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Sony 16-35 GM vs Tamron 17-28


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Dafür hast du 5 Jahre Garantie (als Erstkäufer)

Das GM hat halt den interessanteren Brennweitenbereich, deshalb schiele ich auch immer mal wieder in die Richtung. So häufig setze ich UWW aber dann doch nicht ein als das sich das lohnen würde und mit dem Gewicht wäre es noch seltener im Rucksack.

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Bringe mich auch mal in die Unterhaltung ein... 😉

Ein Weitwinkel ist schon eine feine Sache. Werde mir in Zukunft auch eins kaufen müssen. Daher interessiert mich dieses Thema hier auch generell, obwohl ich es familienbedingt im Moment noch nicht brauche. Erfahrungen hatte ich ebenfalls schon mit dem SAL 2.8 1635 an einer a77 und dem sel 4.0 1635 an einer a7r und rii.

Das dicke SAL 2.8 von Sony war rausgeschmissenes Geld an der a77.So richtig große Unterschiede waren nie wirklich zu erkennen zu Standardzooms, was vielleicht auch an der Kamera lag. Das SEL 4.0 von Sony an der a7r und and der a7r ii war gerade bei 16mm schön scharf. Aber gerade bei 35mm waren bei Fotoausdrucken und am großen Screen das SEL 4.0 von Sony eher durchschnittlich. Dennoch hat der Rest bei diesem Objektiv gestimmt zumal es auch für Wanderungen nicht ganz so schwer ist. Als der Nachwuchs kam habe ich das 4.0 verkauft und mir dagegen lieber das 24-105 geholt, da nun eher Kleinkinder von die Linse kommen sollten als Landschaftsaufnahmen. Im Moment habe ich die A7C und mein Plan ist es spätestens in 2 Jahren eine R xx als Zweitkamera zu holen mit einem neuem Weitwinkelobjektiv.

Mir geht es bei der Landschaftsfotografie in erster Linie um die Schärfe. Daher überlege ich mir auch eher eine Festbrennweite z.B. Sony 1.4 24mm zu holen anstatt eines WW-Zooms.

Kann vielleicht jemand sagen, ob hinsichtlich Schärfe das Tamron oder das Sony WW-Zoom mit dem einer Festbrennweite vergleichbar ist oder ob eher Welten dazwischen liegen? Denn natürlich will ich auch manchmal so schöne UW-Aufnahmen machen wie Wuschler weiter oben eingefügt hat.. 😉 

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vor einer Stunde schrieb parykamel78:

Das dicke SAL 2.8 von Sony war rausgeschmissenes Geld an der a77.

Macht ja auch keinen Sinn an einer APS-C Kamera. Es gibt doch ein sehr gutes SAL 16-50 F2.8 für APS-C. Es gibt auch immer wieder Leute die bei Canon ein 24-105 an APS-C benutzen. Macht ebenso wenig Sinn.

vor einer Stunde schrieb parykamel78:

Mir geht es bei der Landschaftsfotografie in erster Linie um die Schärfe. Daher überlege ich mir auch eher eine Festbrennweite z.B. Sony 1.4 24mm zu holen anstatt eines WW-Zooms

Das Sony 1.4 / 24mm GM ist ein herausragendes Objektiv. Aber es ist kein Ultraweitwinkel und das kauft man wegen der Lichtstärke (also ja ich jedenfalls). Für Landschaft ist das meiner Meinung nach Perlen vor die Säue geworfen. Da reicht das sehr gute 24-105 völlig.

Wenn du wirklich UWW haben willst schau dir das gute und leichte FE 12-24 F4 G an. Passt auch gut an die 7C und es gibt keine Überschneidung mit dem 24-105.  Das 16-35 GM ist natürlich ebenfalls herausragend.

bearbeitet von Octane
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Zwei kleine Anmerkungen:

24-105 sind an APS-C so sinnvoll wie 36-157 an KB, was ein klassisches 35-135 sogar noch übertrifft. Das kann passen für jemanden, der entweder nicht mehr Weitwinkel braucht und Wert auf längere Brennweiten legt, oder der es sowieso mit einem WW-Zoom ergänzt.

Überschneidung beim Brennweitenbereich wirkt auf den ersten Blick zwar überflüssig, kann aber andererseits helfen, nicht so oft wechseln zu müssen.

bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb Octane:

Macht ja auch keinen Sinn an einer APS-C Kamera. Es gibt doch ein sehr gutes SAL 16-50 F2.8 für APS-C. Es gibt auch immer wieder Leute die bei Canon ein 24-105 an APS-C benutzen. Macht ebenso wenig Sinn.

Das Sony 1.4 / 24mm GM ist ein herausragendes Objektiv. Aber es ist kein Ultraweitwinkel und das kauft man wegen der Lichtstärke (also ja ich jedenfalls). Für Landschaft ist das meiner Meinung nach Perlen vor die Säue geworfen. Da reicht das sehr gute 24-105 völlig.

Wenn du wirklich UWW haben willst schau dir das gute und leichte FE 12-24 F4 G an. Passt auch gut an die 7C und es gibt keine Überschneidung mit dem 24-105.  Das 16-35 GM ist natürlich ebenfalls herausragend.

Das SAL 2.8 16-50 hatte ich als Kit an der a77. Das war auf jeden Fall nicht schlechter als das 1635er Zeiss. Jeder hat so eine Lernkurve... 😉

Was ich aber nicht verstehe, warum du meinst, dass das 24-105 für Landschaft ausreichend ist. Klar, der Brennweitenbereich ist völlig ok. Aber findest du nicht, dass Landschaftsbilder vom Dynamikumfang und eben von der Abbildungsschärfe sich hervorheben? Wenn ich z.B. in der Landschaft spazieren gehe und entdecke ein tolle Motiv, schraube ich das 24-105 ab nachdem ein paar Fotos gemacht habe und setze entweder das 2.8 35mm von Zeiss drauf oder das 55mm 1.8. Wenn ich die Bilder vergleiche, sind die Festbrennweitenbilder nicht nur schärfer (obwohl das Zoom mir auch bei 24mm sehr scharf vorkommt), sondern können auch Kontraste besser abbilden. Bin davon überzeigt, dass ich mir das nicht einbilde! Oder doch? 😉

Ich als Laie hätte jetzt gedacht, dass das 24mm 1.4 oder ein gutes UWW mich in dieser Hinsicht (besserer Schärfe/Kontraste für Landschaft) zufriedenstellen könnten. Oder bin ich da auf dem fotographischen Holzweg? 🙂

bearbeitet von parykamel78
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vor 45 Minuten schrieb parykamel78:

Wenn ich die Bilder vergleiche, sind die Festbrennweitenbilder nicht nur schärfer (obwohl das Zoom mir auch bei 24mm sehr scharf vorkommt), sondern können auch Kontraste besser abbilden. Bin davon überzeigt, dass ich mir das nicht einbilde! Oder doch? 😉

Ich als Laie hätte jetzt gedacht, dass das 24mm 1.4 oder ein gutes UWW mich in dieser Hinsicht (besserer Schärfe/Kontraste für Landschaft) zufriedenstellen könnten. Oder bin ich da auf dem fotographischen Holzweg? 🙂

Es macht hinsichtlich Kontrasten schon einen Unterschied, ob das Licht durch 17 Elemente (wie beim 24-105) oder durch 7 Elemente (wie beim Sony/Zeiss 35mm f/2.8 ZA) hindurch muss.

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vor 7 Stunden schrieb parykamel78:

Was ich aber nicht verstehe, warum du meinst, dass das 24-105 für Landschaft ausreichend ist. Klar, der Brennweitenbereich ist völlig ok. Aber findest du nicht, dass Landschaftsbilder vom Dynamikumfang und eben von der Abbildungsschärfe sich hervorheben?

Wahrscheinlich bin ich einfach ein Banause, dass  ich das nicht sehe. Müsste man vermutlich 1zu1 vergleichen.

vor 7 Stunden schrieb parykamel78:

Wenn ich die Bilder vergleiche, sind die Festbrennweitenbilder nicht nur schärfer (obwohl das Zoom mir auch bei 24mm sehr scharf vorkommt), sondern können auch Kontraste besser abbilden. Bin davon überzeigt, dass ich mir das nicht einbilde! Oder doch? 😉

Fotografierst du in Raw oder jpg? Bearbeitest du die RAW Dateien oder redest du von den Jpgs aus der Kamera? Letztere mache ich gar nicht erst.

vor 7 Stunden schrieb parykamel78:

Bin davon überzeigt, dass ich mir das nicht einbilde! Oder doch? 😉

Das weiss ich nicht. Vergleiche es doch einfach direkt.

vor 7 Stunden schrieb parykamel78:

Ich als Laie hätte jetzt gedacht, dass das 24mm 1.4 oder ein gutes UWW mich in dieser Hinsicht (besserer Schärfe/Kontraste für Landschaft) zufriedenstellen könnten. Oder bin ich da auf dem fotographischen Holzweg?

Natürlich hat eine sehr gute Festbrennweite Vorteile gegenüber einem Zoom auch wenn es ein Gutes ist. Fragt sich nur ob man das nach der Bearbeitung sieht und ob es einem im Falle der GM Festbrennweiten den nicht ganz unerhebleichen Mehrpreis wert ist, wenn man die Lichtstärke nicht braucht. Muss jeder selber wissen.

Es würde mich schon wundern, wenn man den Unterschied bei f8 zwischen einem 16-35 GM und einem 24mm GM auf Anhieb sehen würde. Aber eben. Ich habs nicht ausprobiert.

bearbeitet von Octane
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vor 7 Stunden schrieb leicanik:

24-105 sind an APS-C so sinnvoll wie 36-157 an KB, was ein klassisches 35-135 sogar noch übertrifft. Das kann passen für jemanden, der entweder nicht mehr Weitwinkel braucht und Wert auf längere Brennweiten legt, oder der es sowieso mit einem WW-Zoom ergänzt.

Klar ja. Ist halt Ansichtssache. An einer Canon mit Cropfaktor 1,6 entspricht ein 24-105 einem 38,4-168. Für mich als WW Fan ist das ein völlig uninteressanter Brennweitenbereich aber das kann man natürlich anders sehen.

 

 

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vor 14 Minuten schrieb Octane:

Canon mit Cropfaktor 1,6

Ach ja, den hatte ich vergessen. Also nochmal länger, stimmt. Ja, das wäre mir dann allmählich auch zu knapp untenrum. Man wird ja auch wählerischer, wenn es mehr Auswahl gibt. Ich erinnere mich an alte Zeiten, in denen ich schon glücklich über mein gutes Nikkor 3.5/50-135 war 🙂 

bearbeitet von leicanik
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vor 4 Stunden schrieb wuschler:

Wie der Titel bereits sagt, geht es hier um 17-28 vs 16-35 und nicht um Grundsatzdiskussionen FB vs Zoom.

Dafür sollte man dann doch bitte einen eigenen Thread eröffnen 😉

Entschuldigung dafür, mich interssiert auch das eigentliche Thema mehr. Bei dxomarks wurde ja das 1635 bereits getestet und hat als WW-Zoom am besten abgeschnitten. Leider wurde dagegen das Tamron nicht getestet. Wieviele Linsen hat denn das Tamron?

bearbeitet von parykamel78
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Hmmmm....

Wenn ich das sehe, komme ich ja echt wieder in Versuchung das Batis zu behalten und nach unten durch das Laowa 15mm oder das Nisi 15mm zu ersetzen. Dann fehlt aber wieder die Flexibilität. Schwierige Geschichte. Gut das ich keine größeren Probleme habe als solche First World Problems. 🤪

bearbeitet von Alexander K.
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vor 6 Minuten schrieb wuschler:

Warum?

Das 16-35 ist optisch nicht viel besser als das Tamron, kostet aber mal eben das doppelte. Dafür gefällt mir das Tamron halt einfach vom Handling nicht. Der umgekehrte Zoomring stört  mich schon und dieser Hartplastiklook ist auch nicht gerade toll. Das 16-35 würde halt gut zum 24-105 und zum 200-600 passen, auch von der Haptik.

Die dritte Überlegung, nämlich das Batis einfach zu behalten und nach unten mit einer weiteren Festbrennweite zu ergänzen wäre optisch sicher am kompromisslosesten, aber in der Praxis spielen dann die größere Flexibilität und damit die oft viel interessanteren Perspektiven die größere Rolle als ein My mehr Schärfe und besseres Gegenlichtverhalten.
 

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vor 19 Minuten schrieb Alexander K.:

...das doppelte...

Dafür hast du an entscheidenden Stellen mehr Brennweite was ggf. auch einen selteneren Objektivwechsel notwendig macht.

Entweder nutzt die den Brennweitenbereich (sehr) häufig, dann lohnt sich der Aufpreis für das GM oder nur selten, dann sind aber auch Zoomring und Plastefeeling egal.

Ich würde erst mal auf den Bedarf/Anforderungen und nicht auf den Preis schauen.

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vor 9 Minuten schrieb wuschler:

Bedarf/Anforderungen

Ja, da ist grundsätzlich das 16-35 vorne, zumal ich damit auch meine 35mm Festbrennweite ersetzen würde.
Beim 16-35 müsste ich mir auch den Haida M10 Filterhalter besorgen, da der alte 100er, welchen ich jetzt habe am 16-35 vignettiert.

Grundsätzlich folgender Plan:

FE 16-35 GM - Batis 18, FE35mm 1.8 und meine Drohne werden verkauft, damit wäre ich +/- 0 raus und hätte nur noch 3 Objektive.

Tamron 17-28 - Batis 18mm und die Drohne werden verkauft, das 35mm bleibt.

Geld ist also so oder so nicht das Problem, da ich in letzter Zeit gezielt Equipment (das ganze Filmequipment, Gimbal etc.) verkaufe was ich nicht mehr häufig genug benutze. Ich persönlich nutze den Ultraweitwinkelbereich sehr gerne und auch regelmäßig. Ich liebe das Spiel mit der Perspektive, mir geht es da weniger darum einfach "mehr" Brennweite zu haben.

Vor 2-3 Jahren habe ich das Ultraweitwinkel meist nur im Urlaub genutzt, da hat mir das Batis gereicht.

bearbeitet von Alexander K.
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vor einer Stunde schrieb Alexander K.:

...nutze den Ultraweitwinkelbereich sehr gerne und auch regelmäßig.

Deshalb bleibt bei mir das Tamron da ich mir vom 16-35 GM keine sichtbare Verbesserung der Abbildungsleistung erwarte. Da überlege ich, daß gesparte eher im neuen 14er zu investieren.

Als 35er habe ich jetzt sowohl das Tamron für Auflösung und Macro als auch das Samyang 1.8 für Freistellung. Zusammen haben die weniger als das Sony gekostet.

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