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Thema '200-600'.

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  1. Auf Wunsch .... Vor Monaten hatte ich einmal die Möglichkeit, den weissen Riesen zu bekommen, dazu die OM-1 zum Vergleich. leider hatte ich diese ja auch über €9.000 teure Kombi viel zu kurz, mit der Folge, dass ich den AF der OM-1 nicht verstanden hatte. Den AF-C habe ich versaut in den drei Tagen, die ich es hatte. daher dazu nix.. Daher kann ich zu dem tollen 150-400 Objektiv nur sagen, es ist klasse, offen sauscharf und praktisch auch mit 1,25 TC ebenso . der stabi ist natürlich welten besser wegen der Zusammenarbeit mit der om-1 als der des 100-400, den schaltetete ich gleich mal abNun schaute ich mir einige Videos zum AF an, um eben solche Fehler zu vermeiden. Mike Lane zB auch zu den Einstellungen, wem er etwas sagt.Also Versuch 2, aber wie bekannt ist, ist so ein weisser Riese von OM/Olympus zwar eine tolle Linse, aber nicht mal eben zu bekommen. Daher gab es diese Chance nicht nochmal auf die Schnelle. Zudem haben wir gerade mieses Wetter... ABER:Aktuell liegt hier die "günstigere" Kombination, nämlich die OM-1 mit dem OLY 100-400 F/5-6.3 FW 1.3 bekam ich schnell und ohne Probleme aufgespielt (via iPhone)Ich wollte einfach nochmal testen...eben mit mehr theoretischer Ahnung von der OM-1. Siehe unten zwei Bilder einmal mit dem grossen Weissen neben dem 200-600 (die quasi gleich gross sind) und einmal mit dem 100.400. Die Kombi OM1 mit 100-400 ist gut 1KG leichter und 8cm kürzer (mit Geli und ausgefahren beim 100-400), als die Kombi A1 und 200-600.Mit dem 150-400/4.5 ist der Gewichtsunterschied nur 200gramm und die Grösse ist nahezu gleich.Und einen Konverter brauche ich nicht zu nutzen.. denn wenn ich die 400mm an der OM-1 mit den 600mm der A1 vergleiche, dann sind bei 100% Ansicht die Ergebnisse fast gleich gross. Was übrigens die Folge von einmal 20 zu 50mp ist und einmal 400mm (800mm) zu 600mm ist. hier der "Anscheins-Beweis" 😉 Beide Bilder nur Hardcopy vom Bildschirm Bild 1 man sieht mit 400(800)mm hat man sofort einen grösseren Ausschnitt als mit dem nur 600mm des sony 200-600 Setze ich aber beide Kandidaten auf 100% , als auf Pixelpeeperansicht, dann ist die Vergrösserung fast gleich. Kurzes Statement.. ich habe wohl Glück gehabt mit dem Olympus 100-400, es ist ziemlich scharf, absolut gleich zum 200-600 offen. Wenn ich aber beide in der BQ vergleiche , dann hält mft bis iso 1600 locker mit der a1 mit, je nach licht auch mehr.darüber fängt es an unterschiede zu geben.. ich ging bis iso4000 mit der om-1 (da noch inkl. -1, was dann ca. iso 6400) bedeutet.für mich absolut die Grenze des kleinen Sensors. Hier sieht man schon auch bei weniger als 100% einen Vorteil für KBDas Tracking der OM-1 ist leider nicht gut, also normales Verfolgen mit verschiedenen Zonen und BirdErkennung . so wie es auch vele OM-1 nutzer auf YouTube, also Praktiker vorschlagen.Das funktioniert ganz gut.. aber manchesmal gibt es Ausreisser die ich trotz korrekter Fokussierung nicht verstehe..entweder sehe ich es gleich durch den Sucher das der AF verloren geht oder später am Bildschirm.. schlicht nicht ganz scharf und damit meine ich jetzt nicht wegen hoher iso oder zuviel Entfernung, sondern weil der AF nicht so konstant klebt, wie der A1 AF.Das mag mit dem 150-400/4.5 oder einem 300/4 besser sein, muss es aber auch deutlich . Denn aus meiner Sicht ist das so nicht hinreichend für einen Stacked Sensor.Zwischenfazit:Wenn ich mir aber das Grössenverhältnis anschaue und das noch ins Verhältnis zur Leistung setze, dann bemerke ich:genau der Aspekt machte mir klar.. so richtig klein ist mFt im Telebereich nunmal auch nicht. Beide Objektive sind ja zudem 6.3 am Ende. Für mich war/ist es die Frage: macht eine OM-1 den Job ähnlich gut oder zumindest ähnlich gut wie die Sony A1. Ich habe NUR den Bereich Naturfotografie und dort Tiere/Vöel, die gerne in Bewegung für mich bewertet. Landschaft oder alles andere war und ist mir hier egal gewesen, ebenso wie Video. ich kann auch gerne noch ein paar Bilder enten im Flug) nachschieben.. siehe aber einfach auf meinem Flickr account
  2. Ich habe das schon mal beiläufig in einem anderen Thread angemerkt - die Stativschelle hat leichtes Spiel. Und offenbar bin ich nicht der Einzige, der dieses Problem bemerkt hat. https://www.dpreview.com/forums/thread/4426525 Es handelt sich NICHT um Spiel im Stativfuß, sondern um die gesamte Stativschelle, die um das Objektiv herum montiert ist. Das Festziehen der grossen Schraube fürs Schwenken bringt nur minimale Änderung. Selbst wenn diese sehr fest angezogen ist, bleibt weiterhin Spiel vorhanden. Das merkt man vor allen Dingen natürlich auf dem Stativ wenn man auf ein statischen Objekt einstellt. Kann das jemand von den anderen 200-600 Besitzern nachvollziehen/bestätigen ? Hat gar schon jemand Service Erfahrungen? Eigentlich würde ich es Einschicken, aber in der aktuellen Situation - keine Ahnung wie lange das dauert. Und außerdem ist ja praktisch Hochsaison gerade... P.S.: Hab in dem Zusammenhang etwas sehr beunruhigendes gefunden. Die silberne Stativplatte, wo der Stativfuß dranhängt, hat sich beim Tragen vom Objektiv abgelöst... https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1643023/0
  3. Guten Morgen an alle User im Forum. Ich habe mich angemeldet, weil mir derzeit im Kopf ein paar Gedanken kreisen. Es geht um meine derzeitige Sony A9, mit der ich an für sich sehr zufrieden bin. Es gibt aber ein Problem, was sich mir immer öfter stellt und zwar die geringen Megapixel und der Dynamikumfang. Meine Bilder sind meist Vögel, allerdings nicht im Flug. Mit dem 200-600 und einer freien Anwendung ohne Tarnzelt bedeutet das oft, das ich trotzdem cropen muss und dann liegen die Bilder meistens bei unter 5 Megapixel. Die Idee wäre, eine A7RIII als "Upgrade" anzuschaffen, wo dann der AF vermutlich schlechter und der Sensor nicht Stacked ist oder für ca. 500€ den 1.4 TC kaufen mit Blende 8 leben.
  4. Hallo alle miteinander, da es momentan ja Cashback auf verschiedene Objektive gibt, habe ich zugeschlagen und mir ein 200-600 genehmigt. Das ist mein erstes Objektiv in dieser Größen- und Brennweitenordnung. Mit dem Objektiv bin ich soweit auch wirklich zufrieden. Die Haptik und Verarbeitung ist toll, die Bildqualität ebenfalls. Was mich hingegen etwas verunsichert hat ist der, verglichen mit z.b. dem 24-105 etwas lautere Autofokus. In Testberichten habe ich regelmäßig gelesen, der Autofokus des 200-600 sei akustisch absolut "silent" oder maximal dann wahrnehmbar, wenn man das Ohr direkt an den Objektivtubus halte. Ein Blogger schrieb sogar, er habe den Autofokusmotor seines Objektivs noch nie gehört. Naja zumindest bei meinem Exemplar ist das nicht der Fall, da der Motor bei meinem Exemplar schon dezidiert wahrnehmbar ist, wenn man durch den Sucher schaut und der Fokus arbeitet. Insbesondere im C-AF ist das zu vernehmen, da der AF dann beim Scharfstellen ein konstantes Klicken produziert, das wie gesagt auch beim Blick durch den Sucher wahrnehmbar ist. Im Gegensatz dazu ist das 24-105 tatsächlich "silent". Da höre ich von dem Autofokus gar nichts, selbst wenn man das Ohr direkt ans Objektiv hält. Ich wüsste gerne wie das bei euren 200-600ern ist. Habt ihr auch dieses akustisch wahrnehmbare Dauerklicken im C-AF oder sind eure 200-600er ebenso lautlos wie beispielsweise das 24-105? Für ein paar Antworten wäre ich sehr dankbar.
  5. Da es im anderen Thread ja nicht passte, hier mal die Frage bezüglich der optimalen Lösung für das FE 200-600. In die Auswahl kämen die A9, die a6400 oder die a6600. Bei der A9 gefallen mir Gehäuse, Trackingfeatures und Sucher besser, die anderen beiden beiden halt mehr Crop. Wie sind denn die Erfahrungen? Hintergrund: Da sich bei mir die Prioritäten etwas verschoben haben (geht mehr Zeit für den Job drauf, familiäre Themen, etc.) fällt bei mir in Zukunft der ganze Videobereich weg, das ist mir alles zu stressig geworden. Habe in der Vergangenheit immer wieder mal Hochzeiten gefilmt und die Videos geschnitten, oder regional kleine Filmprojekte umgesetzt und hatte eigentlich geplant auf YouTube aktiv zu werden und dort Reisevideos und ähnliches hochzuladen. Allerdings fehlt mir dazu einfach die Zeit und die Muße und außerdem habe ich Videoschnitt immer als "lästiges" Beiwerk und nicht als erfüllende Aufgabe verstanden, sodass der Videobereich in Zukunft bei mir keine so große Rolle mehr spielt. Zudem wird es immer schwieriger eine Drohne legal einzusetzen, die rechtlichen Bedingungen bei einem Dreh nerven und ein Bekannter der mich bei der Thematik unterstützt hat, musste ebenfalls aus Zeitgründen das ganze aufgeben, sodass es alleine an mir kleben bleibt. Das ganze ist natürlich andererseits extrem erleichternd, da ich für die nächsten 2 Jahre eigentlich den Kauf einer mindesten 4K60 fähigen Kamera geplant hatte, das fällt somit jetzt weg. Für ab und zu mal bisschen privat filmen auf Reisen reicht auch das bisherige Equipment dicke aus, zumal das dann eh meist statische Szenen vom Stativ sind, maximal noch die Drohne dabei. Von daher überlege ich ernsthaft mir ggf. noch eine gebrauchte A9 zu meiner A7RII dazuzukaufen, die A7RII limitiert gerade bei bewegten Objekten am 200-600 schon sehr stark. Die Frage ist, ob es alternativ dazu auch eine a6400 /a6600 tut. Bisher habe ich aufgrund der fehlenden Videofeatures immer Abstand davon genommen , aber wie gesagt spielt das keine so große Rolle mehr. Und für Landschafts, Reise und Architekturfotografie reicht die A7RII dicke aus.
  6. Hi zusammen, da mir nach der Pandemie wegen anderer Prioritäten immer mehr die Zeit für Wildlife fehlt (Immobilienerwerb und Sport) und mein Sony 200-600 das letzte dreiviertel Jahr nur noch im Schrank lag (vorher nahezu täglich in Benutzung), habe ich mich dazu entschieden es zu verkaufen. Zum rumliegen ist es zu schade und nur für Landschaft ist es zu schwer zum mitnehmen (außerdem brauche ich nur für Landschaft den Brennweitenbereich nicht). Falls ich zukünftig nochmal mehr Zeit haben sollt, würde ich es wieder kaufen das Teil hat schon extrem viel Spaß gemacht. Im Schrank liegegn lassen und ein anderes Tele dazu, ist momentan nicht drin. Daher jetzt die Frage - Welches Tele kommt in Frage? Ich habe mir mal Gedanken gemacht. Anforderungen: nicht zu schwer (maximal 1,2 KG), Lichtstark, sprich mindestens 2.8 (soll auch aus familiären Gründen mal für Portraits/Hochzeit benutzt werden), akzeptable Naheinstellgrenze, schönes Bokeh (nicht zu harsch), gute Schärfe für Landschaftsfotografie. Folgende Objektive habe ich ins Auge gefasst (wird auf jeden Fall ein Gebrauchtkauf): Zooms: Sony 70-200 2.8 GM (I) - für den Gebrauchtpreis immer noch recht teuer, an der A7RIV auch nicht die allerbeste Performance, aber vom Gesamteindruck vermutlich die sinnvollste Lösung. Tamron 70-180 2.8 - würde ich eigentlich präferieren, aber hat an der A7R IV leider immer noch Fokusprobleme, welche wohl auch nicht behoben wurden. Festbrennweiten: Sony 135 1.8 GM - optisch ein Traum und über alle Zweifel erhaben, dafür recht schwer. Croppotential an der A7R IV schafft Flexibilität Zeiss Batis 135 2.8 - optisch ähnlich gut wie das GM, dafür leichter aber auch weniger Freistellung. Croppotential an der A7R IV schafft Flexibilität Samyang 135 1.8 - optisch gut, bin allerdings kein Samyang Fan aufgrund der Serienstreuung. Ich besitze die A7R IV und als sonstige Objektive noch das 24-105 und das 16-35 GM. Was würdet Ihr empfehlen? LG Alex
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