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Alpha 7C / ILCE-7C / A7C - Erfahrungen


Gast

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vor 14 Stunden schrieb KDKPHOTO:

eder hat sein Präferenzen. Die Nutzer die die 7 C als 2. Kamera haben, werden auch mal lange Brennweiten einsetzen, einfach weil sie sie haben.

Wir haben extra fuer die kamera lange linsen gekauft die ist doch ideal dafuer. Bzw extrem auch nicht aber 70-180 und 100-400.

Die kamera und die optiken sind klein und leicht, das geht viel besser als bei der groesseren.

Der stabi hilft bei langen brennweite ganz besonders, der gute  AF ist (zumindest fuer mich) umso wichtiger desto mehr brennweite. Ein 35er und oftmals landsschaft stelle ich bei der anderen bequem auch von hand scharf, nicht so bei telebrennweiten.

Als einzige kurze optik haben wir das kit und das langt auch. (erstmal natuerlich kann man sich immer was wuenschen)

Der theorie grosse kameras duerfen lange brennweiten, kleine nicht folge ich persoenlich nicht.

Auch andere, die zum KB + APS-C habenn, oder gar mft, nehmen eher bei den cropkameras die langen brennweiten, das gibt gleich doppelt sinn.

w

 

bearbeitet von Widdewiddewitt
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vor 5 Stunden schrieb Widdewiddewitt:

Wir haben extra fuer die kamera lange linsen gekauft die ist doch ideal dafuer. Bzw extrem auch nicht aber 70-180 und 100-400.

Die kamera und die optiken sind klein und leicht, das geht viel besser als bei der groesseren GFX.

Der stabi hilft bei langen brennweite ganz besonders, das AF ist (zumindest fuer mich) umso wichtiger desto mehr brennweite. Ein 35er und oftmals landsschaft stelle ich bei der anderen bequem auch von hand scharf, nicht so bei telebrennweiten.

Als einzige kurze optik haben wir das kit und das langt auch. (erstmal natuerlich kann man sich immer was wuenschen)

Der theorie grosse kameras duerfen lange brennweiten, kleine nicht folge ich persoenlich nicht.

Auch andere, die zum KB + APS-C habenn, oder gar mft, nehmen eher bei den cropkameras die langen brennweiten, das gibt gleich doppelt sinn.

w

 

Machbar ist ja alles, warum nicht. Und gut, da unterscheiden wir uns eben in der Nutzung der 7C, was ja auch völlig ok ist. Ich würde kein 100 - 400 einsetzen, aber machbar ist es. Bei mir hat die C definierte Einsatzgebiete: 

1. Street, Doku, Reportage - das in der Regel mit Festbrennweiten.

2. Als Back up Kamera zur R IV

3. Wenn ich für einen Ausflug / Kurzreise "leicht" aufgestellt sein möchte, nehme ich die C.

Kaufgrund war vor allem: Neben der R IV habe ich die X Pro 3 - Einsatz Punkt 1. Im laufe der Zeit hat mich aber zunehmend der Crop Faktor bei den adaptierten KB Objektiven gestört. Aus 50 mm werden ca.75 und damit bin ich Street zu weit weg. Die Idee war die Pro 3 dann zu verkaufen. Nun hat sich aber eine Unbekannte auf getan: Emotion 😲

Weder die C noch die R IV gibt mir dieses positive Gefühl. Motiv / Auftragsbedingt kommen die R IV und C zum Einsatz, geht es um Street schreit die Pro 3 "Nimm mich, nimm mich" und damit wird es wohl dabei bleiben, alle 3 zu behalten. Für die Fuji habe ich das 23 1.4 und adaptiere auch 35 mm, gelegentlich auch ein 50 er. Anscheinend ist es auch ein wenig von der Tagesform abhängig, wie ich mit dem 50 er und dem crop zurecht komme. An der RIV kann ich auch Street gut mit dem Apo VC 65 2.0 machen, an der C wie gesagt nicht. Die C ist auch die Einzige, wo ich mit einer Handschlaufe sehr gut zu recht komme, an den anderen muss es ein Schultergurt sein.

Komisch wie so manche Dinge wirken und die Auseinandersetzung, ob gewollt oder ungewollt, Reizvoll ist es aber schon.

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vor einer Stunde schrieb Widdewiddewitt:

Das ist das wichtigste, die sachlichen unterschiede sind meist kleiner als die im kopf, oder bauch.

Es soll spass machen und wenn dem so ist, dann nur zu.

 

w

Und da sind wir an einem interessanten Punkt. Bei der Neuerscheinung, z.Bs. der C war die Vorfreude groß, manche Kritik emotional, sachlich technische Eigenschaften diskutiert. Alles ok. Aber so langsam geht es mehr in Richtung einer technisch, sachlichen Seite. Hier unterscheiden sich dann auch Fotografen in mehr technische und künstlerische. Wo die Kunst abzugrenzen ist bleibt ewig offen. Da ich weder Produkt, Food, Architektur, usw. fotografiere, die mehr technische Gesichtspunkte hat, stehen für mich mehr Emotionen, Gefühle, Empfindungen im Vordergrund. Sei es bei Portraits, Street und ja auch Reportage. Bilder die nicht berühren sind nicht meine, wo Spielraum der Interpretation fehlt ....

Und nun zurück zur Hardware: Oftmals wähle ich Alt - Objektive, auch wenn sie "Mängel" haben, nach Gefühl aus, nach dem wo nach mir an diesem Tag ist, auch nach dem was ich mir vorstelle welche Bildwirkung ich haben möchte. Natürlich liege ich auch mal daneben, aber meistens passt es. Und so sind auch die Gedanken, welche Kamera ich auswähle. SO ist die R IV für mich ein Arbeitsgerät, was alle technischen Anforderungen sogar übererfüllt,  zuverlässig abliefert. Die 7C auch wenn auch nicht im gleichen Umfang, hier steht oftmals die Kompaktheit, Größe und das Gewicht im Vordergrund, aber Emotionen kaum. 

Das war bei der M9 früher über Jahre anders - Emotionen Pur, schon wenn man sie nur getragen hat. Und ähnlich geht es mir auch bei der Pro 3. Und daher nun vorerst die Entscheidung, das sie bleibt. Gut, die Fotos macht immer noch der Fotograf hinter der Kamera und die Porträtierten, aber die Emotionen auch durch Hardware, unterstreichen doch das Ergebnis.

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@KDKPHOTO, jede jeck is anders.

So wie du es machst muss es dir gefallen, so wie ich es mache mir und den anderen ihres.

Ich habe zu den modernen kameras keine/kaum emotionen, ich freue mich, aber ich schaue sehr auf das technische und auch das praktische und ob ich damit "gute bilder machen kann".

Zu alten, sagen wir der Canon A-1 (film) schon, aber nicht zu modernen.

Bei objektiven genauso, wobei alte (film) kameras nutze ich nicht (mehr), auch wenn ich noch drei schoene habe, aber alte objektive nutze ich wirklich oft.

Mein liebling ist ein 70€ objektiv, canon FD 50mm 1:1,4. Das erste "gute" objektiv das ich jemals hatte, kam weg in den jahrzehnten, habe ich nachgekauft und benutze ich haeufig.

Sachlich nicht das beste der welt, aber mit emotionen (fuer mich) und mag auch die fehler (die es kaum hat).

Insgesamt fotografiere ich 2/3 mit altglas ohne AF und auch die meisten die ich besitze sind alt. Nur 3 bei meiner und 3 bei der meiner frau sind nativ, alles andere ist alt.

Das ist halt mein spass, meine emotionen, die nativen linsen sind nur fuer "wenn's mal schnell gehen muss". Dann will ich ergebnisse. In den anderen faellen geht es mir nicht nur um das bild, sondern auch um das prozedere, der vorgang der fotografie selbst.

 

Ich fuerchte wir kommen jetzt OT,

die A7C (meiner frau) nehme ich gerne, eine tolle kamera an die das canon 50mm FD klasse passt! 😉

Die macht damit bessere bilder/ausdrucke als ich damals mit dem orginal, im nasslabor, selbst hin bekomme habe, aber schlecht waren die belichtungen auch nicht.

 

w

 

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vor 25 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Die 7C auch wenn auch nicht im gleichen Umfang, hier steht oftmals die Kompaktheit, Größe und das Gewicht im Vordergrund, aber Emotionen kaum. 

Für mich ist die 7c die erste Sony, die mich emotional wieder abholt seit ich damals von der a6000 zu Fuji gewechselt bin. Im Fuji-Sortiment habe ich fast alles mal ausprobiert (X-T1, T2, E3, T20, T30) und so ist der Reiz nun über die Jahre etwas verloren gegangen. Die XT30 werde ich aber behalten, auch wenn ich aktuell kein einziges XF oder XC Objektiv mehr habe, sondern mir nun zum Spaß dazu ein Meike 35mm 1.7 gekauft habe, nur um den Body weiter betreiben zu können.

Die 7c hat bei mir direkt das GAS ausgelöst und im Sony FE System ist wieder so viel neues Equipment zu entdecken. Auch wenn ich mir davon einen Großteil gar nicht leisten kann, macht es trotzdem Spaß, sich wieder mit den für mich neuen Objektiven zu befassen, Tests zu lesen und Youtube Videos zu schauen, den Gebrauchtmarkt zu studieren und natürlich Fotos zu machen und zu bearbeiten.

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vor 2 Stunden schrieb Widdewiddewitt:

@KDKPHOTO, jede jeck is anders......

Ich fuerchte wir kommen jetzt OT,

w

Ich denke nicht, das wir hier OT werden, es geht laut Titel um Erfahrungen mit der 7 C. M.M.n. gehören dazu auch Gedanken um die Kamera, Gefühle Emotionen und seelische Einstellung. Technik, das Wissen darüber ist ja "nur" die Basis, aber auch schon das Gefühl, das wir und einige andere auf gleicher Wellenlänge schwimmen, aber auch Kommentare Anderer die das ganz anders sehen, all das rundet das Bild und die Vielfälltigkeit der 7 C ab. Vor einiger Zeit gab es mal ein Bericht über ein neues 35 er in der 50,00 € Klasse. Neben einigen technischen Schwächen war am Ende das Für, der Bildlook eines 70 er Jahre Objektives. 

Wir beide adaptieren überwiegend, haben aber auch native Objektive, was den Nutzen einer Kamera, hier die 7 C, erweitert. Auch der Bericht von #akop finde ich gut, auch wenn es dabei u.a. auch um Fuji ging. Für mich wird es immer auffälliger, das die meisten 7 C Besitzer, weitere Kameras haben und nicht die 7C die einzige ist. Und dann für sich ab zu grenzen, warum und welche, wann, eingesetzt wird, bringt uns auch weiter. Gerade durch diese Betrachtungen anderer , eröffnen sich doch Felder, an die nicht jeder denkt.

Nachtrag: Wenn Fotografie und die Ergebnisse nur rein technischer Natur sind / wären, dann fände ich das traurig. Gerade die Auseinandersetzung, auch mit z.T. philosophischer Betrachtung ist interessanter, als die technische. Wenn wir Fotos eines, sagen wir mal prominenten Fotografen betrachten oder auch mit ihm diskutieren, fragt doch kaum jemand : Welche Kamera, welches Objektiv, Blende, Zeit, ISO , sondern andere Faktoren sind doch meistens viel ausschlaggebender. Gut um zu lernen sind ev. technische Parameter auch von Interesse, aber doch nicht überwiegend. 

Die 7 C ist ein sehr gutes Werkzeug und ermöglicht es uns, fast alle Genres, mit entsprechenden Objektiven ab zu decken. Aber wie das geht, was die Umstände einer Aufnahme waren, darum geht es doch eigentlich. Für mich stößt gelegentlich die 7 C haptisch an ihre Grenzen. Bei bestimmten Objektiven ist der Platz zwischen Objektiv und Griff, für die Finger zu eng. 

Was sie hingegen u.a. hervorragend leistet, ist die Stabi Leistung bei adaptierten ALt Objektiven, auch wenn dann nur 3 Achsen wirksam sind.

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 50 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Wenn Fotografie und die Ergebnisse nur rein technischer Natur sind / wären, dann fände ich das traurig. Gerade die Auseinandersetzung, auch mit z.T. philosophischer Betrachtung ist interessanter, als die technische. Wenn wir Fotos eines, sagen wir mal prominenten Fotografen betrachten oder auch mit ihm diskutieren, fragt doch kaum jemand : Welche Kamera, welches Objektiv, Blende, Zeit, ISO , sondern andere Faktoren sind doch meistens viel ausschlaggebender. Gut um zu lernen sind ev. technische Parameter auch von Interesse, aber doch nicht überwiegend. 

Also erstmal stimme ich dem zu was du geschrieben hast und zitiere es nicht nochmal, den teil oben aber schon.

Technik alleine ist nicht alles, ein langweiliges bild ist auch dann eines wenn es scharf ist. (um das mal einfach aus zu druecken).

Das weiss auch jeder in jedem forum. 😉 Nur umgekehrt, naemlich das eine schlechte technische umsetzung nicht unbedingt einen guten fotografen aus dir macht und das bild zur hohen kunst, ist halt genauso richtig.

Ich meine Ansel Adams hat hohen wert auf technische perfektion gelegt und trotzdem "gute bilder" gemacht als kuenstler, oder meinetwegen als entdecker. (er hat halt viele bekannte motive zum ersten mal fotografiert) Ich sehe mich mehr so wie AA (wenn das nicht grosskotzig klingt, so ist das nicht gemeint), technik ist mir wichtig, aber man braucht ausserdem noch glueck 😁, oder ein haendchen, oder uebung, oder erfahrung, oder Intuition, gespühr, um ein "gutes foto" zu machen. Es gehoert auf jeden fall mehr dazu als technik, das stimmt.

Aber auch das technische ist nicht so ganz einfach und ich bin sicher, wir koennen (rein technisch) heute bilder mit der A7C machen die haette AA niemals hinbekommen. Kleines und leichtes besteck aus der hand mit IBIS gibt einem freiheiten und moeglichkeiten.

Jetzt habe ich den faden verloren, was wollte ich sagen? 🙂

 

w

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Widdewiddewitt:

..Ich meine Ansel Adams hat hohen wert auf technische perfektion gelegt und trotzdem "gute bilder" gemacht als kuenstler, oder meinetwegen als entdecker......

Jetzt habe ich den faden verloren, was wollte ich sagen? 🙂

w

Ich verstehe Dich schon richtig was Du mit AA meinst. Und um den Bogen zu spannen, neben meiner Fuji sind die B&W Bilder der 7 C, Jpeg aus der Kamera (mit kleinen Anpassungen in der Kamera -Kontrast, Schärfe, Klarheit, DRO) für mich so gut, das ich RAW's nur zur Sicherheit aufnehme.

Nun zu AA: Was er vertrat ist Zweifelsfrei richtig, für eine bestimmte Art einer techn. orientierten Aufnahme, wenn auch mit bildgewaltiger Wirkung, insbesondere seine Bergaufnahmen, aber ich erinnere mal an Film Noir, ob aus den Enddreißigern, 40 er, oder später. Hier interessieren die Graustufen nicht, meist ein sattes sw, irgendein grau und ausgefressene Lichter (könnte auch weiß sein).  

Zweites Beispiel Film: Sin City ! Graustuffen nach AA -  vergiss es - ja manchmal auch ein wenig rot im Bild, als Dramatik. 

Wir sehen es spielt mehr eine Rolle als Technik. Und um den Bogen hier wieder zur 7 C zu spannen: Je nach kamerainternen Einstellungen, B&W wie AA oder Noir oder Sin City (bis auf das rot). Man sieht die A7 C kann fast alles 😁 aber der Fotograf sollte mehr können, als die Kamera und erheblich mehr,  als nur die Technik zu händeln.

Und noch etwas für das Phrasenschwein : Am Ende spielt die Hardware fast keine Rolle, wer es kann, der kann es, egal wo mit.

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Am 8.11.2020 um 10:24 schrieb Octane:

Der bemängelt ernsthaft das klappern der Kameragurt Befestigungesösen. Das kann man ja nicht Ernst nehmen. Es wird lächerlich.

Sorry, das ich auf diesen "alten" Eintrag zurückkomme. Ich habe seit 2 Tagen die Alpha 7c und kann das KLAPPERN gestätigen !!! Es sind nicht die Befestigungsösen, sondern kommt aus dem Innern des Gehäuses. Es tritt allerdings nur auf, wenn die Kamera ausgeschaltet ist. Im eingeschalteten Zustand ist nichts zu hören, wenn ich sie hin- und her bewege. 

Können die anderen Besitzer der Kamera das bestätigen ?

 

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vor 3 Stunden schrieb Unisportler:

Sorry, das ich auf diesen "alten" Eintrag zurückkomme. Ich habe seit 2 Tagen die Alpha 7c und kann das KLAPPERN gestätigen !!! Es sind nicht die Befestigungsösen, sondern kommt aus dem Innern des Gehäuses. Es tritt allerdings nur auf, wenn die Kamera ausgeschaltet ist. Im eingeschalteten Zustand ist nichts zu hören, wenn ich sie hin- und her bewege. 

Können die anderen Besitzer der Kamera das bestätigen ?

 

Das ist normal. Die C hat einen magnetischen Stabi. 

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vor 4 Stunden schrieb Unisportler:

Ich habe seit 2 Tagen die Alpha 7c und kann das KLAPPERN gestätigen !!!

Dann schuettel die nicht so 😆, meine hat noch nie geklappert, ich hatte auch nie den ehrgeiz sie so lange zu schuetteln bis sie klappert 🙂

 

Ich verstehe das du dir sorgen machst ob was lose, oder defekt ist. Aber die anderen haben recht, der sensor soll so sein und klappert eingeschaltet dann auch nicht mehr.

Bei normaler nutzung klappert da (bei mir) nichts, ist nicht so das die raschelt wenn sie im rucksack ist.

Wenn man sie schuettelt und ans ohr haelt vielleicht, aber mach das einfach nicht. 🙂

[wie gesagt ich verstehe das du dich sorgst ob eines defektes, ich will mich nicht lustig machen, aber es ist kein defekt, du musst dich nicht sorgen]

 

w

 

 

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vor 15 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Und noch etwas für das Phrasenschwein : Am Ende spielt die Hardware fast keine Rolle, wer es kann, der kann es, egal wo mit.

Da kann man anderer meinung sein, es ist wie bei der F1, das auto gewinnt, egal wer faehrt. 🙂 *1

Natuerlich braucht es vieles fuer ein gutes foto, geschick, technik eine vorstellung von dem was fuer ein foto das werden soll und wie man das erreicht.

Aber gute fotografen haben (und hatten immer) gute foto apparate. (zum stand der technik zu ihrer zeit)

Klar gibts auch glueckstreffer, oder das gegenteil aus der kriegsberichtserstattung, auch bei street kann ein situation mal so beeindrucked sein das ein technisch gutes foto garnicht noetig ist um irgendeinen preis zu gewinnnen. Aber das ist was anderes, zumindest in meinen augen.

Wenn ich ein landschaftsfoto mache hoffe ich nicht das ein helikopter abstuerzt damit es ein gutes foto wird. Ich versuche ein gutes foto (was auch immer das heisst) durch  licht, aufteilung und mit dicken pixeln zu machen, dazu nehme ich einen "guten fotoapparat", viel geduld, die richtige tageszeit, jahreszeit und wetter.

Aber wir sind schon wieder auf dem weg zum OT.

Um die kurve zu bekommen, mit der A7c kann man fotos machen auf die haette AA keine chance gehabt mit seiner schweren und traegen technik. Der formfaktor ist auch ein wichtiges element einer kamera und der ist ausgezeichnet bei der A7C. Klein und kleinbild, und das schnell.

 

w

*1 der trost ist, das beste auto faehrt auch immer ein sehr guter fahrer, sonst wuerde man ihm das auto nicht geben, also laeuft das am ende doch wieder zusammen.

 

 

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vor 44 Minuten schrieb Widdewiddewitt:

Dann schuettel die nicht so 😆, meine hat noch nie geklappert, ich hatte auch nie den ehrgeiz sie so lange zu schuetteln bis sie klappert 🙂

 

Ich verstehe das du dir sorgen machst ob was lose, oder defekt ist. Aber die anderen haben recht, der sensor soll so sein und klappert eingeschaltet dann auch nicht mehr.

Bei normaler nutzung klappert da (bei mir) nichts, ist nicht so das die raschelt wenn sie im rucksack ist.

Wenn man sie schuettelt und ans ohr haelt vielleicht, aber mach das einfach nicht. 🙂

[wie gesagt ich verstehe das du dich sorgst ob eines defektes, ich will mich nicht lustig machen, aber es ist kein defekt, du musst dich nicht sorgen]

 

w

 

 

Da muss man nicht groß schütteln. Mir viel es auf als die Kamera ausgeschaltet war und ich sie in der Hand, gesichert mit einer Handschlaufe, getragen habe. Fast unhörbar, eher ein leichtes klackern. Das ist eben so wenn der magn. gelagerte Stabi ohne Spannungsversorgung bewegt wird. Also keine Sorge.

vor 31 Minuten schrieb Widdewiddewitt:

Da kann man anderer meinung sein, es ist wie bei der F1, das auto gewinnt, egal wer faehrt. 🙂 *1

Natuerlich braucht es vieles fuer ein gutes foto, geschick, technik eine vorstellung von dem was fuer ein foto das werden soll und wie man das erreicht.

Aber gute fotografen haben (und hatten immer) gute foto apparate. (zum stand der technik zu ihrer zeit)

Klar gibts auch glueckstreffer, oder das gegenteil aus der kriegsberichtserstattung, auch bei street kann ein situation mal so beeindrucked sein das ein technisch gutes foto garnicht noetig ist um irgendeinen preis zu gewinnnen. Aber das ist was anderes, zumindest in meinen augen.

Wenn ich ein landschaftsfoto mache hoffe ich nicht das ein helikopter abstuerzt damit es ein gutes foto wird. Ich versuche ein gutes foto (was auch immer das heisst) durch  licht, aufteilung und mit dicken pixeln zu machen, dazu nehme ich einen "guten fotoapparat", viel geduld, die richtige tageszeit, jahreszeit und wetter.

Aber wir sind schon wieder auf dem weg zum OT.

Um die kurve zu bekommen, mit der A7c kann man fotos machen auf die haette AA keine chance gehabt mit seiner schweren und traegen technik. Der formfaktor ist auch ein wichtiges element einer kamera und der ist ausgezeichnet bei der A7C. Klein und kleinbild, und das schnell.

 

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*1 der trost ist, das beste auto faehrt auch immer ein sehr guter fahrer, sonst wuerde man ihm das auto nicht geben, also laeuft das am ende doch wieder zusammen.

 

 

Ich bin im Sog dieses Themas, nicht zu letzt weil die 7 C auch einen Vintage / Messsucher look hat. Aber ich muss trotz der OT Gefahr etwas widersprechen:

Schon in den 30 ern , auch mit der Kodak Box wurden technisch zeitgemäß, aber vor allem fotografisch künstlerisch, hervorragende Fotos gemacht. Das wir heute moderne Technik bevorzugen steht außer Frage. M.M.n. ist es wirklich vom Genre abhängig, bei Street interessiert Technik, einwandfreie Belichtung, Schärfe, überhaupt nicht.

Das mit dem Hubschrauber wäre nicht schlimm, so lange keine Menschen drin sitzen oder verunglücken. Leider ist es mit dem Autos, bei der F1 nicht so, siehe Vettel.😒

Ich habe mal Porträit's von Anders Petersen gesehen (den ich kenne und auch sehr mag), die hat er in einem Seniorenheim aufgenommen, mit einer 180,00 € Knipse und internen Blitz. Da ist bei mir der Groschen gefallen, das Hardware nicht wichtig ist. Übrigens auch Vivien Meier hatte auch keine richtig gute Hardware. Aber ich bin bei Dir, Portrait, Street, Doku, Reportage , haben andere Anforderungen, als Landschaft, Architektur, Produkt, Nachthimmel, usw. 

Und schon sind wir wieder bei der 7 😄 Sie bietet sehr viel. Du nutzt sie wie Du es beschrieben hast, unter Nutzung aller technischen Vorteile, ich nutze sie auf meine Weise, und kann auf Grund der Technik mein Film Noir gut einstellen. Für meine Themen ist sogar der APSC Modus gut genug. Wenn ich mit dem 35 1.8 unterwegs bin und die mit APSC Funktion belegte Taste am Objektiv drücke, bin ich ca. bei 50 mm, damit ich den Bildausschnitt, durch den Sucher, den Winkel / Tunnel, sehe.

Mein Lieblingsformat im Druck ist 18 x 24 und da würden auch 5 MP reichen 😁

Anmerkung Blitz: Ich blitze kaum, selten ein Aufhellblitz bei Gegenlicht. Dazu setze ich den HVL 20 M ein. Er passt auch größenmäßig sehr gut zur C. 

Habt Ihr eventuell einen Tip für einen noch kleineren Blitz? Er mus nur auf 1-3 m als Aufhellblitz dienen, sollte aber TTL fähig sein.

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Ich hätte ein mehr banale Frage an die 7C User - ich war heute wieder mal seit längerer Zeit mit der 7III unterwegs, um ein paar Fotos mit dem neuen 35GM zu machen. Da mein Smallrig L-Winkel zusammen mit der 9er "gegangen" ist, war ich mal wieder "nackt" mit ihr unterwegs, und da ist mir wieder aufgefallen, wie klein und f mich im direkten Vergleich zur RIV oder SIII schon direkt unhandlich sie so "Ohne" ist. Vielleicht liegts an meinen grossen Händen, sicher spielt auch die Gewöhnung an die "griffigeren", neuen Bodies eine Rolle, aber ich könnte mir echt nicht vorstellen, eine Kamera noch mal ne Nummer kleiner (gilt dann wahrscheinlich auch für die 6xxx) zu verwenden

Wie geht es euch damit, speziell die Frage an die, die die C als 2./3. Kamera zu einer 9II oder RIV verwenden - kommt ihr damit klar, braucht ihr einen L-Winkel,...

 

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vor 8 Minuten schrieb WIzard:

Wie geht es euch damit

Was ich an den kelienren gehäusen mag, ist, dass man sie erweitern kann, aber bei Bedarf eben die Kompaktheit hat.

Im Vergleich zur Fuji X-T30 ist die 7c sehr handlich, dank des Griffs. Und im Vergleich zur A7II meines Kumpels, finde ich die 7c haptisch auch deutlich besser. Ich mag das "gelochte" Leder einfach lieber.

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vor 1 Stunde schrieb WIzard:

Wie geht es euch damit, speziell die Frage an die, die die C als 2./3. Kamera zu einer 9II oder RIV verwenden - kommt ihr damit klar, braucht ihr einen L-Winkel,...

 

Ich benutze die A7C meistens mit einem Smallrig L-Winkel, bei dem ich den kurzen Teil weglasse. Sie ist dadurch für mich griffiger und immer noch leicht und kompakt  genug. Insbesondere das Gewicht ist gegenüber der A7RIV schon merklich geringer. Ich halte die Kamera auch auf längeren Fotostreifzügen meist nur mit einer Handschlaufe gesichert in der Hand.

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vor 2 Stunden schrieb WIzard:

Wie geht es euch damit, speziell die Frage an die, die die C als 2./3. Kamera zu einer 9II oder RIV verwenden - kommt ihr damit klar, braucht ihr einen L-Winkel,...

Ich komme damit ausgezeichnet klar aber ich habe trotzdem einen Smallrig L-Linkel montiert. Gehört inzwischen zur Standardausstattung jeder Kamera bei mir.

vor 11 Minuten schrieb weses175d:

Ich benutze die A7C meistens mit einem Smallrig L-Winkel, bei dem ich den kurzen Teil weglasse.

Das mache ich zwangsläufig auch so, weil man ja sonst das Schwenkdisplay nicht mehr kippen kann in ausgeklapptem Zustand.

bearbeitet von Octane
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vor 2 Stunden schrieb WIzard:

...Wie geht es euch damit, speziell die Frage an die, die die C als 2./3. Kamera zu einer 9II oder RIV verwenden - kommt ihr damit klar, braucht ihr einen L-Winkel,...

Das ist eine gute Frage, die ich mir zuerst auch gestellt habe.

Heute, nach einigen Monaten der Nutzung, muss ich sagen, daß mir die A7c im "normalen" Alltag mit den kleinen Objektiven perfekt in der Hand liegt.
Der kleine Finger ist nicht im Weg, da der Griff bis zum Ringfinger geht - Der Kleine liegt dann als zusätzliche Stütze unter dem Kameraboden.
Hätte ich damals nicht gedacht, daß es mit der A7c so ergonomisch zu fotografieren geht.
Dazu trägt auch der etwas dickere Body bei, der eine solide Griffigkeit unterstützt.

Das gilt, wie gesagt, für meine kleinen Festbrennweiten im Alltag.

Für Stativeinsätze bei Makro oder langen Belichtungszeiten (habe ich derzeit nicht), werde ich mir aber vielleicht doch mal den Smallrig anschaffen.
Für eine bessere Griffigkeit aber sicher nicht ...

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