Preisunterschied wert ist, ist natürlich immer eine persönliche Frage. Mir wäre es das, gerade mit der von dir genannten Kamera-Objektiv-Kombination. Wenn schon so eine grazile Konstruktion, dann würde ich in jedem Fall Carbon vorziehen.

bearbeitet von leicanik
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Ich habe das PD in der Carbon Variante. Wenn es um ein kleines Pack maß geht, leicht und schnell aufzubauen dann ist das PD kaum zu schlagen. Ich habe auch schon im Winter mit dem PD LB gemacht. Kombi was Sony A7RIV mit 70-200mm. Alles war kein Problem. Preislich muss jeder für sich entscheiden was er ausgeben möchte und ob ihm der hohe Preis gerecht fertigt wird.

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vor 18 Stunden schrieb keb:

PD gibt 20% mehr Stabilität an, wirklich aussagekräftig ist das für mich nicht.

Naja, sie erklären immerhin hier auf ihrer Seite, was sie damit meinen:

 

Our Carbon Fiber Travel Tripod is about 20% more stable than our Aluminum Travel Tripod. 

The difference is not noticeable by handling the tripods, but in certain situations it could be noticeable through shooting. The carbon fiber model will let you obtain sharp images in 20% faster wind speeds, or using a 20% longer focal length. The camera will move 20% less when you press the shutter button.

Und sie verweisen auf diesen Test, da gibt es eine Tabelle mit Vergleichswerten zur Steifheit und Dämpfung: https://thecentercolumn.com/peak-design-travel-tripod-review/6/

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vor 1 Stunde schrieb norby:

Ich habe auch schon im Winter mit dem PD LB gemacht. Kombi was Sony A7RIV mit 70-200mm. Alles war kein Problem.

War das mit 200mm und wie windig war es? In ruhigen Situationen geht das sicher gut.

Ich habe ein Leofoto Ranger LS-284c. Das ist stabiler, hat dickere Beine  (ist aber auch größer im Packmaß), besitzt keine ausziehbare Mittelsäule. Mit dem habe ich Aufnahmen mit der A6300 bei 300mm (also 450 KB-Äquivalent) gemacht, bei ordentlich Wind an der Nordseeküste. Ich musste mich mit geöffneter Jacke als Windfang davor stellen, sonst wäre das nichts geworden. Ein noch leichteres / dünneres Stativ hätte ich da nicht haben wollen. Klar, das ist jetzt auch nicht mit 200mm zu vergleichen, es soll nur als Beispiel dienen. Kommt also sehr auf den beabsichtigen Einsatzzweck an. Und wie man grundsätzlich ein Stativ nutzt: Möchte ich gerne ein Stativ immer dabei haben — dann lieber ein kleines, leichtes, das ich wenigstens auch gerne mitnehme. Oder verwende ich ein Stativ sowieso eher gezielt und trage es nicht so häufig weite Strecken— dann lieber ein stabileres. Das PD finde ich sehr fein wegen seines wirklich tollen Packmaßes. Es gibt allerdings auch ein Gitzo Traveller, das ebenfalls noch ziemlich kompakt, mir aber stabiler vorkommt. Das würde ich in die Entscheidung zumindest mit einbeziehen.

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vor 6 Stunden schrieb leicanik:

War das mit 200mm und wie windig war es? In ruhigen Situationen geht das sicher gut.

I

Es war jetzt nicht besonders Windig. Aber die Kamera wird bei LZB immer mit der Bluetooth Fernbedienung  ausgelöst. Für Windige Wetterbedingungen nehme ich das Rollei Lion Rock 25

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  • 9 months later...

So kann es gehen: Jetzt habe ich dank Preisaktion und BF-Stammkundengutschein doch eins bestellt und heute bei Leistenschneider abgeholt. Erste Eindrücke nach ausführlichem „Spielen“ zuhause: 

Die dünnen Beinchen biegen sich ganz schön durch, kein Vergleich zu meinem robusten Leofoto Ranger LS-284-C. Bin erst mal erschrocken. Aber wenn man sie beim Aufstellen leicht spreizt, so dass ein bisschen Spannung drauf kommt, dann stehen sie überraschend schwingungsarm. Und wenn man nicht die volle Höhe braucht und das unterste Segment nicht auszieht, ist das Ganze gleich viel steifer.

Überhaupt Schwingung — mich hat überrascht, dass die Beine andererseits eine ziemlich gute Dämpfung haben. Zwar kein echter Test, sondern nur mittels Handauflegen gefühlt, aber wenn ich ein Bein „anschnippe“, dann zittert es nur kurz nach. Gegenüber dem Leofoto fühlte sich das so an, als würden die ersten Ausschläge zwar stärker sein als  bei diesem, dafür aber schneller abebben. Beim Leo dagegen schien das Zittern geringer, dafür aber etwas länger anhaltend. Wobei das Leo wirklich viel steifer ist und sich nicht durchbiegt. Könnte also gut sein, dass die Ergebnisse mit dem PD nicht unbedingt schlechter ausfallen.

Ansonsten bin ich erstmal angetan von guter Verarbeitung und schöner Verpackung — wobei die dicke Pappschachtel,  in der es geliefert wird, zwar sehr edel wirkt, aber auch unnötig viel Material (Abfall) verschwendet, wenn man sie nur als Umverpackung ansieht.  Sie ist allerdings so gut gestaltet, dass man sie aufheben und ggf. als Schutz bei „robusteren“ Transporten verwenden kann.

Der Kugelkopf ist bezüglich seiner etwas eingeschränkten Beweglichkeit (Stichwort Hochformat) zwar gewöhnungsbedürftig, aber dafür dass er so kompakt ist, nehme ich das in Kauf. Er ist ganz gut einzustellen und leicht festgedreht, die winzige Stativplatte trägt an einer A6600 kaum auf und hält gut fest.

Die Klemmhebel sind in Ordnung, Drehverschlüsse lassen sich sicher strammer anziehen. Ich finde beides in der Handhabung ähnlich schnell und sehe da keine großen Vorteile auf einer Seite. Glücklicherweise lassen sich die Kipphebel nachjustieren, sonst hätte ich es nicht gekauft. PD schreibt auch selbst, dass sie mit der Zeit etwas ausleiern können und dann eben nachgezogen werden sollen.

Packmaß: Der Querschnitt ist ziemlich gleich wie bei meinem Leofoto. Aber es ist deutlich kürzer, so dass es sogar seitlich senkrecht in meinen Peakdesign Rucksack passt, nicht nur außen dran. Das Leofoto dagegen geht nur außen dran und wirkt dann wegen der Länge immer  etwas unförmig an dem kompakten Rucksack (obwohl das schon auch machbar ist). Richtig heftig ist der Unterschied, wenn man die Stative in ihren jeweiligen Hüllen sieht. Die des Leo ist allerdings auch dicker gepolstert und hat ein Fach für Zubehör, während die Peakdesign zwar sehr schön gemacht ist, aber auch viel dünner gepolstert. Vor allem sitzt sie ganz knapp (aber passend), während die Leofoto eigentlich zu groß für ihr Stativ ist.

Fazit: Ich bin nicht mit schweren Teleobjektiven unterwegs und werde es daher wohl behalten und hoffentlich wieder häufiger mit Stativ unterwegs sein. Aber das Leofoto werde ich erst mal noch nicht verkaufen. Zumal man dieses auch noch mit einer zusätzlichen schwenkbaren Makro-Säule ausstatten kann. (Muss aber zugekauft werden. Es gibt allerdings auch eine Version des Stativs, bei der die gleich montiert ist.)

bearbeitet von leicanik
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@blur gerne. Ja, die Carbonversion. Alu vibriert mir bei so dünnen Beinen dann doch zu sehr. Auch wenn PD irgendwo nur von einem Unterschied von nur 20% spricht, traue ich der Geschichte nicht so recht. Und da es eh schon nicht so massiv ist, sind mir selbst die 20% willkommen. Eigentlich schade, denn in Alu gab es jetzt ja auch ein paar relativ günstige Angebote. Aber dann würde ich evtl. doch eher nach einem Velbon suchen (die mit den Drehbeinen). Die Gewichtsersparnis beim PD war mir außerdem auch sehr recht, um es quasi „einfach mal auf Verdacht“ mit in/an den Rucksack zu packen.

Ich finde es zwar auch für die 534 €, die ich noch bezahlt habe, eigentlich zu teuer (gegenüber einem Gitzo, das wirklich stabiler wirkt), aber da meine Liebste gerade erst meinte, ich solle mir ruhig was gönnen, schließlich könnten wir die Kohle nicht „mitnehmen“ 😉, noch verschmerzbar. Es hat halt im Verhältnis Packmaß / Aufnahmehöhe bei guter Qualität eine Alleinstellung. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann würde Leofoto sein Stativ mit einem Auszug mehr und dafür kürzerem Packmaß anbieten. Das hätte ich dann wohl vorgezogen.

bearbeitet von leicanik
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Auf die Schnelle (sorry, für schönere Bilder war keine Zeit. Zwei sind auch mit einer Fuji gemacht, aber das wird jetzt mal o.k. sein ). A6600 mit Sigma 18-50 auf PD Travel Tripod Carbon (nein, nicht in meiner Wohnung ...)

 

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bearbeitet von leicanik
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Am 1.12.2021 um 04:52 schrieb leicanik:

Die dünnen Beinchen biegen sich ganz schön durch, kein Vergleich zu meinem robusten Leofoto Ranger LS-284-C. Bin erst mal erschrocken. 

Oh je. Das LS-284C kenne ich gut. Es ist für mich die Untergrenze in Sachen Stabilität. Schwächer heißt für mich 'wacklig' und nicht robust genug. Ein paar hundert Gramm Ersparnis sind das nicht wert. 

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