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Sony 16-35 GM vs Tamron 17-28


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vor 22 Stunden schrieb wuschler:

Bei opticallimits sind beide getestet worden...

https://www.opticallimits.com/sonyalphaff/1038-sony1635f28gm

https://www.opticallimits.com/sonyalphaff/1105-tamron1728f28e

Ansonsten der Vergleich aus Beitrag #2

Wenns danach ginge, könnte man dann auch das 4/16-35 in Erwägung ziehen, oder seht ihr das anders?

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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Wenns danach ginge, könnte man dann auch das 4/16-35 in Erwägung ziehen, oder seht ihr das anders?

Ich habe, wie gesagt, gelesen, dass das 16-35 F4 an der A7RIV ziemliche Randschwächen hat, weil es die Auflösung nicht bedienen kann. Kann jemand hier etwas anderes berichten?
An der a7R II und a7R III habe ich so was nie gelesen. Aber die a7 RIV fordert Objektive schon ganz anders, das ist mir bei meinem FE 24-105 schon aufgefallen. Wobei es beim 24-105 alles noch im Bereich des erträglichen ist und nur bei 100% Pixelpeeping leicht auffällt.

bearbeitet von Alexander K.
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vor 14 Minuten schrieb Octane:

Beim 16-35 f4 gabs schon an den 42 MP Sensoren Bedenken.  Ich habe es daran allerdings nie ausprobiert.

Wie gesagt, es fällt für mich so oder so raus, weil ich persönlich im UWW Bereich gerne 2.8 habe. Aber wäre generell mal interessant, da Erfahrungen zu zu lesen. Immerhin ist es vom Brennweitenbereich her interessanter als das Tamron und auch nicht unbedingt weniger scharf.

 

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vor 2 Stunden schrieb Alexander K.:

Ich habe, wie gesagt, gelesen, dass das 16-35 F4 an der A7RIV ziemliche Randschwächen hat, weil es die Auflösung nicht bedienen kann

Das 16-35/4 wird ja nicht schlechter an einer A7RIV, man zoom nur doppelt so weit rein um die Qualität zu beurteilen.. 😉  ist halt die Frage wie sinnvoll man die 100% Ansicht bei 61mp überhaupt noch findet..

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vor 10 Minuten schrieb PFM:

ist halt die Frage wie sinnvoll man die 100% Ansicht bei 61mp überhaupt noch findet..

Bei meinem Monitor (2560 x 1440 Pixel) habe ich mir diese Frage noch nie gestellt. Abgesehen davon finde ich pixel peeping wunderbar. Ich liebe es in den Details zu "surfen".

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vor 29 Minuten schrieb PFM:

Das 16-35/4 wird ja nicht schlechter

Wenn man das Objektiv bereits hat... bei den Alternativen würde ich aber auch genau prüfen, wenn man sich für die RIV ein UWW-Zoom kaufen möchte.

vor 31 Minuten schrieb PFM:

...wie sinnvoll man die 100% Ansicht bei 61mp überhaupt noch findet..

Das hängt schon sehr vom Objektiv ab.

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vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Wenns danach ginge (...)

Geht es denn danach? Das ist immer die alles entscheidende Frage, und doch werden immer nur munter Testberichte angeführt, ohne darzulegen, in welchen Situationen diese eine praktische Relevanz besitzen. Über die Eignung als Landschaftsobjektiv sagt dieser Test abgesehen von der eigenen Interpretation der Beispielbilder jedenfalls nichts aus, und wenn ein Ergebnis trotzdem selbst nachvollzogen werden kann, dann aus Zufall. 😉

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Habe ich jetzt einen Denkfehler, bzw. ist das ganze etwas komplexer als ich es mir vorstelle?

Wenn ein Objektiv eine bestimmte Auflösung bedienen kann (sagen wir mal 36MP) und ich nutze dies jetzt an einem 42 MP Sensor, dann muss ja zwangsläufig das Bild trotzdem auf den 42MP dargestellt werden. Also werden die Ränder eben schwächer werden, weil das Objektiv hier die Auflösung schlicht nicht mehr leisten kann. Bei 42MP ist der Sprung zu den 36MP jetzt nicht so wahnsinnig groß. Von daher ist das in der 100% Ansicht noch "akzeptabel"

Setze ich da selbe Objektiv allerdings an einem 61MP Sensor ein, dann ist die Differenz schon deutlich größer. Rein theoretisch sollten damit auch die Probleme am Rand stärker ausfallen. Und in einem Beitrag auf dpreview (muss mal suchen ob ich den wieder finde) hatte das jemand gezeigt. Das war schon sehr deutlich zu sehen und auch in Vollansicht durchaus festzustellen.

Ich merke es ja selbst bei meinem FE 24-105, dass an den 61MP das Objektiv am Rand nicht mehr die Leistung erreicht, wie noch an der a7R II. @wuschler wird das bestätigen, ich meine er hatte mit seinem FE 24-105 ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich für meinen Teil muss allerdings sagen, das ich das an der Auflösung noch akzeptabel finde und man merkt es auch wirklich nur beim extremen Pixelpeepen. Also eher ein Fall von nicht perfekt, aber auch nicht störend. Dafür gefällt mkir das FE 24-105 von den sonstigen Daten einfach zu gut, als dass ich das jetzt als KO Kriterium sehen würde. Ich persönlich würde aber einfach mal behaupten, dass sowohl das FE 24-105 als auch das FE 200-600 bei der Auflösung an der Grenze angekommen sind. Mehr Megapixel sollte der Sensor nicht mehr haben.

Wenn ich diese Erfahrungen jetzt mal auf das 16-35 F4 Zeiss übertrage und dann folgenden Test, als Grundlage nehme, bei welchem das 24-105 als sehr gut und das 16-35 F4 als eher durchschnittlich eingeschätzt wird (keine Ahnung wie zuverlässig der Test ist), dann muss ich zu dem Schluss kommen, dass das 16-35 F4 nicht die sinnvollste Wahl an der a7R IV ist.
Würde ja auch erklären, warum die anderen Objektive dieser Generation ( SEL35F14Z, SEL2470F, SEL70200G) eher schlechter abschneiden.

Schaubild zur Einschätzung von Objektiven an der a7R IV (kann man denke ich auch auf die A1 übertragen)

https://sonyalpha.blog/2019/11/10/which-lenses-to-maximise-the-potential-of-the-sony-a7riv/#jp-carousel-52420


 

bearbeitet von Alexander K.
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vor 40 Minuten schrieb Alexander K.:

Schaubild zur Einschätzung von Objektiven an der a7R IV (kann man denke ich auch auf die A1 übertragen):

Diesen "Test" von Marc Alhadeff würde ich nur als grobe Orientierung ansehen. Der Mann fotografiert nicht ebene Flächen (Bücherwand) im Nahbereich ab und zieht daraus seine Schlüsse. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen finde ich.

Abgesehen davon stimmen seine Erkenntnisse sehr häufig mit meinen zu vorhandenem Glas überein. Bloß verkaufe ich meine Meinung nicht als Test oder als allgemein gültig.

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vor einer Stunde schrieb Alexander K.:

Habe ich jetzt einen Denkfehler, bzw. ist das ganze etwas komplexer als ich es mir vorstelle?

Ja, ist es, weil Auflösung so nicht funktioniert. Die Vorstellung, ein Objektiv würde eine bestimmte Sensorauflösung "bedienen" können entspricht nicht der Realität, weil es keine Grenzwerte gibt. Soll heißen, selbst wenn man bereits Randschwächen erkennen kann wird die tatsächliche Ausgabeauflösung mit einer weiteren Erhöhung der Sensorauflösung weiter ansteigen. Die ganze Diskussion um aufeinander abgestimmte Kombinationen ergibt sich nur aus zwei Punkten: zum einen ist die gleichmäßige Steigerung von Objektiv- und Sensorleistung effizienter als eine einseitige Auflösungssteigerung, zum anderen sind Auflösungsunterschiede subjektiv relevanter für die Bewertung als absolute Auflösungen. Aus dem Grund ist eine Betrachtung auf 100% unsinnig und sinnvoll gleichermaßen. Man muss halt nur wissen, was man sich davon verspricht 😉

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vor 2 Stunden schrieb Alexander K.:

Schaubild zur Einschätzung von Objektiven an der a7R IV (kann man denke ich auch auf die A1 übertragen):

Mal abgesehen davon, dass diese Form von Einbettung hier aus meiner Sicht gegen Copyrights verstößt (SAR zeigt es zwar auch gerade, aber Andrea hat sicherlich die Genehmigung bekommen), sehe ich das Schaubild ebenfalls eher als grobe Orientierung. Z.B. gehört für mich das Sony/Zeiss 55/1.8 mit in die oberste Gruppe.

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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vor 26 Minuten schrieb Helios:

Ja, ist es, weil Auflösung so nicht funktioniert. 

OK, danke erstmal für das Feedback. Wie kommt es aber dann zu den durchaus wahrnehmbareren Schwächen im Randbereich? Das habe ich mir ja nicht ausgedacht. Nicht falsch verstehen, ich schätze deine Meinung und möchte das nicht in Frage stellen, du hast ja auch professionelleren Hintergrund als ein einfacher Hobbyanwender wie ich. Aber irgendwo her müssen die Eindrücke ja kommen.

vor 27 Minuten schrieb Helios:

Man muss halt nur wissen, was man sich davon verspricht 😉

Ich erwarte einfach das ein Ultraweitwinkelobjektiv auch an der a7R IV bei 16mm randscharf ist. Das muss nicht so krass sein wie bei Sigma 14-24, aber es sollte schon besser sein als die Beispiele beim Sony Zeiss 16-35, wo sowohl die Vignettierung stärker auffiel, als auch die Schärfe in den Ecken massiv abnahm. Der User bei dpreview hatte die A7III und die a7R IV verglichen.

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Eine Entscheidungsfindung ist ja i.d.R. etwas komplexer. Reviews wie bspw. sonyalphablog, opticallimits u.a. sind dabei nur ein Baustein, dazu kommen dann Foren, subjektive Erfahrungsberichte usw. Am Ende steht eigentlich immer ein eigener Test und ein Fazit.

vor 6 Minuten schrieb Alexander K.:

wahrnehmbareren Schwächen

Meßwerte ist das eine, subjektiver Eindruck das andere.

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vor 47 Minuten schrieb Alexander K.:

Wie kommt es aber dann zu den durchaus wahrnehmbareren Schwächen im Randbereich?

Weil die Auflösung geringer ist als sie sein könnte, auch wenn sie höher ist, als sie vorher war, und du im direkten Vergleich ersteres eher wahrnimmst. Wenn die Ausgabeauflösung hoch genug ist, kann damit sogar der eigentliche Grundsatz, dass eine höhere Sensorauflösung nicht schadet, bei extremen Objektiven rein von der subjektiven Wahrnehmung her falsch sein.

vor 57 Minuten schrieb Alexander K.:

Ich erwarte einfach das ein Ultraweitwinkelobjektiv auch an der a7R IV bei 16mm randscharf ist.

Das kann einfach oder schwierig sein, je nachdem wie du "randscharf" definierst. 😉

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vor 7 Stunden schrieb Alexander K.:

Ich habe, wie gesagt, gelesen, dass das 16-35 F4 an der A7RIV ziemliche Randschwächen hat, weil es die Auflösung nicht bedienen kann. Kann jemand hier etwas anderes berichten?

Das schon an der r2 so, das wird der r4 nicht besser sein. 

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vor 8 Minuten schrieb Helios:

Das kann einfach oder schwierig sein, je nachdem wie du "randscharf" definierst. 😉

Wenn ich nachträglich aus Kompositionsgründen ein Bild zuschneide, soll die nicht abgeschnittene Ecke nicht massiv schlechter sein als die abgeschnittene. Sprich, ich möchte selber entscheiden können ob ich eine Vignette einfüge oder ein Bild bewusst im Zentrum schärfe und das ganze nicht vom Objektiv vorgegeben bekommen.

Das klappt mit dem Batis 18mm an der a7R IV einwandfrei und nach dem was ich gelesen habe sollte das sowohl beim Tamron 17-28 als auch beim Sony 16-35 GM an der a7R IV auf einem ähnlichen Niveau möglich sein. Ich erwarte das noch nicht mal zwingend bei Blende 2.8, soviel Astro mache ich jetzt nicht aber bei Blende 5.6 bis Blende 8 sollte das auf jeden Fall so sein.

bearbeitet von Alexander K.
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Ich kenne das Tamron nicht. Das 16-35GM ist aus meiner Sicht im System derjenige Zoom, das am nächsten an dem FBs dran ist. Aufnahmen im Vergleich zum exzellenten 18er Batis sind selbst offen nur dann zu erkennen, wenn die Sonne im Bild ist. Dann neigt das GM zu Flares und Ghosting, das Batis ist da unempfindlicher. 

bearbeitet von MaTiHH
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vor 2 Stunden schrieb Gaenzlich:

Diesen "Test" von Marc Alhadeff würde ich nur als grobe Orientierung ansehen. Der Mann fotografiert nicht ebene Flächen (Bücherwand) im Nahbereich ab und zieht daraus seine Schlüsse. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen finde ich.

100% Zustimmung. Obwohl: ich finde, es taugt nicht einmal zur groben Orientierung. Was der Mann macht, hat mir testen wenig zu tun. 

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vor 4 Stunden schrieb Alexander K.:

Ich merke es ja selbst bei meinem FE 24-105, dass an den 61MP das Objektiv am Rand nicht mehr die Leistung erreicht, wie noch an der a7R II

Und anhand was getestet? 100% Ansicht? Schau Dir mal den exakt selben Ausschnitt an A7RIII und A7RIV an, ich wette mit Dir das dann mit steigender Auflösung das Bild besser, und eben nicht wie von der 100% Ansicht suggeriert schlechter wird..

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