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Bilder bearbeiten (manipulieren) und hier im Forum zeigen, oder nur "ehrliche" Aufnahmen?


michmarq

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Ha - sehr interessante Diskussion! Ich erwarte frohen Mutes meine erste Alpha um ÜBERWIEGEND „gefakete" Pseudo-Solarisationen von Portraits anzufertigen. (Handys schießen mir dafür zu weitwinkelig - siehe Profiltext.) 

Abgesehen von diesen „bronzierenden" stark verbogenen Input-Output-Kurven habe ich seit meiner Praktica-und-SW-Labor-Zeit nur noch „mittelmäßige" Begeisterung für die meisten Foto-Genres. 

Das Schwarz-Weiß-Unterforum hier finde ich sehr appetitlich 👌🏿

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  • 3 weeks later...
  • 8 months later...

Für mich ist gerade die Vielfalt der Art zu photographieren und  Photos zu präsentieren ein entscheidender Anreiz ein Forum zu besuchen. Starre Regeln in einem künstlerischen und kreativen Bereich halte ich für wenig zielführend und einengend. Die Ansicht, es gäbe ehrliche und unehrliche Photos halte ich zudem für naiv. Bildmanipulation bzw. -bearbeitung fängt bereits gewollt oder ungewollt bei der Bildkomposition an, setzt sich mit Wahl von Blende, Zeit, ISO oder Programmwahl fort  und wird selbst von der Kamera bei der JPG-Entwicklung angewandt.

Realität ist zudem ein dehnbarer Begriff. Das gleiche Motiv kann von Menschen völlig unterschiedlich empfunden werden. Es gibt auch viele Photos, die aufgenommen werden, weil der Photograph eine besondere Stimmung erlebt hat und sie einfangen will. Da kann auch ein ausgetauschter Himmel wichtig sein. Ein Beispiel: Bei bestimmten Lichtverhältnissen photographiere ich den Himmel manchmal separat. Mit Bildbearbeitung versuche ich dann, die Stimmung herzustellen, die ich empfunden habe. Dazu kann dann auch der Austausch des Himmels durch z.B. den original aber separat aufgenommenen Himmels gehören.

Es ist ja völlig o.k., wenn einem bestimmte Arten der Photographie oder der Bildbearbeitung nicht gefallen. Natürlich gefällt mir manche Art der Bildbearbeitung auch nicht.  Aber ich halte weder mich noch meine Meinung und Vorlieben für so richtig, wichtig oder absolut, sie mit Gewalt anderen aufzwängen zu wollen. Daher käme ich auch nie auf die Idee, anderen vorschreiben zu wollen, so zu photographieren oder Photos so zu bearbeiten, wie ich das für richtig, schön, ehrlich oder sonstwas halte.

bearbeitet von Gast
Rechtschreibung
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Am 6.11.2020 um 17:24 schrieb Nobby1965:

Blöd würde es erst werden, wenn einer sowas als Meisterwerk, wie beim Fotografieren vorgefunden, verkauft. Das hätte dann halt ein Gschmäckle. Aber auch dann bringt es mich nicht um.  

Ich habe gerade woanders gelesen, dass Du wieder da bist 😊. Das freut mich und ich hoffe, es geht Dir gut. Erkläre mir bitte, was Du mit dem obigen Satz meinst, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch und verstehe ihn nicht 🤔.

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Ich sehe die Fotografie und die Kunst in zwei Bereichen:

1. Die Aufnahme 

2. Die Bildbearbeitung

Am Ende zählt das fertige und gedruckte Bild für mich. Eigentlich ist es im Endergebnis und im künstlerischen Sinne egal, in wie weit nach der Aufnahme bearbeitet / manipuliert / komponiert wurde. Heute ist es einfacher durch die Software Bilder zu verändern, das begann mit PS und andere sind nach gekommen wie z.Bsp. Luminar und bieten mit einem Klick (z.Bsp. Himmel ersetzen) an. Leider wird durch diese Möglichkeiten sehr viel " rum gespielt", die Anzahl und Art der Manipulation übertrieben, egal ob es passt oder nicht.

Wenn das Ergebnis gefällt fragt niemand wie es entstanden ist. 

Wenn man in eine Ausstellung geht und Bilder ansieht, geht es ja auch um die Bildwirkung und ob das Gezeigte berührt. Niemand fragt normaler Weise den anwesenden Fotografen, mit welcher Kamera / Objektiven, mit welcher Blende, er denn fotografiert hat und erst recht nicht nach der Bildbearbeitung oder irgendwelchen Manipulationen. Mehr interessieren die Umstände und Gegebenheiten bei der Aufnahme. 

Ein wesentlicher Unterschied wäre eine "Lüge", in dem Sinne, wenn der Fotograf behaupten würde, das das Bild der Realität entspricht, aber in Wirklichkeit manipuliert wurde. Bei Street Fotografie z.Bsp. wenn eine Szene gestellt ist, aber behauptet wird, das es eine Zufallsszene war. Nachgefragt wird oftmals, wenn das Ergebnis unnatürlich wirkt und dadurch Zweifel aufkommen.

Vielleicht hat sich aber die "Massenfotografie" heutzutage auch eher in eine dokumentarische, Reportage Richtung entwickelt. Die "künstlerische" Fotografie ist selten an zu treffen, wie z.Bsp. das Foto in Beitrag #28. Ich würde mir, auch von mir selber, mehr künstlerische Fotografie wünschen.

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 5 Stunden schrieb KDKPHOTO:

...

Ein wesentlicher Unterschied wäre eine "Lüge", in dem Sinne, wenn der Fotograf behaupten würde, das das Bild der Realität entspricht, aber in Wirklichkeit manipuliert wurde. Bei Street Fotografie z.Bsp. wenn eine Szene gestellt ist, aber behauptet wird, das es eine Zufallsszene war. 

...

Das war genau das, wo @Silberhaarmich nochmals fragte wie ich das meine. Du hast es schöner ausgedrückt 😉 

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vor 9 Stunden schrieb KDKPHOTO:

 

Ein wesentlicher Unterschied wäre eine "Lüge", in dem Sinne, wenn der Fotograf behaupten würde, das das Bild der Realität entspricht, aber in Wirklichkeit manipuliert wurde. 

Beispiel: Das Photo zeigt mich real bei der Arbeit. Habe ich gestern mit meiner Sony A9 aufgenommen.

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Für mich habe ich dazu  folgende Haltung: Fotografie ist ein weites Feld und beinhaltet sowohl eher Dokumentarisches als auch eher Künstlerisches. Reportage oder Dokumentation sind nur eine Teilmenge der gesamten Fotografie. Wieviel Bildbearbeitung aus meiner Sicht in Ordnung ist, hängt von der Nutzung bzw. dem Umgang mit dem Bild ab.

Geht es rein um künstlerische Darstellung, ist alles erlaubt (auch wenn mir nicht alles gefällt, aber das spielt dafür ja keine Rolle).

Geht es um Reportage, kommt es darauf an: Würde man am Inhalt oder Sinn manipulieren, wäre das „gelogen“. Also z.B. zwei Politiker sich die Hände schütteln lassen, die sich in Wahrheit gar nicht getroffen haben. Das wäre nicht in Ordnung — es sei denn, es wäre eben kein dokumentarischer Rahmen, sondern z.B. ein klar erkennbar künstlerisches Produkt (etwa eine satirische Darstellung).
Mache ich z.B. eine Reisereportage über eine Gegend, in der häufig Sonnenwetter herrscht, habe aber beim Motiv X ausgerechnet Pech und einen trüben Tag erwischt, fände ich es nicht schlimm, z.B. den Himmel blauer zu machen, als er an dem Tag war. Wenn das ansonsten in meine Bilderreihe besser reinpasst, warum nicht (und wieder: nicht immer gefällt mir so etwas, aber das ist nicht das Kriterium). Erstelle ich aber z.B. einen Reiseprospekt über eine Gegend, in der vorzugsweise trübes Wetter herrscht, und tausche ich dabei den Himmel gegen strahlenden Sonnenschein aus, dann wäre das Betrug.

Beim überwiegenden Teil der Bilder hier im Forum geht es — glaube ich — vor allem um eine ansprechende Bildwirkung. Insofern ist da aus meiner Sicht alles Mögliche an Bearbeitung erlaubt. Nicht alles finde ich schön, muss ja nicht. In Objektiv-Threads wiederum fände ich es fragwürdig, wenn massive Änderungen vorgenommen würden, welche eventuelle Schwächen des Objektivs kaschieren. Außer, man sagt es dazu. Es kann ja auch interessant sein, was bei geschickter Bearbeitung aus einem Objektiv rauszuholen ist. So etwas habe ich z.B. schon zum Voigtländer Skopar 4/21mm gemacht, welches an A7 und A7II mit Randproblemen (Colorcast ) zu kämpfen hatte. 

Es gibt natürlich auch Bereiche, wo die Sache vielleicht nicht mehr ganz so eindeutig ist. Als ein Beispiel fallen mir Tieraufnahmen aus Afrika ein. Seit jeher sehe ich diese oft in sehr kräftigen, warmen Farben. Nur zweimal habe ich welche in eher blassen, flauen Farben gesehen: Bei einem Reisebericht im SKF und — zu meiner Enttäuschung — bei meinen eigenen Botswana-Bildern (teilweise). Ich musste lernen, dass die Lichtverhältnisse, die manchmal große Aufnahmeentfernung, Luftflimmern und Staub öfter mal zu solchen Ergebnissen beitragen. Da diese Wirkung aber nicht meinem Gefühl beim Erleben der dortigen Landschaft und Natur entsprach, habe ich nachgeholfen und die Sättigung maßvoll erhöht. Jetzt kann man darüber geteilter Meinung sein — vor allem, wenn ich häufig Bilder sehe, die wesentlich „satter“ rüberkommen. Ja, die sind auch professioneller, bei besseren Bedingungen und mit besseren Objektiven/Kameras aufgenommen, z.T. auch besser (knapper) belichtet, aber sie sind auch kräftig nachbearbeitet — jede Wette. Ist das also nun in Ordnung, oder sollte wenigstes ein Hinweis gegeben werden, damit nicht der Nächste auch wieder mit falschen Erwartungen dorthin fährt?

Letztlich gewöhnen wir uns und unsere Erwartungen natürlich an das, was wir häufig sehen. Die Wirklichkeit kann uns dann schon mal etwas „blass“ vorkommen. Ist ja beim Zubereiten von Essen ähnlich: Es gibt Experimente, bei denen den Testpersonen z.B. ein handelsübliches Pesto aus dem Supermarkt, welches nur noch Spuren von Basilikum und Olivenöl enthält (dafür Aromaöl) und statt Pinienkernen Cashews, besser und „echter“ geschmeckt hat, als ein frisch aus Originalzutaten hergestelltes. Diese Effekte kann man natürlich kritisch sehen, und die Fotografie ist davon ebenfalls betroffen.

bearbeitet von leicanik
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vor 9 Minuten schrieb leicanik:

..Geht es rein um künstlerische Darstellung, ist alles erlaubt (auch wenn mir nicht alles gefällt, aber das spielt dafür ja keine Rolle).

Geht es um Reportage, kommt es darauf an: Würde man am Inhalt oder Sinn manipulieren, wäre das „gelogen“. Also z.B. zwei Politiker sich die Hände schütteln lassen, die sich in Wahrheit gar nicht getroffen haben. ..,


Mache ich z.B. eine Reisereportage über eine Gegend, in der häufig Sonnenwetter herrscht, habe aber beim Motiv X ausgerechnet Pech und einen trüben Tag erwischt, fände ich es nicht schlimm, z.B. den Himmel blauer zu machen, als er an dem Tag war. Wenn das ansonsten in meine Bilderreihe besser reinpasst, warum nicht (und wieder: nicht immer gefällt mir so etwas, aber das ist nicht das Kriterium). Erstelle ich aber z.B. einen Reiseprospekt über eine Gegend, in der vorzugsweise trübes Wetter herrscht, und tausche ich dabei den Himmel gegen strahlenden Sonnenschein aus, dann wäre das Betrug.

.. In Objektiv-Threads wiederum fände ich es fragwürdig, wenn massive Änderungen vorgenommen würden, welche eventuelle Schwächen des Objektivs kaschieren. Außer, man sagt es dazu. Es kann ja auch interessant sein, was bei geschickter Bearbeitung aus einem Objektiv rauszuholen ist. So etwas habe ich z.B. schon zum Voigtländer Skopar 4/21mm gemacht, welches an A7 und A7II mit Randproblemen (Colorcast ) zu kämpfen hatte. 

.... Hinweis gegeben werden, damit nicht der Nächste auch wieder mit falschen Erwartungen dorthin fährt? 

Die Definition zwischen Bearbeitung und Manipulation ist ja nicht eindeutig. Auch wenn etwas weggestempelt wird kommt es darauf an: In einer romantischen Landschaftsstimmung mit Sonnenuntergang einen orangenen  Papierkorb zu entfernen ist eine Sache, wenn 3 Politiker zusammen stehen und einer wird entfernt ist das eine ganz andere Sache. Im ersten Beispiel wäre es für mich akzeptabel, bei den Politikern nicht.

Das Beispiel mit der Reise: Reiseprospekte werden sehr stark bearbeitet und niemand möchte Spanien bewölkt oder verregnet sehen, vor seiner Urlaubsplanung. Früher wurde auch manipuliert (Baustellen neben dem Hotel weggestempelt) oder Wetterbedingt wurde einfach auf Sonne gewartet. Heute ist es nur so, das durch die Software und die "ein Klick" Handhabung zu viel gespielt und oftmals unpassend verändert wird.

Was Objektive betrifft: Leider ist es heute bei modernen Objektiv meist nicht so das, sie eine erkennbare spezielle Zeichnung aufweisen. Schon weil es fast jedem möglich ist, mit Software ein Foto so zu bearbeiten, das es auch kaum eine Rolle spielt. Manchmal wird es noch verrückter: Vignettierungsschwächen werden beseitigt, aber z.Bsp: bei Portraits wieder extra hin zu gefügt. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (z.Bsp. VC Apo Lanthar Serie), wo sieht man denn noch die Einzigartigkeit von Objektiven. Die Zeiten wo man ein Summaron von einem Summicron deutlich unterscheiden, oder sogar direkt erkennen konnte, sind weitgehendst vorbei. Heutige Anforderungen sind doch meistens Schärfeleistung (knackscharf bei max. Öffnung) und das Bokeh. Immer wieder lese ich in Foren wie Objektive getestet werden, von den Käufern und schon fast krampfhaft wird die letzte kleine untere Ecke gesucht, wo die Unschärfe sein könnte. Und wer Lichtstarke Objektive nutzt, meint leider zu oft, das fast immer mit max. Öffnung fotografiert werden muss. Es ist doch unnatürlich einen headshot aus nächster Nähe mit 1.0 oder 1.2 zu machen, weil schon die Schläfen sehr weich sind und der Rest unnatürlich, nicht mehr zu erkennen ist. Gut manchmal mag es Wirkung haben oder künstlerisch hervorstechen, aber meistens eben nicht. Und Portraits mit einer Superschärfe kann man auch kaum jemanden anbieten, da sie Hautarztbildcharakter haben und dann wird wieder aufwendig weichgezeichnet.

Im weiteren Sinne ist natürlich die gesamte Fotografie "künstlerisch" einige Bereiche eher dokumentarisch, aber wie ich schon sagte: Sieht man ein Foto, ist berührt, fühlt sich angesprochen und wenn es dann gefällt, fragt niemand nach Bearbeitung, Manipulation, oder den technischen Aufnahmeparametern.

 

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Ein Bild kann viel mehr als nur die Realität zu dokumentieren. Und dazu muss es beim Betrachter gar nicht alle genauen Detail der Information liefern/darstellen.

https://zeithistorische-forschungen.de/2-2005/4632

Nur mal einen Hinweis: Bei dem Foto wurde sehr manipuliert. Auf der rechten Seite, sind auf dem original Foto, noch weitere Fotografen zu sehen. Aber es wurde schon um die Jahrhundertwende manipuliert , zwar mit größerem Aufwand, aber das "Wegstempeln" oder Hinzufügen war gang und gebe. In den Nachkriegsjahren gab es in Moskau eine Parade, auf diesem Foto ist Stalin in einer Gruppe zu sehen, obwohl er nachweislich nicht in Moskau war.

Es ist eben auch immer eine Frage der Zielsetzung, und wohl kaum jemand hat etwas dagegen, wenn bei einer Modeaufnahme, ein Pickel des Models wegretuschiert wird. 

Wenn die manipulation ein Ziel verfolgt, was bewusst irreführend ist, wird es nicht toleriert. 

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 2 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Bei dem Foto wurde sehr manipuliert.

Darum  und ähnlichem ging es in meinem Post…ja.

Das Bild habe ich als Aufhänger benutzt, aber es gibt viele weiter Beispiele berühmter „dokumentaristischer“ Foto mit kleinen oder grossen „Lügen“ in der Geschichte der Fotografie. Und ja, auch schon in analgoen Zeiten…

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