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In einem anderen Thread  

ist die Frage aufgekommen, ob man heute noch eine A7-R-II zur Anschaffung in Erwägung ziehen kann. Ich denke schon - jedenfalls habe ich das kürzlich zur Ergänzung einer bereits seit ihrer Markteinführung vorhandenen 7-III gemacht und bin sehr angetan von der Kombi. 

 Ich hatte meine 7-II nach dem Upgrade auf III zunächst als Zweitgehäuse behalten, wegen des doch recht deutlichen Qualitätsunterschieds vor allem im Output aber kaum genutzt. Inzwischen ist die R-II (grau) für geradezu lächerliche 1150,- zu haben. Und sie hat nicht nur den größeren Sensor, sie steht auch nach der vom Sensor gelieferten Bildqualität irgendwo zwischen der 7-II und der III. Wobei ich den Eindruck habe, näher an der III. Mit ihren Schwächen vor allem im AF und der Usability kann ich gut leben - wenns darauf ankommt, habe ich ja die III. Aber mit bzw. neben dieser bildet sie für mich eine perfekte Ergänzung. Das ist kein wenig geliebtes Zweitgehäuse - das ist mit seiner enormen Cropreserve und einem Sensor, der zumindest aus G-Objektiven die ganze Qualität herausholt, für einige Einsatzzwecke  ein vollwertiges Werkzeug.  

Tatsächlich halte ich die Kombination /Provokationsmodus on/ für erstrebenswerter als z.B. eine A R-IV alleine. Ich kann hohe Auflösung mit entsprechend großen Dateien, aber ich muß nicht. Ich kann auch brauchbare APS-C-Crops machen, auch wenn die R-IV da noch eine Schippe zulegt. Und wenn es um High-ISO geht, bin ich mit der III ohnehin ganz vorne; der AF der III steht allerdings hinter der  IV und mehr noch hinter der A9 zurück. Der der R-II scheint jedenfalls besser zu sein als der nur mäßig begeisternde in der II ohne R. Um den Gedanken noch mal zu wiederholen: Gerade in den für die Bildqualität wichtigsten Bereichen ist die R-II nicht nur eine höher auflösende II, sondern steht zwischen II und III.

Einige Bildbeispiele aus der R-II mit dem hervorragenden 20mm/1.8 G habe ich im oben verlinkten Thread gepostet. Hier nun eine Aufnahme mit dem 24-105, die aus einer Weitwinkel-Aufnahme (24mm) als ca 80%-Crop herausvergrößert ist - die frechen Vögel auf der Statue habe ich erst beim Entwickeln am Bildschirm richtig wahrgenommen.

R2_00048_c1bq.jpg.dd667eb875321460ebe05ba17f4419dc.jpg

Mit dem 24 MPix-Sensor hätte ich mich das nicht getraut.

 

 

 

 

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Ich hab auch immer wieder über die A7RII als Drittkamera statt der A6400 nachgedacht, um sie als Abends-im-Urlaubskamera zu nutzen. Aber es scheitert leider für mich an der Bedienung. Die AF Feldverschiebung ist für mich das Hauptproblem. Sie hat weder Joystick noch Touchpad-AF, d.h. es bleibt nur das 4W-Rad hinten oder die Einstellräder. Aber das ist bei mir alles anderweitig belegt. Auch ist der mech. Verschluss schon echt heftig führt bei leichten, kleinen Objektiven und kritischen Verschlußzeiten, schnell zu Verwacklern. Bliebe natürlich der eVerschluss aber da gibts dann "nur noch" 12-bit RAW.

Die A7RIII gibts aber grau inzwischen auch schon neu für 1785 Euro...

bearbeitet von G-FOTO.de
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Ich habe die RII gegen die RIII getauscht, weil mich die unterschiedliche Bedienung zur 9 so genervt hat. Joystick ist für mich ein Muss. Und ich war ständig am Akku wechseln. Der einzige Vorteil der RII ist der tiefe Preis für die exzellente Bildqualität. 

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vor 5 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Die AF Feldverschiebung ist für mich das Hauptproblem. Sie hat weder Joystick noch Touchpad-AF, d.h. es bleibt nur das 4W-Rad hinten oder die Einstellräder. Aber das ist bei mir alles anderweitig belegt.

Das ist bei mir so belegt, daß der Mittelknopf  zwischen Pseudo-Joystick und Normalbelegung umschaltet (center button = focus standard). Damit komme ich sehr gut zurecht. Im Übrigen habe ich die Funktionsknöpfe  und das Funktionsmenü bei beiden weitestgehend gleich belegt und auf C1 festgehalten - damit bin ich, wenn ich mich mal verheddere, bei beiden Kameras auf Knopfdreh bei einer definierten Ausgangsposition. Im Übrigen habe ich eine recht klare Aufgabentrennung angedacht und auch schon erfolgreich erprobt: Die 7-III für Menschen, Street und alles mit Bewegung, die R-II eher für statisches wie Architektur und Landschaft. Also nicht über die Schwächen meckern, sondern nach Stärken einsetzen. Geht bei Kameras wie bei Menschen 😉.

Das mit dem Akku ist natürlich nicht schön - kurze Einsatzdauer und wieder zwei Ladegeräte (dazu noch ein drittes für Pana...) Aber die 600 Euronen Differenz habe ich lieber in was anderes gesteckt...

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Bei der Wahl der richtigen Kamera sollte man sich halt nicht zu sehr von dem beeinflussen lassen, was gerade besonders populär ist und in den Foren, auf Youtube, Instagramm und Co. gehypt wird (und ich will gar nicht in Abrede stellen, dass denjenigen, welche bestimmte Eigenschaften in den Vordergrund rücken, eben diese auch wirklich wichtig sind), sondern was man für die eigene Photographie wirklich braucht (bzw. will).

Die A7R2 ist noch immer eine hervorragende Kamera, wenn für eine Aufgabe nicht zwingend ein besonders schneller Autofokus, zwei Kartenfächer, ein hochauflösender Sucher, wie hier erwähnt der Joystick oder eine der vielen anderen Dinge notwendig ist, die dieses Modell eben nicht bieten kann. Und wenn man es allgemein betrachtet gibt es sehr viele Aufgaben in der Photographie, die auf diese Fähigkeiten verzichten können, und viele Arbeitsweisen, in denen diese keine Rolle spielen, weil die Leistungen selbst nun so schlecht wiederum auch nicht sind (gerade was den Autofokus angeht).

Bei wem es passt, der wird belohnt mit einer hervorragenden (und absolut zeitgemäßen) Bildqualität und Auflösung, die über manche Trägheit hinweg trösten kann. Und das zu einem aktuell ziemlich guten Preis (auch wenn ich vom "Graumarkt" nichts halte, aber das soll jeder für sich selbst entscheiden). 

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Der Graumarkt ist mir auch nicht so sympathisch/geheuer. Man verliert ja auch die Garantie – wobei man das bei einem sehr großen Preisunterschied halt in Kauf nehmen kann. Wenn ich nach "normalen" Preisen suche, dann finde ich ca 200-300 Euro Preisunterschied zwischen A7III und A7rII, das ist jetzt auch nicht mehr die Welt. Wäre dann die Frage, welche sich mehr lohnt. Eigentlich würde mich der stärkere Akku schon sehr reizen – nicht mal so sehr wegen der angegebenen maximalen Bilderzahl, aber weil er bei Kälte besser durchhält. Flotter AF und Joystick wäre auch fein, allerdings könnte ich auch schon damit leben, wenn der AF zumindest etwas schneller werkelt als bei der A7II und wenn es den Augen-AF auch in Verbindung mit dem C-AF gibt. Das scheint ja beides schon für die A7rII zuzutreffen. Die Cropfähigkeit wäre manchmal ganz schön, vor allem könnte ich mein 70-350 dann auch noch gut an der "Großen" im APS-C-Modus nutzen. Hmm, für jemanden, der nicht beide Gehäuse kaufen möchte, gar nicht so ganz einfach zu entscheiden ...

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Die Art und Weise wie man photographiert hat meiner Erfahrung nach deutlich mehr Einfluss auf die Laufzeit eines Akkus als dessen tatsächliche Kapazität, sofern das möglich ist (und in vielen Bereichen ist es ja leider nicht möglich), kann eine Optimierung des Arbeitsablaufs bereits deutliche Fortschritte bringen. Im letzten Winter habe ich beispielsweise eine zweieinhalb Stunden Tour mit der A7R2 gemacht, Anfangs deutliche Minusgrade, später dann richtiger schönes Schneegestöber. Insgesamt 750 Aufnahmen im Kasten, alles mit einem Akku (der war dann allerdings auch durch). Das ist für mich in Ordnung, zumal der Akku schnell gewechselt ist. Wird es noch kälter, wechsel ich den Akku immer wieder durch und kann so mit zwei Akkus die Laufzeit deutlich erhöhen - unabhängig davon, welche Kapazität diese haben. Grundsätzlich aber ist der größere Akku der neueren Generation aber schon praktisch, und ich kann auch gut nachvollziehen, dass das für einige ein kritisches Thema ist (bei Aufträgen hat es mich auch immer gestört). 

Die A7M3 hat gegenüber einer A7R2 definitiv die besseren Allroundfähigkeiten, und ich würde fast sagen, wer sich nicht entscheiden kann ist mit Ersterer besser bedient. Denn bei der Wahl zur A7R2 zu greifen bedeutet in meinen Augen, der hoher Auflösung eine besonders hohe Priorität einzuräumen (mit sRAW sähe es etwas anders aus, aber das gibt es halt nicht). Und das muss man sich klar begründen können. 😉 

bearbeitet von Helios
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vor 6 Minuten schrieb Helios:

Die Art und Weise wie man photographiert hat meiner Erfahrung nach deutlich mehr Einfluss auf die Laufzeit eines Akkus als dessen tatsächliche Kapazität, sofern das möglich ist (und in vielen Bereichen ist es ja leider nicht möglich), kann eine Optimierung des Arbeitsablaufs bereits deutliche Fortschritte bringen.

Dem kann ich nur beipflichten. Der Wildlifefotograf Mark Smith hatte mich auf seine Einstellung/Arbeitsweise hingewiesen, die ich jetzt übernommen habe. Das LCD Display habe ich standardmäßig auf AUS/schwarz gestellt und den EVF/LCD Sensor auf AUTO. Das heißt wenn ich durch den Sucher gucke geht der EVF an, nehme ich das Auge vom Sucher und laufe weiter, schaltet sich aber beides ab. D.h. der LCD hinten ist nicht ständig an. Wenn ich mir ein Bild auf dem Monitor anschauen will, drücke ich auf die Wiedergabe Taste und der Monitor geht automatisch an ohne das man vorher den LCD wieder einschalten muss. Geht man aus dem Wiedergabe Modus raus, schaltet sich das LCD automatisch wieder aus.

Wenn unterwegs beide Stromfresser-Displays EVF und LCD aus sind, spart das enorm viel Strom.

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vor 19 Stunden schrieb Helios:

Die A7M3 hat gegenüber einer A7R2 definitiv die besseren Allroundfähigkeiten, und ich würde fast sagen, wer sich nicht entscheiden kann ist mit Ersterer besser bedient.

Dem kann ich mich für den Fall, daß nur ein Gehäuse angeschafft werden soll, nur anschließen. Bei mir lebt die R-II quasi davon, daß ich die fortgeschrittenen Features der 3. Generation in der 7-III ja schon habe und bei Bedarf nutzen kann. Die R-III als alleinige Kamera hat m.E. nur Vorteile - bis auf einen einzigen Nacheil: Man muß immer die große Auflösung nutzen. (Es sei denn, man geht unter Bildwinkelveränderung in den APS-C modus oder verzichtet für bestimmte Fälle auf RAW. Die OOC-JPG aus der R-II sind, ohne daß ich sie mir jetzt schon genauer angeschaut hätte, ziemlich gut).

Was m.E. ein schöner Zug wäre: Ein Sensor, den man ohne Bildwinkelveränderung von einer hohen auf eine niedriger Auflösung umschalten kann. Ist aber wohl technisch nicht ganz trivial und steht bei mir auch nicht wirklich an der Spitze der Desideratenliste.

Was den grauen Markt betrifft: Ich habe bei e-infin und dessen Vorgängerfirma bis zur R-II bisher nur Objektive gekauft - in jedem Fall beste Erfahrungen. Schnelle und komfortable Abwicklung - zu Auftragsbestätigung gibts ein Photo von Lieferschein, Originalpackung, Paketzettel und Verpackung, die offensichtlich genau zum Produkt paßt. Eingang erfolgt innerhalb 1 Woche, zwischendurch gibts Trackingnachrichten. Wie in einem anderen Forum zu lesen war, wurde eine Rückgabe ebenfalls innerhalb 1 Woche abgewickelt. Rücksendeadresse ist London, Geschäftsdresse Hongkong.

Erfahrungen mit anderen Grauen habe ich nicht. Wenn ich unbedingt etwas haben wollte, was es bei infin nicht gibt, würde ich nur eine Firma nehmen, die es schon seit längerem gibt und die so aussieht, also ob sie auch noch länger im Netz tätig sein wollte. Keine Ahnung, wie sich der Brexit auf das anscheinend völlig legale Geschäftsmodell auswirken wird.

bearbeitet von micharl
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vor 3 Stunden schrieb Helios:

zweieinhalb Stunden Tour mit der A7R2 gemacht, Anfangs deutliche Minusgrade, später dann richtiger schönes Schneegestöber. Insgesamt 750 Aufnahmen im Kasten, alles mit einem Akku

Der war aber dann entweder sehr gut gepflegt oder noch recht neu? Das kriege ich mit der A7II absolut nicht hin. Bei um die Minus 16 Grad musste sogar schon mal alle  ca. 10 Aufnahmen den Akku tauschen, einen immer in der warmen Hosentasche, ständig hin und her wechseln. Äußerst nervig. Ich schalte nach der Aufnahme immer ab, habe dort natürlich dann auch möglichst wenig auf dem Display nachkontrolliert. Allerdings habe ich den Sucher heller als Standard eingestellt, weil ich sonst bei hellem Licht zu wenig sehe (muß leider mit Brille reingucken, da gibt es immer seitlich einfallendes Licht).

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Stunden schrieb micharl:

Was m.E. ein schöner Zug wäre: Ein Sensor, den man ohne Bildwinkelveränderung von einer hohen auf eine niedriger Auflösung umschalten kann. Ist aber wohl technisch nicht ganz trivial und steht bei mir auch nicht wirklich an der Spitze der Desideratenliste.

Das erwähnte sRAW ist letztlich genau das, wird schon seit etlichen Jahren von anderen Herstellern angeboten und ist technologisch beherrschbar ("trivial" ist in dem Zusammenhang das falsche Wort). Solch eine Möglichkeit fehlt bei den R-Modellen auf jeden Fall, sie würden dadurch zu ziemlich universellen Modellen im Bereich der Natur- und Reisephotographie. 

Meine Vorbehalte gegenüber dem "Graumarkt" beziehen sich weniger auf die Seriösität der Angebote bzw. Händler, als vielmehr auf das Konstrukt, aber wie gesagt muss das jeder für sich entscheiden.

vor 1 Minute schrieb leicanik:

Der war aber dann entweder sehr gut gepflegt oder noch recht neu? 

Zwei Jahre alt und häufig verwendet. Als "besonders" gepflegt würde ich ihn jetzt auch nicht unbedingt beschreiben, eher normal genutzt. Es war aber schon noch etwas wärmer als Minus 16 Grad, und die Kamera war die ganze Zeit in meiner Hand. Die Leistungseinbrüche bei Niedrigtemperatur sind enorm, wenige Grad Unterschied können da schon viel ausmachen, genauso wie die Nutzung die Werte beeinflussen kann. Aber so extrem wie von dir beschrieben hatte ich es tatsächlich trotz tieferer Temperaturen noch nicht. 

bearbeitet von Helios
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vor 8 Stunden schrieb micharl:

Das mit dem Akku ist natürlich nicht schön - kurze Einsatzdauer und wieder zwei Ladegeräte (dazu noch ein drittes für Pana...)

Eben. Ich habe dann irgendwann aufgeräumt. Von drei Akkutypen (Fuji hatte ich auch noch) auf einen. Nur noch NP-FZ100. Der Sensor der A7RII ist natürlich nach wie vor aktuell. Das ist ein sehr guter  Sensor mit BSI Technik und war 2015 seiner Zeit wohl voraus und ist immer noch State of the Art. Ich bin damit in der A7R III sehr zufrieden. Die Kamera nutze ich täglich.

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vor 1 Stunde schrieb Helios:

Solch eine Möglichkeit fehlt bei den R-Modellen auf jeden Fall, sie würden dadurch zu ziemlich universellen Modellen im Bereich der Natur- und Reisephotographie

Definitv und dazu noch verlustfreie Komprimierung. An der Ecke scheint Sony aber leider lustlos zu sein daran etwas zu ändern. Schade, sonst hätte ich wohl schon längst eine R IV.

Die R II hatte ich auch, würde aber mittlerweile nur noch die III empfehlen. Die Verbesserungen sind in Summe jeden Euro mehr als Wert.

bearbeitet von wuschler
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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Definitv und dazu noch verlustfreie Komprimierung.

Das geht jetzt zwar momentan am Thema vorbei, aber ich habe anscheinend ein Verständnisproblem, was das hier wieder einmal angesprochene Thema verlustfreie Komprimierung betrifft. Wenn die Komprimierung verlustfrei ist, wozu braucht man dann noch ein unkomprimiertes RAW? Das ist dann doch nur noch Speicherplatzverschwendung!? Oder hat das verlustfrei komprimierte RAW doch noch irgendwelche anderen Nachteile, die die Verwendung eines unkomprimierten nötig machen?

Oder handelt es sich einfach um ein RAW mit geringerer Auflösung?

bearbeitet von Alfred_M.
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vor 36 Minuten schrieb Alfred_M.:

Wenn die Komprimierung verlustfrei ist, wozu braucht man dann noch ein unkomprimiertes RAW?

Was komprimiert ist wird vermutlich bei der EBV temporär dekomprimiert was wiederum mehr Rechenkapazität benötigt oder die Sache langsamer macht.

Die Dekomprimierung muss auch vom Program der Wahl unterstützt werden, bei Fuji hat das m.W. recht lange gedauert.

Das andere was du meinst ist mRAW oder sRAW, hier ist Auflösung und Dateigröße geringer.

bearbeitet von wuschler
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Bei mir werkeln auch die 7III und die RII parallel. Mit Freude! Akkuprobleme kenne ich nicht. Bin bei - 10 Grad aber meist auch in der warmen Stube (meine Nikons F und D, bis 2014, hatte ich beim Ski fahren häufig dabei, ohne Probleme). Neben den mitgelieferten Ladegeräten habe ich einen hähnel pro cube 2, der kann neben den benötigten, weitere Standard- Akkus laden, AA, z. B. für den Blitz. Danke an MattiHH für den Tip, vor einiger Zeit. 

https://www.google.de/aclk?sa=L&ai=DChcSEwiL-5n1-dLrAhVR53cKHTjIA7YYABAAGgJlZg&sig=AOD64_3B7GMRjpQWyGaDrkx72MqxXrPKXw&q&adurl&ved=2ahUKEwiNzJD1-dLrAhWGDuwKHSfhAm8Q0Qx6BAgPEAE

 

https://www.google.de/aclk?sa=L&ai=DChcSEwjgl4XK_NLrAhWegFAGHbPZDYAYABAJGgJkZw&sig=AOD64_3_QHS2TBdWwA7vE0K5F2D3lhd6Bw&ctype=5&q=&ved=2ahUKEwjD4_vJ_NLrAhXJ-6QKHV7pB7oQww96BAgKEEk&adurl=

 

HG

Ulli

bearbeitet von bru_nello
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vor 10 Stunden schrieb Helios:

Die A7M3 hat gegenüber einer A7R2 definitiv die besseren Allroundfähigkeiten, und ich würde fast sagen, wer sich nicht entscheiden kann ist mit Ersterer besser bedient. Denn bei der Wahl zur A7R2 zu greifen bedeutet in meinen Augen, der hoher Auflösung eine besonders hohe Priorität einzuräumen (mit sRAW sähe es etwas anders aus, aber das gibt es halt nicht). Und das muss man sich klar begründen können. 😉 

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