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Kameragurt für meine A7


Gast

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Hallo zusammen.

Seit Ende Mai nenne ich eine A7R IV mein eigen. Den originalen Kameragurt habe ich nicht mal ausgepackt – erstens ist der viel zu schmal um bequem zu sein und zweitens will ich nicht in 100 Metern Umkreis herumleuchten, welch teures Equipment bei mir zu holen ist. Ich habe deshalb einen Matin-Neopren-Gurt drangemacht, der noch bei mir herumlag. Alle diese an den Kameraösen befestigten Gurte, egal ob der originale, der Billiggurt von Matin oder der überteuerte Edelschrott von Eddycam (sorry, aber ist meine Meinung), haben einen prinzipbedingten Nachteil: Die Kamera hängt mit dem Objektiv waagerecht abstehend vom Körper. Weder bequem, noch sicher für Objektiv und Kamera.

Für den Vorgänger der A7 habe ich mir daher vor anderthalb Jahren den im blauen Forum so gehypten HuGu gekauft. Mit dem war ich dann auch zunächst recht zufrieden, aber inzwischen halte ich ihn für eine Fehlkonstruktion.  Das Band"schrumpelt" an der Stelle, wo der Gleiter läuft, zusammen. Das hat zur Folge, daß sich das Band manchmal verdreht, sich also um 180 ° gedreht durch den Gleiter zwängt. Zudem habe ich nicht allzugroßes Vertrauen in die Dauerfestigkeit der Konstruktion Öse - Karabiner - Kunststoffgleiter.

Also muß eine Alternative her. Sun-Sniper, Blackrapid oder evtl. noch Peak Design. Wie sind eure Erfahrungen? Welche Gurte habt ihr?

Danke schon mal.

 

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Am 16.8.2020 um 11:58 schrieb Gast:

Also muß eine Alternative her. Sun-Sniper, Blackrapid oder evtl. noch Peak Design. Wie sind eure Erfahrungen? Welche Gurte habt ihr?

Ich nutze an allen Kameras bzw. Objektiven (200-600mm) die Peak Design Gurte  und halte das für die beste Konstruktion auf dem Markt.

Für Motocrossrennen und kürzlich auch an einem anderen Event nutze ich einen HuGu Doppelgurt. Für genau diesen Einsatzzwecke ist der perfekt. Ansonsten finde ich Peak Design mit den schnell wechselbaren Gurten und Handschlaufen in verschiedenen Breiten am praktischsten. 

Ich bin sonst nicht der grösste Peak Design Fan. Die Messengertasche und den Rucksack von denen hatte ich nicht lange. Aber bei den Gurten finde ich die für mich perfekt. Und so wie es scheint geht es vielen anderen gleich.  

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vor einer Stunde schrieb Gast:

erstens ist der viel zu schmal um bequem zu sein

Ich nutze sehr oft den noch schmaleren Peak Design Leash und finde den überhaupt nicht unbequem. Die superbreiten Gurte mag ich nicht. Sowas nutze ich nur mit schweren Objektivn.

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Ich habe für meine A7II dieses Jahr den Peak Design Slide Lite (32mm) gekauft. Da gibt es auch noch einen 45mm. Bin aber sehr froh, dass ich, übrigens auch auf Hinweis von Octane in einem anderen Forum, den 32mm gekauft habe, ich finde den super. Aber wird sein wie immer, jeder hat seine Vorlieben, sodass es schwer ist da die richtige Empfehlung zu geben. Eine Dame in besagtem Forum meinte sich den 45mm bestellen zu müssen und jammerte hinterher was ihr nicht daran passt. Und genau auf eines der Dinge, die hauptsächlich störten hatte O. übrigens hingewiesen. 

bearbeitet von Nobby1965
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vor 4 Minuten schrieb Nobby1965:

Eine Dame in besagtem Forum meinte sich den 45mm bestellen zu müssen und jammerte hinterher was ihr nicht daran passt.

Das habe ich gelesen 🤣. Ich nutze den breiten Slide, wenn überhaupt, nur noch zusammen mit dem FE 200-600. Ich hatte ihn ja ursprünglich für das 3kg Monster Sigma 150-600 Sports gekauft.  Für einen Body mit normalem Objektiv reicht (mir) erstaunlicherweise wirklich der schmale Leash. Der lässt sich auch sehr gut verstauen. Aber ist, wie alles, Geschmackssache.

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Ich nutze auch nur noch Peak Design, geniales Konzept!
Wenn ein kleines Objektiv (FB) anggedockt ist, dann nehme ich meistens den schmalen "Leash", eigentlich mein Lieblingsgurt.

Für schwerere Objektive, also Zooms und ohne Stativ,  nehme ich den Slide lite.

Wenn das dicke Telezoom mit dem Monopod dabei ist, nehme ich die Handschlaufe (Cuff) dafür zu Sicherung.
Die "Cuff" nehme ich auch, wenn ich mit dem kleinen Body und nur einem Objektiv mal abends durch die Stadt laufe.

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vor 2 Stunden schrieb Gast:

der überteuerte Edelschrott von Eddycam

Teuer ja, deutlich erträglicher ist der Preis manchmal beim freundlichen Holländer. Edelschrott ist einfach falsch. Der Gurt ist mit Abstand der beste, den ich in über 40 Jahren hatte. So ein Ding, an dem die Kamera kopfüber baumelt, wäre für mich gar nichts. So unterscheiden sich halt die Bedürfinisse.

bearbeitet von leicanik
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@leicanik Ich grätsche hier mal rein, welchen der Edelschrott-Teile ( 😬 )von Eddycam hast du denn und wer ist der freundlichen Holländer? Kannte ich bisher noch gar nicht, die sind ja wohl oberg*** Elchleder war schon bei einem meiner verstorbenenen Hunde als Halsband und Leine so super, da kann es bei einer Kamera nicht schlecht sein.  

bearbeitet von Nobby1965
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Am 16.8.2020 um 11:58 schrieb Gast:

Hallo zusammen.

Seit Ende Mai nenne ich eine A7R IV mein eigen. Den originalen Kameragurt habe ich nicht mal ausgepackt – erstens ist der viel zu schmal um bequem zu sein und zweitens will ich nicht in 100 Metern Umkreis herumleuchten, welch teures Equipment bei mir zu holen ist. Ich habe deshalb einen Matin-Neopren-Gurt drangemacht, der noch bei mir herumlag. Alle diese an den Kameraösen befestigten Gurte, egal ob der originale, der Billiggurt von Matin oder der überteuerte Edelschrott von Eddycam (sorry, aber ist meine Meinung), haben einen prinzipbedingten Nachteil: Die Kamera hängt mit dem Objektiv waagerecht abstehend vom Körper. Weder bequem, noch sicher für Objektiv und Kamera.

Für den Vorgänger der A7 habe ich mir daher vor anderthalb Jahren den im blauen Forum so gehypten HuGu gekauft. Mit dem war ich dann auch zunächst recht zufrieden, aber inzwischen halte ich ihn für eine Fehlkonstruktion.  Das Band"schrumpelt" an der Stelle, wo der Gleiter läuft, zusammen. Das hat zur Folge, daß sich das Band manchmal verdreht, sich also um 180 ° gedreht durch den Gleiter zwängt. Zudem habe ich nicht allzugroßes Vertrauen in die Dauerfestigkeit der Konstruktion Öse - Karabiner - Kunststoffgleiter.

Also muß eine Alternative her. Sun-Sniper, Blackrapid oder evtl. noch Peak Design. Wie sind eure Erfahrungen? Welche Gurte habt ihr?

Danke schon mal.

 

Habe das gemeint.

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Oh...

vor 7 Stunden schrieb Gast:

... der überteuerte Edelschrott von Eddycam...

Da bin ich ja so manchem auf den Schlips getreten... Ich habe gleich im Eingangsbeitrag geschrieben, warum ich die konventionellen Gurte nicht mag, die an den Kameraösen befestigt werden: Dann hängt die Kamera mit waagerechtem Objektiv vom Körper weg (ok, bei 200-600 vielleicht nicht mehr...). Das ging noch bei meiner XD-7 mit 50/1.4, aber mit schwereren/größeren Kameras ist das  gleichwohl unpraktisch, unbequem und unsicher. Ist das beim Peak Design eigentlich auch so? Dann ist der wieder aus der Liste gestrichen. Hängt die Kamera seitlich, muß sich beim Hochnehmen ans Auge der ganze Gurt bewegen, was dem widerspricht, daß der Gurt ja eigentlich rutschsicher auf der Schulter verharren und nicht ständig runterrutschen soll.

Ich brauche einen Gurt nicht, um bei Kennern der Szene ein wohlwollendes Raunen hervorzurufen, sondern um die Kamera bequem und gleichzeitig schußbereit tragen zu können. Frage an die Eddycam-Jünger: Habt ihr eigentlich eigene Erfahrungen mit Tragesystemen à la HuGu, Sun-Sniper oder Blackrapid? Ich habe jahrzehntelang meine Kameras mit herkömmlichen Gurten getragen, der Wechsel auf den HuGu vor anderthalb Jahren war eine Offenbarung. Allerdings schwindet da mein Vertrauen ins Material. So bleiben eigentlich nur noch Sun-Sniper und Blackrapid übrig.

Hat da jemand Pro/Contra-Erfahrungen?

Vielen Dank euch.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Nobby1965:

welchen der Edelschrott-Teile ( 😬 )von Eddycam hast du denn und wer ist der freundlichen Holländer?

Ich habe den 35mm Riemen in Natur, also ganz schnörkellos, nicht zweifarbig oder so. Gekauft vor rund zwei Jahren bei cameranu.nl für 85 €. Hab gerade nachgesehen: Leider haben sie den zur Zeit nicht im Sortiment. Aber vielleicht mit etwas Geduld …

Zuerst war ich etwas enttäuscht, dass das Lederstück nicht besonders lang ist und der Rest doch Nylonband. Aber erstens ist letzteres auch schön weich und haltbar, zweitens ist der Gurt dadurch sehr flexibel und passt gut mit der Kamera in meine kompakte Fototasche (Billingham Hadley Small), und drittens ist das Tragegefühl tatsächlich so angenehm, wie es versprochen und beschrieben wird. Das Leder ist weich, elastisch und zäh/haltbar. Es federt das Kameragewicht regelrecht weg und drückt oder reibt kein bisschen am Hals.

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vor 57 Minuten schrieb Gast:

Hängt die Kamera seitlich, muß sich beim Hochnehmen ans Auge der ganze Gurt bewegen, was dem widerspricht, daß der Gurt ja eigentlich rutschsicher auf der Schulter verharren und nicht ständig runterrutschen soll.

Das gehört zu den Tricks von Peak-Design: Der Gurt (zumindest der Slide) ist auf der einen Seite glatt und auf der anderen im Mittelbereich mit Stoppern beschichtet. Je nachdem, wie man ihn trägt, flutscht er in Aufnahmeposition oder bleibt, wo er ist.

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vor 1 Stunde schrieb Gast:

Frage an die Eddycam-Jünger: Habt ihr eigentlich eigene Erfahrungen mit Tragesystemen à la HuGu, Sun-Sniper oder Blackrapid?

Ja. Ist wie mit Taschen, irgendwann mal muss man einfach alles durchprobiert haben … 😉

Den grundsätzlichen Reiz hinter Systemen à la Sun-Sniper kann ich verstehen und ich finde auch deren Konstruktion als an sich gut überlegt und umgesetzt. Zudem trage ich meine Kameras außerhalb von Taschen so gut wie immer per Schultergurt (quer) an der Seite hängend, da ich zwischen dem Fotografieren meine Hände frei haben mag.
Bei mir lief es in der Praxis jedoch meist doch nicht ganz so glatt wie es theoretisch sollte, zudem war mir jedes von mir getestete Produkt viel zu massiv (ich schleppe keine Viecher von Kamera-Objektivkombis durch die Gegend). Außerdem mochte ich es nicht, wenn die an einem Punkt befestigte Kamera ständig herumrotiert, mir dauernd etwas gegens Bein schaukelt (nach unten zeigendes Objektiv) und ich hege grundsätzliches Misstrauen gegen Befestigungen per (Stativgewinde-)Schrauben, lösbarer Haken und Ösen, Clips und derlei Kram. Letzteres vermutlich sachlich unbegründet, aber ich mag es einfach nicht, fühle mich unwohl damit und will eine (bzw. zwei) fixe Verbindung zur Kamera (ich löse sie ja sowieso nicht mehr) bei der ich mir sicher sein kann, dass eher mein Hals durchreisst, bevor mir die Kamera wegen irgendetwas mal falsch Eingehaktem/Eingeclipptem/Eingedrehtem absegelt.

Fazit für mich: Schultergurte von Eddycam (die kleineren) für die „größeren“ Kameras und von Artisan & Artist für die kleineren Kameras. Für mich perfekt, für dich vermutlich nicht. Noch viel Erfolg bei der Suche nach dem Gurt. 😉

bearbeitet von flyingrooster
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vor 3 Stunden schrieb Gast:

Ist das beim Peak Design eigentlich auch so?

Peak Design liefert eine Platte mit, die am Stativgewinde montiert wird. So kannst du den Gurt auch dort montieren. Oder gemischt. mit einem Ankerschlaufe am Stativgewinde und einem an der Öse.

vor 3 Stunden schrieb Gast:

Dann hängt die Kamera mit waagerechtem Objektiv vom Körper weg (ok, bei 200-600 vielleicht nicht mehr...).

Bei grossen Objektiven ist das ganz sicher nicht mehr so. Und bei einem 200-600 schon mal gar nicht. DA montiert man den Gurt nämlich ans Objektiv.

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Ich hatte jahrelang zu DSLR-Zeiten den Sunsniper im Einsatz, z.B. mit 24-70+70-200 2.8. Ich hatte ab und zu mit lockeren Schrauben zu kämpfen, zum Glück ist nie was passiert. Das Vertrauen war dann allerdings nicht mehr gegeben.

Das Peak Design System gefällt mir wg. der einfacheren Stativnutzung deutlich besser.

Seit ich aber fast nur noch mit leichten Fotosachen unterwegs bin, nutze ich bevorzugt Schultergurte. Die Hyperion Straps kosten nicht viel und rutschen gut, so kann ich die Kamera schnell von vorne nach hinten und umgekehrt bewegen. Hinten liegt sie dann auf der Umhängetasche auf.

Beim Wandern mit Rucksack habe ich vorne auf der einen Seite die Kamera am PD-Clip, auf der anderen einen Objektivbeutel angebracht, da passt dann auch das 85er oder das 70-350er rein. In die Tasche des Hüftgurts passt dann noch ein kleines Objektiv. So muss ich den Rucksack wg. der Fotografie selten absetzen. Der Schultergurt hängt dabei als Sicherung lose um den Hals.

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Guten Morgen… 

vor 10 Stunden schrieb flyingrooster:

Außerdem mochte ich es nicht, wenn die an einem Punkt befestigte Kamera ständig herumrotiert, mir dauernd etwas gegens Bein schaukelt…

Dann hattest du die Gurtlänge nicht richtig eingestellt. Bei richtiger Einstellung rotiert und schaukelt nix.

  

vor 9 Stunden schrieb Octane:

Bei grossen Objektiven ist das ganz sicher nicht mehr so.

Erwähnte ich bereits.

Zitat

Und bei einem 200-600 schon mal gar nicht. DA montiert man den Gurt nämlich ans Objektiv.

Danke für die Aufklärung 👍

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vor 22 Stunden schrieb Gast:

Alle diese an den Kameraösen befestigten Gurte (...) haben einen prinzipbedingten Nachteil: Die Kamera hängt mit dem Objektiv waagerecht abstehend vom Körper. Weder bequem, noch sicher für Objektiv und Kamera.

Sie haben allerdings auch einen prinzipbedingten Vorteil: sie hängen an der dafür vom Kamerahersteller vorgesehenen Befestigungsmöglichkeit. Und ob man es glaubt oder nicht, der Hersteller hat sie nicht ohne Grund dafür vorgesehen, gerade bei modernen Leichtbaukonstruktionen bietet sie häufig eine deutlich belastbarere Verbindung als die primär für recht statische Kräfte ausgelegte Stativaufnahme. Mir ist klar, dass die an letzterer angebrachten Gurte sehr beliebt sind, weil die Kamera so schnell einsatzbereit und der Tragekomfort unter Umständen hoher ist, und wie die Zahlen zeigen wird der Einsatz in den meisten Fällen auch gut gehen. Allerdings sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dies wäre eine für die Kamera sicherere Tragevariante. 

bearbeitet von Helios
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vor 24 Minuten schrieb Helios:

Sie haben allerdings auch einen prinzipbedingten Vorteil: sie hängen an der dafür vom Kamerahersteller vorgesehenen Befestigungsmöglichkeit. 

"Wir haben das schon immer so gemacht" ist alles, bloß keine Argument…

bearbeitet von Gast
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Das hat nichts mit "Wir haben das immer so gemacht" zu tun, sondern mit der Tatsache, dass das designmässig dafür ausgelegt. Klar hält die Stativhalterung was aus, ist aber wie von @Helios ausgeführt nicht für dynamische Lasten ausgelegt. Es kommt ja auch keiner auf die Idee, direkt am Mount eine Schlinge zu befestigen. Das gleiche gilt auch für die schwereren Objektive  (zB 200600er, 400er, 600er)- da haben die Hersteller auch separate Bügel für die Gurte vorgesehen und nicht beabsichtigt, dass das am Stativmount fixiert wird. Gerade beim Sony ist dieser Stativmount bei den günstigeren Tele nur mit 4 Schräubchen fixiert (da gibt es einen Thread dazu) - solang die statisch auf Druck belastet sind, ok, aber dynamisch auf Zug oder auf Scherkräfte, nein Danke ! und schon sind 6000 Euronen am Boden.....

bearbeitet von WIzard
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