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Ein herzliches hallo an alle,

ich bin hier neu und möchte mich hier daher kurz vorstellen. Ich heiße Thomas, bin Mittvierziger und Software-Entwickler. Vor etwas mehr als zwei Jahren habe ich mit Fotografieren angefangen und besitze seitdem eine Systemkamera im MFT-Format mit diversen Objektiven. Ich bin Amateur und fotografiere nur zum Spass. Meistens sind es Landschaften oder Gebäude - Menschen eher weniger. Ab und zu renne ich mit meiner Kamera auf Familienfeiern rum und halte alles auf Bildern fest. Im Urlaub ist das Equipment natürlich immer dabei. 

Auch wenn ich den Satz "Üben macht den Meister" befolge, so bilde ich mich ständig weiter, was das Thema Fotografie angeht und besuche auch Workshops und Kurse. Seitdem ich die Systemkamera habe, habe ich nie mit Programmautomatik fotografiert 🙂

Während der ganzen Zeit habe viele Vorteile des MFT-Systems kennengelernt aber auch einige Nachteile, zu denen für mich die rel. schwache Performance bei wenig Licht zählt - nicht zuletzt baubedingt. Während im Internet jeder von MFT zu schwärmen scheint und YouTube voll von Beiträgen ist, in denen die Leute erklären, warum sie von ihrem Vollformat-System auf MFT umgestiegen und warum man sich nie was anderes kaufen soll, habe ich für mich die Entscheidung getroffen, den umgekehrten Weg zu gehen - ich werde mir eine Sony Alpha III zulegen.

Nachdem ich Stunden im Internet verbracht habe, mich über die passenden Objektive zu informieren, kristallisierte sich schnell heraus, dass für mich das Tamron 28 - 75 F2.8 in Frage kommt. Die Tests und Meinungen sind hier durchweg postiv. Ich habe mir schon meine "Masterplan" zurecht gelegt, Angebote eingeholt usw. - eigentlich war die Sache klar.

Doch dann stieß ich zufällig auf das Tamron 28 - 200 F2.8 - 5.6 und schon war ich mir nicht mehr sicher. Auch hier sind die Tests durchweg positiv. Beide Objektive sind sehr kompakt, Spritzwasser- und Staubgeschützt und relativ preiswert - und vor allem für meine Ansprüche völlig ausreichend.

Ich schreibe hier im Forum, weil ich mir erhoffe, etwas Input zu bekommen, der mit bei der Entscheidungsfindung hilft. 

Natürlich muss ich mir bei dem 28 - 75 weniger "Sorgen" um die Lichtverhältnisse machen doch habe ich mit 75 mm nur wenig Zoom. Auf der anderen Seite habe ein relativ gutes Reise-Objektiv bei dem allerdings die Blendenzahl nicht konstant bleibt. 

Eine Frage die sich mir stellt ist: wieviel "Licht" verliere ich bei dem 28-200 Objektiv. Kann ich immer noch in Räumen (mir weniger Licht) vernünfige Ergebnisse erzielen (ohne die ISO absurd hoch zu stellen) wenn ich bei gleicher Brennweite beispielsweise mit f4 statt mit f2.8 fotografiere. Meine Erfahrungen mir meiner Olympus-Kamera mit helfen mir bei der Entscheidung nicht und ich weiß auch, wie lichtstark der Sensor der Sony Alpha III ist. 

Auf's Bokeh kommt es für mich nicht an, daher ist das für mich ein weniger wichtiger Punkt. 200mm Brennweite ? ja, es kommt schon mal vor, dass ich mal das Objekt wechsle um näher ranzoomen zu können aber ob ich das wirklich brauche ? Würde man sein 28-75 gegen ein 28-200 tauschen (wenn man sonst keine Objektive hätte) ?

Würde mich über ein Paar Meinungen freuen

Grüße
Thomas

bearbeitet von tomsson
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Willkommen im Forum,

vor einer Stunde schrieb tomsson:

Beide Objektive sind sehr kompakt, Spritzwasser- und Staubgeschützt und relativ preiswert - und vor allem für meine Ansprüche völlig ausreichend.

Also wenn ein Suppenzoom in Frage kommt, dann schau dir auch das Sony 24-240 an. Das hat auch einen Stabi drin und beginnt vor allem bei 24mm.  Ich weiss nicht wie die deutschen Preise sind aber hier in der Schweiz ist das günstiger als das meiner Meinung nach überteuerte Tamron, das nicht mal einen Bildstabi hat. Für mich käme das nicht in Frage. Den IBIS der Sonys kannst du nicht mit dem deiner Olympus vergleichen. Der Olympus IBIS ist wohl sehr deutlich besser.

Auf Vollformat umsteigen und dann ein Suppenzoom dranschnallen. Na, ja ich weiss nicht. Ich würde es nicht machen. Bei den Tamrons stören mich persönlich die fehlenden Schalter am Objektiv. Ich will einen AF MF Schalter dort haben. Tamron spart das alles weg um die Objektive preislich günstig zu halten.  An deiner Stelle würde ich mir das Sigma 24-70 f2.8 Art anschauen.

 

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779 Euro habe ich Anfang Juni für das 24-240 bezahlt. Und dann gab's von Sony noch 100 Euro Cashback zurück. Bin sehr zufrieden mit dem Objektiv und die 24mm unten rum konnte ich vor allem im Urlaub schon gut brauchen. 

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A7-III ist für Lichthunger schon mal genau das richtige. Und der gute Sensor verdient, wie Octane angemerkt hat, auch gute Objektive - sonst bleibt der Gewinn gegenüber MFT hinter den Erwartungen zurück.

Das beste Standard-Zoom bei Sony ist derzeit das 24-105/4.0 G. Das ist so gut, daß ich meine Festbrennweiten in dem Bereich kaum noch verwende, es sei denn, ich benötige deren erheblich höhere Lichtstärke. Die anderen genannten Zooms sind auch nicht schlecht und haben ihre Stärken, aber das 24-105 ist klar das beste. Wegen seiner relativ geringen Lichtstärke sollte man das 24-105 jedoch durch mindestens eine lichtstärkere FB ergänzen. Sony selbst bietet da eine preiswerte und gute Reihe  ohne "G" und "GM" - die machen auch dem guten Sensor der iII keine Schande, selbst wenn sie sein Leistungsvermögen vielleicht nicht voll ausnutzen.

Aber hier könntest Du Dich auch bei den namhaften Fremdherstellern umsehen. Doch besser und billiger als das FE 50/1.8 von Sony, das man für ~250€ bekommen kann, sind die wohl auch nicht. Zu diesem Preis darf man bei keinem Hersteller Wunder erwarten, aber sie bieten ordentliche Leistung im Allgemeinen und haben vielleicht in der einen oder anderen Hinsicht eine (erträgliche) Schwäche.

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Es geht ja nicht nur darum, wieviel Licht du bei diesen Superzooms (18200, 24240) verlierst - du beschneidest dich um die fantastische Möglichkeit der Freistellung der Motive ggn den Hintergrund. Die Lichtsache hast du mit der A7III gut abgedeckt, Fotos bis ISO 12800 sind absolut brauchbar, aber du hast eine tolle Vollformat Kamera und schnippelst dir mit den Superzoomobjektiven die Freistellung weg. Das Tamron 28200 beginnt zwar nominell bei 2.8, ist aber schon bei 30mm auf 3.5 , ausserdem ist es nicht berühmt für seine Randschärfe.

Ich denke du solltest deiner guten Kamera ein Objektiv auf Augenhöhe gönnen (und dir auch), entweder das 2470/2.8 v Sigma oder das 24105/4 v Sony sind da eine hervoragende Wahl. Beide Linsen spielen in einer anderen Liga als die Superzooms (an die Besitzer von diesen Gläsern: bitte nicht steinigen). Diese Linsen haben ihre Berechtigung speziell in Situation in denen man nicht wechseln kann oder will (zB Urlaub), können auch sehr tolle Bilder liefern, aber sind letztlich ein Riesenkompromiss. Ich weiss nicht, ob die Kompromissgrösse linear mit der Brennweitenrange geht, aber es wird immer schwieriger...

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vor 1 Stunde schrieb WIzard:

Ich weiss nicht, ob die Kompromissgrösse linear mit der Brennweitenrange geht, aber es wird immer schwieriger...

Ich denke, wenn man im Graphen des "linear" hier ein paar Wellen erlaubt, kommt es schon hin 😉. Das 24-105 ist ungefähr ein 4x - das haben sie prima hingekriegt, auch wenn man in der Tat auf viel Freistellungspotential verzichten muß. Schärfeleistung und CAs sind über den ganzen Bereich gut, und die Verzerrung wird gut rausgerechnet. Da kann ein 10x wie das 24-240 (das ich nicht habe) nicht mithalten, und für andere Systeme (wie beim Pana 14-140, das ich habe) gilt das eben auch. Dennoch sind auch bei den 10x die Ergebnisse für viele Zwecke (Urlaub!) akzeptabel - liegt noch im Kompromiß-Korridor. Bei den Super-Superzoom Bridges wäre meine Kompromissbreitschaft wohl in vielen Bereichen überschritten.

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Schon mal Vielen Dank an alle für die zahlreichen Antworten.

 

Die Idee mit dem Sony  24-105/f4 und einem zusätzlichen lichtstarken FB finde ich schon mal sehr intessant. Preislich kommt noch - im vergleich zu den von mir im Eingangs-Post genannten Tamron-Objektiven - zwar eine Schippe drauf aber den Kommentarem hier entnehme ich, dass die mehrkosten auf jeden Fall eine gute Investition sind.

 

Auch das Sigma 24-70 ist während meiner Recherchen an mir vorbeigegangen - und auch dieses Objekiv schein eine gute Option zu sein.

 

Thomas

 

bearbeitet von tomsson
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vor 47 Minuten schrieb tomsson:

aber den Kommentarem hier entnehme ich, dass die mehrkosten auf jeden Fall eine gute Investition sind.

Ja ich finde schon. Man hat nie das Gefühl Qualität zu verschenken. Ich nutze das FE 24-105 gerne als Objektiv zum wandern. Mittlerweile nehme ich da nichts anderes mehr mit. Die Bildqualität ist exzellent.

Für Familienfeiern und dergleichen ist allerdings ein Zoom mit durchgehend f2.8 sicher besser geeignet. Da ich das GM schon seit vier Jahren habe (damals gab es keine Alternative), kann ich zu  Sigma und Tamron nichts sagen. Heute würde ich wohl das Sigma kaufen.  Das Tamron kommt nicht in Frage für mich.

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Am kurzen Ende nur 28mm (No-go für mich, wir haben nicht mehr 1986 wo ich ein Sigma 28-70 gekauft habe), keine Bedienelemente am Objektiv  (AF/MF Schalter), ich traue auch dem AF von Tamron nicht.

bearbeitet von Octane
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Antwort war vorbereitet? 😄

Ich frage, weil dieses 28 - 75 als erstes Objektiv zu meiner 6500 dazu gekauft wurde. Deshalb kannte ich nichts anderes, bis die anderen Objektive dazu kamen. Und deshalb stört mich die Abwesenheit dieses Schalters nicht. Ich habe für eilige Fälle diese Funktion auf C1 gelegt und kann in eiligen Fällen schnell auf MF umschalten. In allen anderen Fällen gehe ich über's Menü.

Die 28mm habe ich vor allem an der 6500 gespürt, dafür kam das 16mm Sigma, und für die 7 RIV wurde es das 24mm 1.4.

Den AF habe ich so wohl noch nie ausgereizt, habe bei calumet aber einmal nach Argumenten für das 24-70 gegen das 28-75 gefragt und die gleiche Antwort erhalten, habe dann das 24-70 dran gemacht und: es stimmt, der ist flotter und irgendwie fühlt sich das am Tamron irgendwie mühseliger an.

Aber: es macht auch schöne Bilder. Ich behalte es. Auf Wanderungen an der A7 RIV finde ich es toll.

Edit: Ob ich es heute wieder kaufen würde? Keine Ahnung, für die RIV habe ich 24mm und dann erst das 90mm. Vielleicht würde ich heute das 24-70 und das 20mm 1.8 statt dem Tamron und dem 24mm wählen.

Andererseits, wenn wir beim Zeit zurück drehen sind, würde ich etwas mit den Lottozahlen machen, und dann hätte ich sowieso alles im Schrank 😄

bearbeitet von DirkB
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Also an eine 6500 würde ich das 28-75 noch weniger montieren. Macht ja Null Sinn (für mich zumindest). Aber ich muss nicht alles verstehen. Ich brauche Weitwinkel. An eine 6500 passt ein Sony 16-55 f2.8 als Standardzoom. An die 7 RIV passt es natürlich.

Das 28-75 wird in erster Linie wegen dem günstigen Preis gekauft. Sonst sehe ich da keinen Vorteil. Ok noch etwas leichter ist es auch.  Mit dem Sigma 24-70 Art ist nun eine bessere Alternative vorhanden, die nicht 2000 Euro kostet wie das GM.

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Naja, ich habe damals erst wieder angefangen und wollte nicht gleich voll einsteigen, deshalb die 6500. Allerdings mit der Gewissheit, dass für den Fall der Beibehaltung des Hobbys dieses auf Vollformat geändert wird. Deshalb ein Vollformat- Objektiv. Ich habe sozusagen mit der Zweitkamera begonnen 😉

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Hallo tomsson,

ich weiß nicht, welche Objektive du für Lowlight bei MFT benutzt, aber wenn du ein Blende 1,7/1,8 Objektiv an MFT (mit gutem Bildstabi) gegen ein Blende 4 / 5,6 Objektiv an Kleinbild tauschst, gewinnst du nichts. Selbst der Zugewinn von MFT 1,7 auf Kleinbild 2,8 hält sich in Grenzen. 

Wirklich deutlich ist der Unterschied bei Lowlight nur, wenn du auch ein entsprechendes lichtstarkes Objektiv dazu kaufst. Außer dem schon genannten 50 1,8 wären da z.B. noch das Sony Zeiss 55 1,8, das FE 35 1,8 und das FE 85 1,8 als Kompromisse aus Lichtstärke, Gewicht und Preis bei guter Qualität.

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vor 5 Stunden schrieb DirkB:

Antwort war vorbereitet?

Klar. Copy Paste 🤪. Nein aber ich schreibe das nicht zum ersten Mal. Das was Tamron momentan bringt, spricht mich einfach nicht an. Ein 70-180 ohne OSS? WTF?  So wird halt das Tamron 3.5/17 aus den Neunzigern  mein erstes und bis dato einziges Tamron bleiben (auch das hatte ich nur ein Jahr).

bearbeitet von Octane
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Und ich wollte eben ein Objektiv, welches gut und gern für alle Anlässe drauf sein kann. Und für mich war es eben klar, dass ich draußen Tiere fotografieren will und dass später ein gutes Tele dazu kommt. Und die Alternative war eben nur das 24-70. Einige Filmchen später hatte ich eben die Entscheidung zum Tamron, weil eben die Bildqualität ganz gut beurteilt wurde. Und die Entscheidung war auch ganz gut, da man ja auch mit den Füßen ein größeres Sichtfeld schaffen kann.

Bis wir zum ersten Mal nach Helgoland gefahren sind. Gruppenfoto geht dann eben an Bord nicht mehr. Deshalb eben ein 16mm Sigma. Das einzige APSC-Objektiv im Bestand.

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vor 7 Stunden schrieb Octane:

Am kurzen Ende nur 28mm (No-go für mich, wir haben nicht mehr 1986 wo ich ein Sigma 28-70 gekauft habe), keine Bedienelemente am Objektiv  (AF/MF Schalter), ich traue auch dem AF von Tamron nicht.

1986 waren Zooms von 35-70mm üblich.

Das Tamron 28-75 hat kein AF-Problem. Zwischen 28 und 24mm sind auch keine Welten. Ich würde mir nie ein über 800g schweres Standardzoom wie das GM oder das Sigma 24-70 antun. Dafür ist das Tamron einfach zu praktisch (und gut). Da würde ich schon eher zum 28-75 noch das 2.8/20mm dazunehmen.

bearbeitet von 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤
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vor 56 Minuten schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

1986 waren Zooms von 35-70mm üblich.

Ja genau. Das war mir zuwenig und deshalb habe ich das Sigma 28-70 gekauft. Wenn es ein 24-70 gegeben hätte, hätte ich das genommen.

 

vor 57 Minuten schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

Zwischen 28 und 24mm sind auch keine Welten.

Es ist deutlich sichtbar.

vor 57 Minuten schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

Ich würde mir nie ein über 800g schweres Standardzoom wie das GM oder das Sigma 24-70 antun.

Das kann jeder machen wie er will.

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vor einer Stunde schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

Da würde ich schon eher zum 28-75 noch das 2.8/20mm dazunehmen

Dann bist du aber grundsätzlich nicht weit vom Gewicht eines 24-70 Sigma oder GM entfernt

 

vor 1 Stunde schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

. Ich würde mir nie ein über 800g schweres Standardzoom wie das GM oder das Sigma 24-70 antun. 

Abbildungsleistung, Verarbeitung und vor allem beim GM der Autofokus machen schon einen gewaltigen Unterschied aus

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Ich finde es erstaunlich, dass man auf der einen Seite kaum einen Test/Review im I-Net findet, bei denen die Tamrons nicht gut abschneiden würden  und auf der anderen Seite hier im Forum - zumindest von dem was ich bisher gelesen habe - die Tamron-Objektive eher zweite Wahl sind (so kommt es mir zumindest vor).

Zitat

ich weiß nicht, welche Objektive du für Lowlight bei MFT benutzt, aber wenn du ein Blende 1,7/1,8 Objektiv an MFT (mit gutem Bildstabi)  ...

Ich habe unter anderen ein 25mm f1.7  und die Bildstabilisierung in den OMD Kameras ist ausgezeichnet - dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass die Leistung überragend war. 

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