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Vollformat-Neuling braucht Tipps zur Objektivwahl


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Grundsätzlich sind die Tamron Objektive in Relation zum Preis bestimmt gute Objektive, mit Kompromissen muss man irgendwie immer zurecht kommen, vermutlich bei jedem Objektiv, du musst nur herausfinden was für deine Art der Fotografie für dich wichtig ist, mit welcher Kompromisslösung du am besten  zurecht kommst, wenn es wirklich die Lichtstärke mit verlässlichem Autofokus ist, die du bezahlbar benötigst, führt der weg an lichtstarken Festbrennweiten vermutlich nicht vorbei

 

 

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vor 3 Minuten schrieb dirkoliverm:

Dann bist du aber grundsätzlich nicht weit vom Gewicht eines 24-70 Sigma oder GM entfernt

Richtig, aber habe ein gutes Stück mehr Weitwinkel.

vor 5 Minuten schrieb dirkoliverm:

Abbildungsleistung, Verarbeitung und vor allem beim GM der Autofokus machen schon einen gewaltigen Unterschied aus

Für die perfekte Abbildungsleistung habe ich jede Menge Festbrennweiten, daher macht für mich ein Zoom nur Sinn, wenn ich mit wenig Gewicht und Volumen unterwegs sein möchte. Aber natürlich kann ein GM oder Sigma 24-70 total sinnvoll sein, vor allem wenn man hauptsächlich mit Zooms unterwegs ist. Mein Statement war auch mehr eine Reaktion auf die apodiktischen Behauptungen hier, was alles angeblich überhaupt keinen Sinn machen würde.

vor 3 Minuten schrieb tomsson:

Ich finde es erstaunlich, dass man auf der einen Seite kaum einen Test/Review im I-Net findet, bei denen die Tamrons nicht gut abschneiden würden  und auf der anderen Seite hier im Forum - zumindest von dem was ich bisher gelesen habe - die Tamron-Objektive eher zweite Wahl sind (so kommt es mir zumindest vor).

Der Eindruck kann entstehen, weil einige hier gewisse Fremdhersteller nicht mögen.

Zutreffend ist, dass bei Fremdherstellern das Risiko von Inkompatibilitäten immer in einem gewissen Mass vorhanden ist (auch wenn beim E-Mount kein Reverse Engineering betrieben werden muss). Die werden aber üblicherweise irgendwann per Firmware-Update behoben.

Optisch ist das Tamron mit dem Sony 24-105 ziemlich vergleichbar. Das Bokeh des Tamron ist in gewissen Situationen nicht schön, aber das ist dir ja egal. Ich kann es jedenfalls empfehlen. Man muss halt wissen, ob einem die 24/105 oder die Lichtstärke (und die Kompaktheit) wichtiger sind.

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vor 42 Minuten schrieb tomsson:

Ich finde es erstaunlich, dass man auf der einen Seite kaum einen Test/Review im I-Net findet, bei denen die Tamrons nicht gut abschneiden würden 

Auf Tests im Netz gebe ich ehrlich gesagt nicht mehr viel. Man bekommt überall nur was man bezahlt. Die Tamrons sind günstig. Am besten testest du einfach selber.  Ich habe meine Erfahrungen gemacht mit Produkten, die in Youtube Videos über den gründen Klee gelobt wurden. Bis ich dann selber getestet habe. Umkehrt hat z.B. das Sony FE 70-300 G einen eher zweifelhaften Ruf. Auch das habe ich mir dann irgendwann selber gekauft. Und da war ich sehr positiv überrascht.  Was ich damit sagen will. Es kommt auf die eigenen Ansprüche an. Selber testen ist das Beste.

vor 46 Minuten schrieb tomsson:

zumindest von dem was ich bisher gelesen habe - die Tamron-Objektive eher zweite Wahl sind (so kommt es mir zumindest vor).

Sie sind erste Wahl wegen des Preises. Qualität gibt es anderswo bessere (Sigma und Sony). Allerdings logischerweise auch zu deutlich bis krass höheren Preisen.

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Also ich bin mit dem einen Tamron-Objektiv sehr zufrieden. Es macht in meinen Augen sehr gute Bilder, was aber nix heißen soll. Es gibt hier aber die Beispielbilder zu diesem Objektiv.

Mir persönlich fehlen die Bedienelemente am Objektiv nicht, weil ich nie damit fotografiere. Außer die programmierbare Taste, die an den meisten anderen meiner Objektive dran ist.

Und im direkten Vergleich zum 24-70 von Sony wirkt dessen AF deutlich ausgereifter. Stört mich aber nicht, weil unsere Katzen Stubentiger sind und die 2.8 Blende in Kombination mit unserem Beleuchtungskonzept sowieso nicht reicht. Für Bilder in Kirchen hat es gereicht, weil in den Kirchen die ich besucht habe, die Engel nicht allzu schnell geflattert sind.

Alles in allem in meinen Augen ein tolles Objektiv, aber sicher mit einigen Schwächen, mit denen ich aber sehr gut leben kann.

Andere eher nicht, aber das ist auch gut. Wie würde dieses Forum aussehen, wenn alle nur die gleiche Ausrüstung hätten 😄

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Zum Tamron 28-75 2.8 kann ich dir leider nichts sagen. Weil ich das Bokeh teilweise als zu störend und den Brennweitenbereich als zu unpraktisch empfunden habe, habe ich es nie ausprobiert. 

Beim Tamron 17-28 2.8 hatte mein erstes Exemplar Autofokusprobleme, bis dahin, dass sich die Kamera (da noch A7II) ständig aufgehängt hat. Es war auch leicht dezentriert. Das zweite Exemplar funktioniert an der A7II und an der A7III von Anfang an einwandfrei. 

Das Tamron 35mm 2.8 hat im Vergleich zu den meisten anderen Objektiven für Sony einen recht lahmen AF, der seit dem Firmware-Update aber zumindest zuverlässig arbeitet. Schöne Bildqualität und für ein 35er ein schönes Bokeh. 

 

Das 28-200 probiere ich gerade aus. Also falls du konkrete Fragen zu dem Objektiv hast, schieß los. 

Es scheint mir das perfekte Kompromiss/Schönwetter/Reiseobjektiv zu sein. Die Schärfe ist an der A7III durchweg gut für so ein Zoom, beim Kontrast/Mikrokontrast/wie immer man das nennen will, fällt es gegen eine Festbrennweite schon ab. Der AF ist recht schnell und bei gutem Licht recht treffsicher (auch wenn ich damit keinen Hundesport fotografieren würde), Handhabung, Gewicht, Naheinstellgrenze finde ich gut, das Bokeh ist in den meisten Fällen auch in Ordnung. Auch wenn die 2.8 bei 28 mm schon brauchbar sind, ist es für mich kein Ersatz für eine lichtstarke Festbrennweite.

So sehr ich das Objektiv mag - wenn es das einzige Objektiv bleiben würde, wären mir die 2.000 Euro für den Umstieg in Bezug auf Low-Light zu schade. 

 

Ich kann dir nur empfehlen, dir Beispielbilder aus dem Internet in voller Auflösung herunter zu laden und dir selbst eine Meinung zu bilden. Was die Reviewer angeht - die meisten sind darauf angewiesen, dass sie immer zeitnah ein Exemplar zum Testen bekommen (oder sie hoffen darauf, dass dies in Zukunft passieren wird). Klar fordert Tamron keine positiven Ergebnisse ein - aber wenn ich für meinen Lebensunterhalt auf das Wohlwollen eines Herstellers angewiesen bin, dann trete ich diesem vielleicht nicht allzu fest gegen's Bein. Außerdem dürfte bei diesen handverlesenen Exemplaren anders als beim normalen Kauf auch die Serienstreuung keine Rolle spielen. 

Als vertrauenswürdig stufe ich diese ein: Philip Reeve

Aber auch sie können Glück oder Pech mit einem Exemplar haben. 

bearbeitet von Hex
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vor 12 Minuten schrieb Hex:

Ja, sorry, ich dachte, das wäre klar, weil er nach Erfahrungsberichten zu Tamronobjektiven gefragt hat. Ich ergänze es oben. 

Danke. Lag eher an mir, weil ich dieses Objektiv so gar nicht auf dem Schirm hatte und bei „2,8/35“ automatisch an das Sonyzeiss dachte. (Und mich schon wunderte, weil das eher flott fokussiert). 🙂 

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Die Tamron sind sicher bei Preis/Leistung sehr gut, das sagt aber nicht, dass die Leistung per se sehr gut sein muss. Ich will mir beim Fotografieren nicht überlegen müssen, ob mein Equiment "schuld" an schlechten Fotos ist, sondern der Typ hinter der Linse. Das hilft mir auch, mich fotografisch weiterzuentwickeln. Es passiert mir auch immer wieder, dass ich zuviel Zeugs mithabe, wieder mit dem Hintergedanken, dass ich bei der Auswahl immer aus dem Vollen schöpfen kann.

Auf der anderen Seite, bin ich auch gern einmal minimalistisch unterwegs (zB nur mit dem 24er oder das 50er Voigtländer APO), und auch und gerade da schätze ich kompromisslose Qualität. Aber das muss jeder so halten, wie es für ihn richtig ist. Mir ist aber auch bis dato noch kein Tamron über den Weg gelaufen, dass ich genommen und behalten hätte (das war aber auch schon zu Canon Zeiten so)

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Ich hatte mir zu A-Mount Zeiten das Tamron 18-270 als Immerdrauf geholt, zuerst an der A57 und dann an der A77II. Naja, mit heutigem Wissen käme das nicht mehr ins Haus. Aber ganz ehrlich Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte, mehr aber auch nicht. Das Bokeh fand ich ganz nett und die Farben hatten etwas weiches, aber weich kann ich auch noch nachträglich bearbeiten. Da bin ich 1:1 bei Martin's Post vor mir. Und als ich die A77II kaufte, musste ich das Tamron 150-600 G1 haben, weil ich dachte jetzt werde ich der große Wildlifer. Aber zur Kamera hatte ich irgendwie von Anfang an ein gestörtes Verhältnis und war froh sie in gute Hände abgegeben/verkauft zu haben, die wirklich was damit anfangen können. Was mich daran erinnert, dass die beiden Objektive endlich mal ihren Weg zum Verkauf finden müssen, zusammen mit den anderen A-Mount Gläsern und am besten auch dem Adapter, das ist alles nichts ganzes und nichts halbes. Lieber weg für wenig Geld, als hier rumliegen haben, das Geld kann ich in gute VF E-Mount Gläser (oder die Zweitkamera "Erstkamera") stecken 😉

bearbeitet von Nobby1965
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Es geht hier ja um die neuen FE-Gläser von Tamron und die sind optisch alle in Ordnung bis sehr gut. Gurken oder Probleme einer ganzen Baureihe kann es auch bei Sony und Zeiss geben, wie z.B. die Serienstreuung beim 35mm 1.4 Distagon oder die Autofokusprobleme im Nahbereich beim 40mm 2.0 Batis. 

Das Sony 24-240mm wäre mir am langen Ende nicht scharf genug, mit dem neuen Tamron 28-200 könnte ich mich als Reiseobjektiv anfreunden. 

Ja, Geld spielt für mich eine Rolle, aber auch das niedrige Gewicht ist ein Vorteil der Tamron Objektive für FE. Ich habe eine schöne kleine spiegellose Kamera, da möchte ich vorne keinen schweren Klops dran haben, wenn es sich vermeiden lässt.  

Wenn ich nach Erfahrungen aus der DSLR-Zeit gehen würde, dürfte ich nie mehr ein Sigma Objektiv kaufen. Zitat Sigma Rödermark: "Da haben Sie leider einen richtigen Flaschenboden erwischt, da können wir auch nichts machen."

 

Ich hätte gern das Sony 20mm 1.8, das noch nicht auf dem Markt war, als ich ein UWW gesucht habe, aber das Tamron 17-28mm ist "leider" zu gut, so dass ich keine Rechtfertigung für mich finden kann, etwas neues zu kaufen. 

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Es gibt da leider einige Testberichte und Erfahrungen von Besitzen in Foren (inkl. Beispielbildern, wo man es gut erkennen kann). Auch bei Philip Reeve haben es zwei unterschiedliche Personen mit mehreren Exemplaren und Firmwareversionen versucht. Vielleicht ist nicht jede Charge betroffen, aber es z.B. ohne Rückgaberecht gebraucht zu kaufen, wäre mir zu heikel. 

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vor 43 Minuten schrieb Hex:

Ich hätte gern das Sony 20mm 1.8, das noch nicht auf dem Markt war, als ich ein UWW gesucht habe, aber das Tamron 17-28mm ist "leider" zu gut, so dass ich keine Rechtfertigung für mich finden kann, etwas neues zu kaufen.

Wenn du heute neu kaufen würdest (also das 17-28 noch nicht hättest), wie würdest du dann entscheiden? Ich brüte gerade über einer WW-Lösung, welche das 24-105 oder auch die Reihe 35 -55 - 85 nach unten ergänzt.

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vor 12 Stunden schrieb tomsson:

Ich finde es erstaunlich, dass man auf der einen Seite kaum einen Test/Review im I-Net findet, bei denen die Tamrons nicht gut abschneiden würden  und auf der anderen Seite hier im Forum - zumindest von dem was ich bisher gelesen habe - die Tamron-Objektive eher zweite Wahl sind (so kommt es mir zumindest vor).

Naja, die Tamron´s haben einen sehr guten Preis und sind in der Regel leichter/kompakter. Das bekommt man aber nicht umsonst sondern hat einen Grund. Sie lassen einfach alles weg was geld kostet und die Linse größer/schwerer macht. Beim Standard Zoom wird am kurzen ende gespart, beim Tele am langen, beim UWW Zoom an beiden..  Dazu gibts dann ein eher "günstiges" Plastik finish, kein OSS und auch keinerlei Schalter/Knöpfe..

Sigma hingegen baut gleichwertige Alternativen zu den GM´s für einen günstigeren Kurs.

Ich finde es übrigens gut das Sigma und Tamron hier unterschiedlich vorgehen, so ist für alle etwas dabei. Nur bei manchen vergleichen (Tamron vs. GM) muss ich doch immer etwas schmunzeln, weil eben eigentlich nicht vergleichbare Leistung erbracht wird..

vor 13 Stunden schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

Ich würde mir nie ein über 800g schweres Standardzoom wie das GM oder das Sigma 24-70 antun. Dafür ist das Tamron einfach zu praktisch (und gut).

Das ist tatsächlich momentan meine Misere, das Sigma ist schon merklich schwerer. Aber wer 24mm haben möchte muss halt 24mm schleppen..

vor 13 Stunden schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

Zwischen 28 und 24mm sind auch keine Welten..

Sehe ich anders, ich setze das 24-70 genauso wie vorher das 28-75 ausschließlich bei Shootings, Events und Hochzeiten ein. Und "für mich" sind diese 4mm wirklich ein erheblicher unterschied. Beim 28-75 habe ich deswegen immer noch ein UWW mitgeschleppt, das nun zuhause bleiben kann. Mal abgesehen davon das es in den meisten Situationen (außer bei geplanten Shootings) garnicht möglich war einfach mal schnell zu wechseln.

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Die angesprochenen massiven Augen AF Probleme, beziehen sich darauf, dass unter 65cm Distanz in der 100% Ansicht der Fokus unter Umständen auf der Augenbraue sitzen kann, auf Philipps Blog ist das eigentlich sehr gut beschrieben, ob es wirklich Praxisrelevant ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, ich vermute mal für die meisten unter uns wohl nicht, Erwähnung sollte es dennoch finden, das ist richtig 

bearbeitet von dirkoliverm
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vor 12 Minuten schrieb dirkoliverm:

wirklich Praxisrelevant ist das für die meisten unter uns wohl nicht

Woher willst du das wissen? Ein solches Objektiv ist prädestiniert für Aufnahmen von Menschen. Aber eben. Das ist ja inzwischen per Firmwareupdate behoben. Kann man bei dem Preis auch erwarten.

bearbeitet von Octane
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vor 4 Minuten schrieb dirkoliverm:

Die angesprochenen massiven Augen AF Probleme, beziehen sich darauf, dass unter 65cm Distanz in der 100% Ansicht der Fokus unter Umständen auf der Augenbraue sitzen kann, auf Philipps Blog ist das eigentlich sehr gut beschrieben, wirklich Praxisrelevant ist das für die meisten unter uns wohl nicht, Erwähnung sollte es dennoch finden, das ist richtig 

Habe das gerade nachgelesen, offenbar gibt es nach dem FW-Update immer noch einen leichten Frontfokus bei f/2 im Nahbereich. Mir ist das bis jetzt nicht aufgefallen, habe aber auch keine Tests gemacht, sondern nur einfach damit fotografiert.

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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Wenn du heute neu kaufen würdest (also das 17-28 noch nicht hättest), wie würdest du dann entscheiden? Ich brüte gerade über einer WW-Lösung, welche das 24-105 oder auch die Reihe 35 -55 - 85 nach unten ergänzt.

 

Das wäre dann immernoch eine schwierige Entscheidung, Vernunft (Tamron 17-28 2.8) gegen Habenwollen (Sony 20 1.8).

Ich mag Festbrennweiten lieber, meine Familie mag sie verständlicherweise nicht. Man kann auch nicht immer seinen Standort frei wählen, da ist das Tamron praktischer, auch wenn es „nur“ 17 bis 28 mm Zoomrange hat. Mit der A7III möchte ich auch nicht endlos croppen.

Mit 28 mm bekommt man schon eine relativ normale / durch Handys gewohnte Perspektive, deshalb benutze ich das Tamron auch als Notfall-Immerdrauf bei Familienausflügen und Besuchen. Notfall, weil mir 35 mm eigentlich lieber wären.

Was mich am 20mm 1.8 lockt ist, dass es eben eine Festbrennweite ist, mit Blendenring und allem drum und dran, das Bokeh ist ruhiger, es ist lichtstärker und ich würde mir erhoffen, dass die Farbabstimmung JPG ooC näher am FE 85 1.8 ist, das ich auch besitze, so dass ich weniger Arbeit hätte.

Mir fällt aber nichts ein, das ich mit dem Sony wesentlich besser fotografieren könnte als mit dem Tamron.

Um deine Frage zu beantworten: Stand heute würde ich bei Neukauf wieder das Tamron kaufen.

Hätte ich das perfekte 35er für mich gefunden, würde ich das Sony nehmen. 20mm, 35mm, 85mm würden mir ziemlich gut gefallen.

(Ich mag das Bokeh des FE 35mm 1.8 nicht so sehr, möchte jetzt aber nicht noch weiter Off-Topic werden. Mit der Anmerkung zum Zeiss 40 2.0 wollte ich nur sagen, dass es auch bei Sony und Zeiss mal Probleme geben kann.)

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So liebe Leute, ich habe mich heute entschieden und meinen Geldbeutel gezückt - aua !

 

Ich bin seit heute Besitzer einer Sony Alpha 7III mit einen Sony 24-105 f4 und einem Sony 50 f1.8 Objektiv. Auch wenn ich mich am Anfang auf Tamron "eingeschossen" habe (von dem ich immer noch denke, dass es keine schlechte Wahl gewesen wäre), so haben mich all eure Beiträge dazu verholfen, nochmal in mich zu gehen und anhand der zahlreichen Vorschläge und Meinungen die für mich richtige Entscheidung zu treffen. Die Blende f4 wird mir in den meisten Fällen genügen und das 50mm f1.8 wird die noch verbleibenden "Lücken" füllen. 

Thomas

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vor 9 Stunden schrieb Hex:

Mir fällt aber nichts ein, das ich mit dem Sony wesentlich besser fotografieren könnte als mit dem Tamron.

Milchstrasse. Sofern das ein Thema ist... dafür ist das 20mm Sony perfekt.

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