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DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung


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DxO stellt heute mit DxO Photolab 4 eine neue Version seines Bildbearbeitungsprogramms vor. Wichtigste Neuerung ist eine neue Technologie DxO DeepPRIME, die durch einen neuen Ansatz einen deutlichen Sprung der Bildqualität verspricht.

Weitere Neuerungen sind

  • DxO Smart Workspace, um die Arbeitsumgebung in DxO Photolab individuell zu konfigurieren
  • Stapelverarbeitung beim Umbennen von Bildern
  • DxO Advanced History für ein genaues Protokoll von Arbeitsschritten
  • DxO Instant Watermarking für individuelle grafische Wasserzeichen
  • Selektives Copy & Paste von Einstellungen, mit dem sich gezielt und selektiv Bearbeitungseinstellungen von einem Bild auf andere übertragen lassen

Natürlich werden jetzt auch neue Kameras unterstützt, vor allem spiegellose Systemkameras:

  • Canon EOS R5/ Canon EOS R6
  • Nikon Z5
  • Olympus OM-D E-M10 Mark IV
  • Panasonic Lumix S5

Einführungspreise bis 19. November

Bis zum 19. November bietet DxO Einführungspreise für Photolab 4 an

DxO DeepPRIME

Diese neue Version umfasst DxO DeepPRIME eine gänzlich neue Technologie für Demosaicing und Rauschminderung, die auf Deep Learning zurückgreift und auf künstlicher Intelligenz beruht.

Bislang werden die beiden Verarbeitungsschritte nacheinander durchgeführt. Besonders bei kritischen Bildern erzeugt die Bearbeitung Artefakte, die sich negativ auf den folgenden Arbeitsschritt auswirken.

DxO Photolab führt jetzt beide Schritte parallel durch, basierend auf dem Datenschatz, den DxO seit Jahren gesammelt hat und der mehr als 60.000 Profile von Kamera-Objektiv-Kombinationen umfasst. Mit diesen Daten wurde ein neuronales Netzwerk trainiert, dessen Ergebnisse die Basis für den neuen Algorithmus bilden.

Bildbeispiele

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Die vollständige Pressemitteilung:

DxO PhotoLab 4: revolutionär auf allen Ebenen

DxO, eines der innovativsten Unternehmen im Bereich Fotografie und Bildbearbeitung stellt heute DxO PhotoLab 4 vor – ein bedeutendes Update seiner mehrfach ausgezeichneten Fotobearbeitungssoftware. Diese neue Version umfasst DxO DeepPRIME eine revolutionäre Technologie für Demosaicing und Rauschminderung, die auf Deep Learning zurückgreift und auf künstlicher Intelligenz beruht. DxO PhotoLab 4 verfügt außerdem über eine neue dynamische Benutzeroberfläche namens DxO Smart Workspace, ermöglicht die Umbenennung von Bildern in der Fotothek mittels Stapelverarbeitung und vereinfacht den Workflow mit dem neuen exklusiven Korrekturenverlauf DxO Advanced History sowie dem selektiven Kopieren und Einfügen von Einstellungen. Mit DxO Instant Watermarking lassen sich Fotos nun direkt mit Wasserzeichen signieren.

DxO DeepPrime revolutioniert die Rauschminderung und die Konvertierung von RAW-Bildern

Die Lösung basiert auf Millionen von Bildern, die von DxO in mehr als 15 Jahren analysiert und untersucht wurden. DeepPRIME nutzt die neuesten Technologien künstlicher Intelligenz und verbessert auf nie da gewesene Weise die Minderung von digitalem Rauschen, während gleichzeitig ein effizienteres Demosaicing erzielt wird. Die Qualität der Fotos wird auf spektakuläre Weise verbessert, insbesondere bei Aufnahmen bei geringem Licht, bei denen bestimmte Bereiche aufgehellt werden müssen, mit kleinen Pixeln oder aber bei Aufnahmen mit älteren Kameras.

Um das Demosaicing und die Rauschminderung bei RAW-Bildern durchzuführen, wurden mehrere Milliarden Lernproben in DxO DeepPrime eingespeist. Seit seiner Gründung im Jahr 2003 ist DxO weltweit für das Kalibrieren Hunderter Kameras und Tausender Objektive in seinen Laboren bekannt. Die Forschungsergebnisse sind branchenweit einzigartig. Verzeichnung, Vignettierung, chromatische Aberration, optische Verblassung und digitales Rauschen wurden mit einer enormen Präzision für jede Kamera und jede Situation erfasst.

Beim traditionellen Ansatz werden diese beiden Arbeitsgänge getrennt durchgeführt, wobei jeder Artefakte einführt, die die Qualität des anderen beeinträchtigen. Mit Deep Learning führt DxO DeepPRIME einen ganzheitlichen Ansatz ein, der beide Schritte vereint und außergewöhnlich leistungsstark ist.

Die Ergebnisse der mit DxO DeepPRIME wiederhergestellten Informationen sind spektakulär, besonders bei Aufnahmen mit wenig Licht. Die farblichen Details bleiben besser erhalten und die Übergänge sind natürlicher und regelmäßiger. Im Gegensatz zu DxO PRIME, dem vorherigen DxO-Algorithmus zur Rauschminderung und dem aktuellen Maßstab im Bereich Bildbearbeitungssoftware, bietet DxO DeepPRIME einen Zugewinn von etwa 2 Werten der ISO-Empfindlichkeit bei vergleichbarer Qualität.

„Die Einsatzmöglichkeiten für DxO DeepPRIME sind vielfältig“, erklärt Jérôme Ménière, CEO von DxO. „DxO DeepPRIME eröffnet ein neues kreatives Feld, mit dem Fotografen sich bei schwachem Licht oder digitalem Rauschen behelfen können. Hobby-Fotografen können mit DxO DeepPRIME die Nachteile kleiner Sensoren von Kompaktkameras und Bridges kompensieren, deren Bildqualität im Allgemeinen nur bei vollem Tageslicht optimal ist. Auch bei Bildern von weniger leistungsstarken Kameras aus den Anfängen der Digitaltechnik lassen sich spektakuläre Ergebnisse erzielen und alten Aufnahmen wird ein neuer Glanz verliehen.“

DxO Smart Workspace: Sie sind einzigartig, Ihr Arbeitsbereich auch

Der dynamische Arbeitsbereich DxO Smart Workspace basiert auf einem neuen Filtersystem, das direkt über eine Toolbar aufgerufen werden kann. Der Nutzer kann über den Arbeitsbereich entweder die Werkzeugpaletten nach Art der Korrektur anzeigen, nur seine vorab ausgewählten Lieblingspaletten oder aber nur die Paletten, deren Korrekturen aktiviert sind. Darüber hinaus kann dank eines speziellen Suchfeldes sofort die zu einem bestimmten Werkzeug zugehörige Palette angezeigt werden.

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Durch die Verwendung von Anzeigefiltern und der exklusiven Suchfunktion bietet der dynamische Arbeitsbereich DxO Smart Workspace eine beträchtliche Zeitersparnis und einen Arbeitsablauf, der an die Bedürfnisse jedes Nutzers, unabhängig von seinem Niveau, angepasst ist. Es erleichtert auch den Wechsel zu anderer Software, da sich Fotografen an Ihren Referenzpunkten orientieren können.

Umbenennung von Bildern per Stapelverarbeitung: Produktivität steigern mit einer verbesserten Fotothek

DxO PhotoLab 4 ermöglicht die Umbenennung einer Reihe von Dateien in einem Schritt. Über die DxO Fotothek oder direkt über den Bild-Browser kann der Nutzer mehrere Dateien auswählen und diese dann mithilfe eines Dialogfelds umbenennen, Text vor oder hinter dem bestehenden Namen hinzufügen oder einen Zähler hinzufügen.

Mit seinen Funktionen für Bearbeitung und Suchen und Ersetzen steigert DxO PhotoLab 4 die Produktivität von Fotografen, die ihre Bildserien ändern und ihre Fotothek effizient verwalten möchten.

DxO Advanced History: der Verlauf Ihrer Korrekturen

Der neue historische Verlauf von DxO PhotoLab 4 führt alle nacheinander angewendeten Korrekturen eines Bildes in chronologischer Reihenfolge auf. Alle an einem Bild vorgenommenen Änderungen werden aufgezeichnet. Unter anderem zeigt der Verlauf zu jedem Bearbeitungsschritt den Korrekturwert sowie die Differenz zum vorherigen Wert an. Der Fotograf kann so zwischen verschiedenen Zeitpunkten der Bearbeitung wechseln und hat einen genauen Überblick über die durchgeführten Änderungen.

Im Falle von komplexen Korrekturen, beispielsweise der Anwendung von Presets oder mehreren Einstellungen aus einem Tool, ist DxO PhotoLab 4 das einzige Bildbearbeitungsprogramm, das in seinem Verlauf gruppierte Korrekturen anzeigen kann, die je nach Bedarf maskiert werden können.

Selektives Kopieren und Einfügen von Einstellungen: noch flexiblere und schnellere Stapelverarbeitung

Die Funktion für selektives Kopieren und Einfügen von Einstellungen von DxO PhotoLab 4 ermöglicht das Synchronisieren der Einstellungen mehrerer ähnlicher Bilder, indem individuelle Entwicklungsparameter von einem Foto auf ein anderes angewendet werden. Im Bild-Browser kann der Nutzer verschiedene Entwicklungsparameter nach Typ auswählen, die er auf ein oder mehrere andere Bilder anwenden möchte: Belichtung, Farbe, Details, lokale Korrekturen, Geometrie oder Wasserzeichen.

DxO Instant Watermarking: Ihre Werke verdienen Ihre schönste Signatur

Die meisten Bildbearbeitungsprogramme bieten Tools für Wasserzeichen an, aber sie ermöglichen keine direkte Vorschau. Ebenso können die Merge-Modi nicht verwaltet werden. DxO Instant Watermarking ist leistungsstark und flexibel. Sie können einen Text und/oder ein Bild in ein oder mehrere Fotos gleichzeitig einfügen und das Ergebnis direkt anzeigen. Die Platzierung, Ausrichtung, die Skala, die Ränder und die Deckkraft des Wasserzeichens können individuell festgelegt werden. DxO PhotoLab 4 ist auch das einzige Programm, das sieben Merge-Modi anbietet, die die Belichtung des Bildes im Hintergrund berücksichtigen, um eine bessere Integration der visuellen Signatur oder des Textes zu gewährleisten.

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Unterstützung neuer Kameras

Auch in DxO PhotoLab 4 wird die neueste Ausrüstung unterstützt. Die Unterstützung wird erweitert auf Canon EOS R5, EOS R6 und EOS 850D, Nikon D6 und Z5, Olympus OM-D E-M10 Mark IV und Panasonic Lumix S5. Inzwischen sind mehr als 60.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen verfügbar.

Preis & Verfügbarkeit

Die Editionen ESSENTIAL und ELITE von DxO PhotoLab 4 (PC und Mac) können ab sofort bis zum 19. November 2020 zu folgendem Einführungspreis auf der Website von DxO (https://shop.dxo.com/de) heruntergeladen werden:

DxO PhotoLab 4 ESSENTIAL Edition: 99,99 € statt 129 €

DxO PhotoLab 4 ELITE Edition: 149,99 € statt 199 €

Für die Lizenz von DxO PhotoLab 4 ist kein Abonnement erforderlich und die Software kann auf zwei Geräten (DxO PhotoLab 4 ESSENTIAL Edition) oder drei Geräten (DxO PhotoLab 4 ELITE Edition) installiert werden. Fotografen, die Besitzer einer Lizenz für eine Version von DxO OpticsPro oder DxO PhotoLab 3 sind, können auf DxO PhotoLab 4 upgraden. Hierzu müssen sie sich in ihrem Kundenkonto unter https://shop.dxo.com/login_upgrade.php/de anmelden. Auf der Website von DxO ist außerdem eine einmonatige kostenlose Testversion von DxO PhotoLab 4 zum Download verfügbar: https://www.dxo.com/de/dxo-photolab/download/.

 

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Ich hab inzwischen mit der neuen Version ein wenig rumgespielt, die Ergebnisse von DeepPrime sind wirklich sehr beeindruckend. Damit sind selbst bei meiner A7 II ISO 6400 gar kein Problem mehr. 👍 Da kann nach meiner Ansicht Topaz Denoise bei Weitem nicht mithalten.

Auch das neue Bedienkonzept gefällt mir sehr gut. Die Oberfläche ist jetzt aufgeräumter und die einzelnen Bearbeitungsschritte sind sinnvoll sortiert.  Da hat DXO wirklich gute Arbeit geleistet. In der Regel arbeite ich in letzter Zeit mit Capture One Pro 20 (hat bei mir vor kurzer Zeit Lightroom Classic abgelöst), für stark verrauschte Bilder oder für schnelle Ergebnisse werde ich sicher in Zukunft aber wieder öfter auf DXO 4 zurück greifen.

Übrigens hat DXO jetzt auch endlich das Profil für das Tamron 70-180 integriert.

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vor 23 Minuten schrieb Easy98:

Damit sind selbst bei meiner A7 II ISO 6400 gar kein Problem mehr. 👍 Da kann nach meiner Ansicht Topaz Denoise bei Weitem nicht mithalten.

Ich habe inzwischen auch einige Aufnahmen damit bearbeitet - allerdings zunächst nur aus der Pana GX9, weil MFT stärker rauscht - bei den Sonys habe ich nur selten ein Rauschproblem. Bei einigen Aufnahmen ist die Wirkung von DeepPrime spektakulär, bei anderen eher bescheiden. Ist halt typisch AI: Wenn ein Problem richtig erkannt wird, kann es gut angegangen werden - wenn die KI sich vertut, kann es sogar verschlimmbessert werden. Alles in Allem ein für mich recht erfreuliches Update - nicht nur wegen DeepPrime, auch wegen Verbesserungen in der Arbeitsoberfläche und z.B. der neuen History für die Arbeitsschritte.

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Ich will mir das in den nächsten Tagen noch bei den Aufnahmen aus der A6000 anschauen (die Kamera hab ich inzwischen nicht mehr, aber jede Menge Aufnahmen damit), bei denen der A7 II waren die Ergebnisse von DeepPrime durch die Bank gut bis sehr gut. Ich habe in der Vergangenheit meist versucht zu vermeiden, damit über ISO 1600 zu gehen, was blöderweise nicht immer machbar ist. Nach den ersten Tests ist das nun aber kein Problem mehr. Und was ich auch festgestellt habe, die Entwicklung der Bilder geht jetzt selbst mit aktiviertem DeepPrime erheblich schneller, bei der Prime Funktion in DXO 3 hat diese immer trotz 6 Cores in meinem MacBook eine gefühlte Ewigkeit gedauert.

Aber wie du schon sagst, allein schon die erheblich verbesserte Oberfläche und die anderen kleinen Verbesserungen sind das Upgrade wert. Ich hab DXO immer gern als Plan B in der Hinterhand. 😉

bearbeitet von Easy98
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Ich warte noch darauf, dass meine mit der neuen Sony Alpha7c aufgenommenen RAW-Bilder bearbeitet werden können.

Derzeit ist noch kein optisches Modul verfügbar; geplant für 12-2020. Ich bin gespannt, ob die Zeit eingehalten wird.

Ohne RAW-Bearbeitung ist für mich DXO4 derzeit daher nur sehr eingeschränkt nutzbar.

Gruß Jens 

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